- Erster Hund
- Lobo/Schäfermix 12,5
- Zweiter Hund
- Elli/Kokoni 8
- Dritter Hund
- Dobby/Dackelmix 3,5
Ui, da habt ihr euch ja schon einige Gedanken gemacht.
Vermutlich habt ihr in Bezug auf die Hütehunde recht, auch wenn ich z.B. einen (Australian) Kelpie nochmal anders bewerten würde als einen Border. Aber es stimmt vermutlich, dass diese Hunde bei eher nervösen Menschen nicht so super aufgehoben wären. Wobei ich gar nicht weiß, ob ich bei einem Welpen noch nervös wäre, denn meine Nervosität/Ängstlichkeit bezieht sich vor allem auf zwei Dinge: Abhauen/Jagen und Keilereien anfangen. Da bin ich halt durch meine Bande geprägt. Hätte ich einen gut sozialisierten Hund, der von Welpe an lernt, im Freilauf bei mir zu bleiben, wären 90% meiner Nervosität vermutlich flöten.
@Shepherd: Auf einen Shepherd wäre ich aber genau deswegen auch nicht gekommen, die sind mir zu eigensinnig - im ernsthaften Sinn. Wobei ich auch durchaus einige Vertreter kenne, die die reinsten Kasperköpfe und zu jedermann saufreundlich sind. Ein Wolfsspitz wäre nichts für mich, ich kenne ein paar, auch Eurasier. Die habe ich vor allem sehr laut in Erinnerung, und wenig sozialverträglich. Den Dalmatiner könnte ich mal näher ins Auge fassen. Gab es bei dem nicht einen besonderen Gendefekt, der irgendwas mit Nährstoffen zu tun hat? :nachdenklich1:
Mit "harter" Hund meine ich diese zähe Entschlossenheit, die bestimmte Jagdhundrassen an den Tag legen. Die juckt nicht, wenn sie mal doof angerempelt werden, die sind meist sehr unempfindlich und äußerst zäh. Bei WInd und Wetter kommen die ihrer Pflicht nach, und wenn diese Pflicht mehrere Stunden dauert, ist das halt so. Vielleicht kann Dieter das ja besser erklären :verlegen1:
@RosAli: An einen Sennenhund hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich hatte die als schwer, faul und schnell alternd im Kopf, aber stimmt, es gibt ja auch die kleinen, drahtigen. Wird mal beguckt.
@DieterI: Bretonen, ja. Hübsche Dinger. Ich kenne einen Bretonen-Setter-Mix, optisch ein Vollbretone in ganzkörperrostbraun. Feiner Hund, immer lieb und fröhlich, laut der Besitzer sehr wenig Jagdtrieb. Dann lese ich aber auch immer wieder das Gegenteil: Dass die gern mal abdampfen und auf eigene Faust jagen gehen. Mal sehen, wie ich bei Dobby mit dem Jagen zurechtkomme. Wenn ich ihm das "abgewöhnen" kann, dann sicher auch einem Bretonen Die gefallen mir auch von der Größe und trotz Hängeohren (die mag ich eigentlich gar nicht. Auch keine Münsterländer und so.), über die werd ich mich mal schlau machen. Mein Schulfranzösisch ist leider quasi nichtexistent, aber um einen Eindruck zu kriegen, ist dein Video toll. :tanzen2:
Edit: Die haben ja Knickohren, alles ist gut
Was mir grad noch eingefallen ist, wo ich an Eurasier dachte: Hat jemand Erfahrung mit Elos?
Vermutlich habt ihr in Bezug auf die Hütehunde recht, auch wenn ich z.B. einen (Australian) Kelpie nochmal anders bewerten würde als einen Border. Aber es stimmt vermutlich, dass diese Hunde bei eher nervösen Menschen nicht so super aufgehoben wären. Wobei ich gar nicht weiß, ob ich bei einem Welpen noch nervös wäre, denn meine Nervosität/Ängstlichkeit bezieht sich vor allem auf zwei Dinge: Abhauen/Jagen und Keilereien anfangen. Da bin ich halt durch meine Bande geprägt. Hätte ich einen gut sozialisierten Hund, der von Welpe an lernt, im Freilauf bei mir zu bleiben, wären 90% meiner Nervosität vermutlich flöten.
@Shepherd: Auf einen Shepherd wäre ich aber genau deswegen auch nicht gekommen, die sind mir zu eigensinnig - im ernsthaften Sinn. Wobei ich auch durchaus einige Vertreter kenne, die die reinsten Kasperköpfe und zu jedermann saufreundlich sind. Ein Wolfsspitz wäre nichts für mich, ich kenne ein paar, auch Eurasier. Die habe ich vor allem sehr laut in Erinnerung, und wenig sozialverträglich. Den Dalmatiner könnte ich mal näher ins Auge fassen. Gab es bei dem nicht einen besonderen Gendefekt, der irgendwas mit Nährstoffen zu tun hat? :nachdenklich1:
Mit "harter" Hund meine ich diese zähe Entschlossenheit, die bestimmte Jagdhundrassen an den Tag legen. Die juckt nicht, wenn sie mal doof angerempelt werden, die sind meist sehr unempfindlich und äußerst zäh. Bei WInd und Wetter kommen die ihrer Pflicht nach, und wenn diese Pflicht mehrere Stunden dauert, ist das halt so. Vielleicht kann Dieter das ja besser erklären :verlegen1:
@RosAli: An einen Sennenhund hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich hatte die als schwer, faul und schnell alternd im Kopf, aber stimmt, es gibt ja auch die kleinen, drahtigen. Wird mal beguckt.
@DieterI: Bretonen, ja. Hübsche Dinger. Ich kenne einen Bretonen-Setter-Mix, optisch ein Vollbretone in ganzkörperrostbraun. Feiner Hund, immer lieb und fröhlich, laut der Besitzer sehr wenig Jagdtrieb. Dann lese ich aber auch immer wieder das Gegenteil: Dass die gern mal abdampfen und auf eigene Faust jagen gehen. Mal sehen, wie ich bei Dobby mit dem Jagen zurechtkomme. Wenn ich ihm das "abgewöhnen" kann, dann sicher auch einem Bretonen Die gefallen mir auch von der Größe und trotz Hängeohren (die mag ich eigentlich gar nicht. Auch keine Münsterländer und so.), über die werd ich mich mal schlau machen. Mein Schulfranzösisch ist leider quasi nichtexistent, aber um einen Eindruck zu kriegen, ist dein Video toll. :tanzen2:
Edit: Die haben ja Knickohren, alles ist gut
Was mir grad noch eingefallen ist, wo ich an Eurasier dachte: Hat jemand Erfahrung mit Elos?
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