Jedes vierte Tierheim steht vor dem Aus

Wieder mal völlig am eigentlichen Thema vorbei geredet, nur damit du dein Bashing gegen die Tierheime und Auslandshunde unterbringen kannst.

BItte mach doch endlich ein eigenes Thema dafür auf, wenn du solch einen Gesprächsbedarf in diesen Themen hast,
dann kann man dir endlich erklären wie das wirklich alles ist, damit du nicht schon wieder ein Thema zerschiesst

Wenn hier das Thema Tierheim- Schließungen erörtert wird , sollte man sich auch über die Hintergründe dafür austauschen .
Alles ist auch immer mit Kosten verbunden , welche da bei entstehen und wenn es zu wenig Einnamen gibt, ist kann Ein T.Heim nicht existieren.

Auf der einen Seite gibt es die Kosten für Unterhalt und Pflege der schutzbefohlenen Tiere und die andere Seite sind Spender , wie Einnahmen
durch die Vermittlung von Tieren .
Da kommt es darauf an , dass der Aufwand für die zu pflegenden Tiere immer nur so groß sein kann , wie es die Einnamen gerade zulassen.
Und wenn es nicht gelingt , dabei ein Gleichgewicht zu halten , funktioniert das nicht .

Im Augenblick gibt es gerade eine große Teuerung , durch Inflation und bestimmt auch einen Rückgang der Spendenbereitschaft ,
dem sollten T.Heime sich möglichst schnell anpassen und ihren Tierbestand herunter fahren , auch wenn gerade jetzt der Bedarf an
Pflegestellen und Möglichkeiten zur Unterbringung für Tiere steigt .

Da bleibt für sentimentale Gefühle wenig Platz und vielleicht müssen die hohen Grundsetzen, von diesem Gesetz wieder zurückgenommen werden .
Nach § 17 Nr. 1 TierSchG wird das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund
mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bewehrt
.

Aber nun kann ja der Tierschutzbeauftragten auf Bundesebene die Kosten übernehmen
und es gibt noch einen großen - Wumms - .🥳
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist übrigens auch ein Wirbeltier...

Soll man die auch einfach töten, weil die Pflege zu teuer ist???
Dieser kleine Einwand am Rande, ist vielleicht erlaubt ?

Nun , die Menschen erledigen diese schon selber ,
doch trotz dem ist die Vermehrungsrate beängstigend .

Acht Milliarden Menschen gibt es - Stand 15. November 2022 - auf der Welt.
Die Bevölkerung hat sich damit seit dem Jahr 1974 , wieder verdoppelt.

Da bleibt für die anderen Lebewesen , kaum noch Platz genug,
muss es da nicht irgendwann zu einer Katastrophe kommen ??.🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier das Thema Tierheim- Schließungen erörtert wird , sollte man sich auch über die Hintergründe dafür austauschen .
Alles ist auch immer mit Kosten verbunden , welche da bei entstehen und wenn es zu wenig Einnamen gibt, ist kann Ein T.Heim nicht existieren.

Auf der einen Seite gibt es die Kosten für Unterhalt und Pflege der schutzbefohlenen Tiere und die andere Seite sind Spender , wie Einnahmen
durch die Vermittlung von Tieren .
Da kommt es darauf an , dass der Aufwand für die zu pflegenden Tiere immer nur so groß sein kann , wie es die Einnamen gerade zulassen.
Und wenn es nicht gelingt , dabei ein Gleichgewicht zu halten , funktioniert das nicht .

Im Augenblick gibt es gerade eine große Teuerung , durch Inflation und bestimmt auch einen Rückgang der Spendenbereitschaft ,
dem sollten T.Heime sich möglichst schnell anpassen und ihren Tierbestand herunter fahren , auch wenn gerade jetzt der Bedarf an
Pflegestellen und Möglichkeiten zur Unterbringung für Tiere steigt .

Da bleibt für sentimentale Gefühle wenig Platz und vielleicht müssen die hohen Grundsetzen, von diesem Gesetz wieder zurückgenommen werden .
Nach § 17 Nr. 1 TierSchG wird das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund
mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bewehrt
.

Aber nun kann ja der Tierschutzbeauftragten auf Bundesebene die Kosten übernehmen
und es gibt noch einen großen - Wumms - .🥳

Die Frage lautet:
Arbeitet von Euch jemand im Tierheim und kann dies bestätigen?
Und mit deinen Beiträgen zerredest und missbrauchst du das Thema!
Warum machst du denn nicht endlich einen eigenen Thread auf?
 
Da bleibt für sentimentale Gefühle wenig Platz und vielleicht müssen die hohen Grundsetzen, von diesem Gesetz wieder zurückgenommen werden .
Nach § 17 Nr. 1 TierSchG wird das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund
mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bewehrt
.
Wozu die Grundsätze der Gesetze geändern?

Danach wären wir dann kein Stück besser, als die Shelter im Ausland, in denen es noch Tötungsstationen gibt,
 
Wozu die Grundsätze der Gesetze geändern?

Danach wären wir dann kein Stück besser, als die Shelter im Ausland, in denen es noch Tötungsstationen gibt,

Darauf läuft es aber wohl hinaus ,wenn Tierheime geschlossen werden und es auch bei uns zu viele Hunde gibt ,
um die sich niemand mehr kümmern kann .

Oder welche Lösungen möchtest da aus der Schublade ziehen ?
 
Für Dich hört Tierschutz also an den Landesgrenzen auf?

Tiere aus dem ausländischen "Tierschutz" zu importieren ist aber längst kein Tierschutz solange man das Problem nicht nur nicht nachhaltig löst sondern dadurch sogar noch verschlimmert.
Zumal

Da irrst Du dich aber gewaltig! Es bestehen sogar Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen Tierheimen... und das schon weit vor Corona!!!

Ich verstehe die Aussage von @Hermann so das es eher darum geht das deutsche Tierheime eine häufig übertrieben hohe Meßlatte anlegen bei der Vermittlung ihrer Tiere und sich somit Interessenten an fragwürdigere Quellen wenden wie beispielweise

Ganz genau... bei Ebay!


Da stimme ich sogar zu. Aber da können die Tiere nix für, sondern ist (wie immer!!!) ein MENSCHgemachtes Problem.
und sobald das Tier lästig wird, wird es besten Falls im Tierheim abgegeben.

Das ändert erstmal wenig daran das man Lösungen für die Probleme finden muss. Mehr Tiere im Tierschutz und gleichzeitig weniger Tierschutzeinrichtungen klingt angesichts der Aussagen über Jahre/Jahrzehnte das die bestehenden Einrichtungen eh schon am Limit bzw. darüber hinaus sind nicht nach einem zukunftsfähigen Modell.
 



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