Mir fällt immer mehr auf, WIE sehr mein Hund meinen Alltag bestimmt - nicht, weil ER so gestrickt ist, sondern weil ICH ihn irgendwie nie wirklich loslassen kann.
Vielleicht ist das ein generelles Problem älterer Menschen, die mit ihrem zudem sehr anhänglichen und liebebedürftigen Hund allein leben und das zudem auch noch sehr isoliert in einer ihnen immer noch fremden Stadt, aber da muss dennoch bei uns was passieren, sonst dreht der Kleene irgendwann ab.
Aktuelles, aber allmorgendliches Beispiel: Wie man unschwer erkennen kann, hocke ich ja nun hier am Rechner wie meist allmorgendlich zwischen den Gassigängen. Bobby schläft nach dem Fressen wunderbar entspannt und friedlich hinter mir auf dem Sofa und braucht mich derzeit nun in keinster Weise - aber ich kanns nicht lassen, dennoch immer wieder alle paar Minuten mal nach hinten zu schauen, was denn der Lütte so macht....
Und hellhörig und-fühlig, wie Hundis nunmal so sind, bekommt er das natürlich auch jedesmal mit und reagiert seinerseits mit einem "Was-macht-denn-Frauchen"-Blick...... :verlegen1:
Total bescheuert - ICH!
WIE stelle ich diesen Kontrollzwang, den ich meinem Hund so erfolgreich abgewöhnt habe, als er klein war, bloß ab????
Das ist echt krankhaft und schadet meinem Süßen nur - und es setzt sich ja über den ganzen Tag fort.....
Sobald Bobby einen Mucks von sich gibt, wenn er seinerseits mal ins Anstarren verfällt, reagiere ich komplett über und IMMER darauf.
Grrr - das muss aufhören! Aber wie....???? :zornig:
Vielleicht ist das ein generelles Problem älterer Menschen, die mit ihrem zudem sehr anhänglichen und liebebedürftigen Hund allein leben und das zudem auch noch sehr isoliert in einer ihnen immer noch fremden Stadt, aber da muss dennoch bei uns was passieren, sonst dreht der Kleene irgendwann ab.
Aktuelles, aber allmorgendliches Beispiel: Wie man unschwer erkennen kann, hocke ich ja nun hier am Rechner wie meist allmorgendlich zwischen den Gassigängen. Bobby schläft nach dem Fressen wunderbar entspannt und friedlich hinter mir auf dem Sofa und braucht mich derzeit nun in keinster Weise - aber ich kanns nicht lassen, dennoch immer wieder alle paar Minuten mal nach hinten zu schauen, was denn der Lütte so macht....
Und hellhörig und-fühlig, wie Hundis nunmal so sind, bekommt er das natürlich auch jedesmal mit und reagiert seinerseits mit einem "Was-macht-denn-Frauchen"-Blick...... :verlegen1:
Total bescheuert - ICH!
WIE stelle ich diesen Kontrollzwang, den ich meinem Hund so erfolgreich abgewöhnt habe, als er klein war, bloß ab????
Das ist echt krankhaft und schadet meinem Süßen nur - und es setzt sich ja über den ganzen Tag fort.....
Sobald Bobby einen Mucks von sich gibt, wenn er seinerseits mal ins Anstarren verfällt, reagiere ich komplett über und IMMER darauf.
Grrr - das muss aufhören! Aber wie....???? :zornig:
Zuletzt bearbeitet: