Jedes vierte Tierheim steht vor dem Aus

Ein Problemhund wird ja nicht als Problemhund geboren, sondern dazu gemacht.

Ob das wirklich eine Auslandsproblem ist????
Auch bei Animalhording werden die Hunde traumatisiert? Das passiert durchaus auch in Deutschland.

Mich ärgert diese Verallgemeinerung... Auslandshunde = Problemhunde!
Es gibt sehr sehr viele Auslandshunde, die in Familien vermittelt werden, die in keinsterweise problematisch sind.
 
Mich ärgert diese Verallgemeinerung... Auslandshunde = Problemhunde!
Es gibt sehr sehr viele Auslandshunde, die in Familien vermittelt werden, die in keinsterweise problematisch sind.
Es gibt aber sicher genauso viele, die es sind. Wir haben in meinem Wohngebiet viele Hunde aus dem Auslandstierschutz. Viele davon legen ihre Ängste auch nach Jahren nicht ab. Es ist ja eigentlich auch kein Wunder. Viele werden in Freiheit geboren, lernen keine Menschen kennen. Dann werden sie eingefangen und in Massenhaltung gezwungen. Den Menschen sehen sie höchstens zur Fütterungszeit. Andere werden schon in den Auffangstationen geboren. Auch nicht besser. So vergeht die Prägungs- und Sozialisierungsphase bevor sie vermittelt werden können. Da ist oft nicht mehr als zu viel zu retten. Ist doch fast dasselbe, wie mit den Vermehrerhunden. Nur werden die früher verkauft. Meistens zu früh. Wer einen Hund aus dem ATS bekommt, der schon einmal einen Besitzer hatte, hat sicher Glück gehabt. Vorausgesetzt, er hat Menschen positiv kennen gelernt. Ich habe nichts gegen den ATS und deren Hunde. Ganz im Gegenteil. Nur, wer sich da einen Hund besorgt (direkt ab Flugplatz) , sollte sich im Klaren sein, was er da tut und was auf ihm zukommen kann. Ich persönlich würde mir höchstens einen Hund von einer Pflegestelle/ Tierheim aus Deutschland nehmen. Die Tierschutzliega wäre da auch ein guter Anlaufpunkt in meiner Nähe.
 
Genau dafür gibt es Pflegestellen im Tierschutz.
Meine Eltern waren (bis zum Tod meines Vaters) viele Jahre Pflegestelle für Hunde.
So können die zukünftigen Halter die Tiere kennen lernen. Ich find das völlig legitim!
 
Genau dafür gibt es Pflegestellen im Tierschutz.
Meine Eltern waren (bis zum Tod meines Vaters) viele Jahre Pflegestelle für Hunde.
So können die zukünftigen Halter die Tiere kennen lernen. Ich find das völlig legitim!
Wo bleiben denn Auslands-Hunde ,
die sich in den Pflegestellen, oder nach einer direkten Vermittlung als so problematisch gezeigt haben ,
dass eine Haltung hier unmöglich und nicht zu verantworten wäre ?

Sind dieses dann potenzielle Kandidaten für die T.Heime ?

Sollte für dieses Hunde, welche zur Belastung werden und in den T.Heime Kosten verursachen ,
nicht dann die Hunderetter- Organisationen auch zur Verantwortung gezogen werden ,
welch sie ursprünglich aus dem Ausland "gerettet" und hier eingeführt hat ??
 
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Wo bleiben denn Auslands-Hunde ,
die sich in den Pflegestellen, oder nach einer direkten Vermittlung als so problematisch gezeigt haben ,
dass eine Haltung hier unmöglich und nicht zu verantworten wäre ?

Sind dieses dann potenzielle Kandidaten für die T.Heime ?

Sollte für dieses Hunde, welche zur Belastung werden und in den T.Heime Kosten verursachen ,
nicht dann die Hunderetter- Organisationen auch zur Verantwortung gezogen werden ,
welch sie ursprünglich aus dem Ausland "gerettet" und hier eingeführt hat ??
Die Pflegestellen sind oft (nicht immer) sehr erfahrene Menschen in der Hundehaltung.
Die schieben die Hunde nicht ins TH ab, sondern lernen die Hunde mit ihrer neuen Umgebung klar zu kommen.
Können sie (aus welchen Gründen auch immer) nicht vermittelt werden, verbleiben sie meist (auch nicht immer) in den Pflegeplätzen.


Noch etwas anderes:
Die Tierheime haben Verträge mit den Gemeinden, denn die Gemeinde müssten sonst selbst alle Fundtiere und eingezogene Tiere aufnehmen und sie versorgen. Deshalb bekommen die Tierheime auch Geld von den Gemeinden.
Welches aber nicht ausreichend ist, die Tiere zu versorgen. Da ist noch sehr viel Luft nach oben.

Wie hoch die Summe der jeweilige Gemeinde ist, kann man am Jahresende/Jahresanfang auf der HP der Gemeinde nachlesen, wenn der Jahresabschluß veröffentlicht wird. Meist wird es als "Spende" angegeben und geht nach der Einwohnerzahl der Gemeinden.

Gibt es keine Tierheime mehr, sind die Gemeinden gezwungen selbst die Kosten, Versorgung und Unterbringung der Tiere zu stellen. Das machen inzwischen so einige Gemeinden, die Kosten übernehmen dabei oft die "Pflegestellen", die aber nicht von der Gemeinde auf ihre Eignung geprüft werden. Was ich persönlich nicht unbedingt als sinnvoll erachte.

Fundsachen und eingezogene Tiere sind immer noch die Sachen der Gemeinden.

Kein Tierheim ist gezwungen Abgabetiere aufzunehmen, vor allem auch dann nicht, wenn die Tiere aus anderen Gemeinde kommen.
Der Nachteil dabei ist: dass am Ende die Möglichkeit besteht, dass die Tiere ausgesetzt und dann so in ein Tierheim kommen. Dafür ist dann der Fundort entscheidend

zu den Auslandhunden:
Kein Mensch, der nur einen kleinen Hund möchte wird aus einem deutschen Tierheim einen mittelgroßen oder großen Hund statt einem kleinen Hund nehmen. Umgekehrt natürlich auch nicht.
In vielen Tierheimen besteht aber ein Mangel an kleinen Hunden, dann werden diese oft vom Ausland geholt.
Es bleibt in der Entscheidung des Tierheimes ob man Hunde, Katzen oder andere Tiere aus dem Ausland holt, da hat dem Tierheim auch niemand reinzureden.

Jeder schnell einfache vermittelte Auslandshund sichert dann wieder den Unterhalt der "deutschen" und nicht vermittelbare Hunde die alt und krank oder noch im Training sind

Schwierige, alte und auch kranke Hunde verbleiben sehr oft bei den einzelnen Mitarbeitern (privat) des Tierheimes.
 
- sich das Recht bestätigen zu lassen, den "Importhund" vor definitivem Vertragsabschluss bei einem TA seiner Wahl gründlich untersuchen und entsprechende Labortest machen zu lassen (MMK, Impfungen usw)

Zu dem kommen noch viele versteckte Krankheiten dazu.
Versteckte oder noch nicht erkannte Krankheiten kann es immer geben.

Bei seriösen Tierschutzvereine im Ausland werden die Hunde vor der Impfung auf den gesundheitlichen Zustand genau so untersucht wie in Deutschland. Und nur geimpfte Hunde können eingeführt werden, das ist gesetzlich so festgelegt
Einfach mal die Einfuhrbestimmungen lesen

Das wäre dann unnötig Geld ausgegeben, wenn der Interessent den Hund vor Vertragsunterzeichnung untersuchen lässt.
Von dem ab, hat er keinerlei Rechte am Hund, also auch nicht das Recht ihn untersuchen zu lassen.
Es weiß ja auch niemand, wie er mit dem Hund umgeht und die Rechtslage ist da ganz eindeutig: Passiert auf dem Weg etwas mit dem Hund (Beisserei, Unfall etc.) liegt die Verantwortung für das Tier beim Tierheim/Tierschutzverein.

Nach der Vertragsunterzeichnung (wenn der neue Halter denn als neuer Eigentümer eingeschrieben ist) kann er, wenn er es möchte bzw. es für nötig hält eh einen Tierarzt aufsuchen.

Stellt man erst nach der Vertragsunterzeichnung eine Krankheit fest, sind viele deutsche Tierheime dann auch sehr kulant bei den evtl. Behandlungskosten.

Soweit eben der neue Halter auch zum betreuenden Tierarzt des Tierheims zur Behandlung geht.
Mit solchen Tierärzten bestehen besondere Verträge was die Kosten betrifft.
Sie haben Erfahrung in vielen Hundekrankheiten durch die Betreuung des Tierheimes.

Der Labortest auf MMK wird meist als Schnelltest bereits im Ausland gemacht meist aufgrund des Alters der Hunde
Ein Schnelltest ist wesentlich günstiger für die Vereine als der gründlichere Test, den sich der Tierschutz im Ausland meist bei der Anzahl der Hunde gar nicht leisten kann.
Die meisten Tierheime sind nicht staatlich, sie werden oft von Privatleuten geführt.

- die Vorgehensweise der Übernahme kritisch zu betrachten und zu verfolgen
Was genau meinst du damit?
 
Was genau meinst du damit?
Ein seriöser Verein oder Züchter gibt seine Hunde/Welpen nicht einfach so weg, ohne sich darüber zu informieren und ggf zu prüfen, ob der/die Halter(in) ein Minimum an Voraussetzungen zur Haltung und Unversehrheit des Tieres erfüllt > z.B.: Besuch zwecks Bestätigung der Vorgaben des möglichen Käufers ...
Man freut sich natürlich wenn ein Hund vermittelt werden kann, aber nicht ohne Gewähr an den Erstbesten.
Manche Vereine bieten sogar - nach mehrfachem Besuch vor Ort im Heim, bei der Pflegeperson, beim Züchter - den kostenlosen Transport des Hundes in sein neues Heim an.
Beim Kauf oder einer Übernahme eines Hundes von Privat, ist es umso wichtiger, sich das Tier anschauen, den Kontakt erleben, ein (subjektives) Bild vom Herkunftsort und den Hundebesitzern machen , einen Einblick in den Pass des Tieres werfen und erfahren zu können wo des Tier ursprünglich herstammt.

Es steht natürlich jedem frei, auf diese "Korinthenkackerei" 😉 zu verzichten und den Hund quasi "im Sack", am Bordstein, auf einer Kirmes, einem Volksfest, einem Markt oder an der Tür abzunehmen, cash zu bezahlen und heimzufahren.
Die Leidtragenden sind dann im "worst case" nicht nur die neuen Halter, sondern vor allem das Tier.

Damit will ich nicht sagen, dass diese Hunde(Katzen, Häschen usw) kein Recht auf ein ordentliches Zuhause hätten.

n.b.:
Als ich einen meiner Hunde an seiner Pflegestelle abholte, fragte mich der "Pfleger", ob ich auch die Kette mitnehmen würde, an die er den Hund jeweils festmachen würde, wenn er mal ein paar Stunden außer Haus sei ...
Ich lehnte höflich ab, packte den Hund in den Kofferraum und säuberte meine Schuhe von der Hundekacke (in die ich ein paar mal auf dem Grundstück gelatscht war) und fuhr nach hause. 😏
Versteckte oder noch nicht erkannte Krankheiten kann es immer geben.
Streite ich auch nicht ab.
Bei seriösen Tierschutzvereine im Ausland werden die Hunde vor der Impfung auf den gesundheitlichen Zustand genau so untersucht wie in Deutschland. Und nur geimpfte Hunde können eingeführt werden, das ist gesetzlich so festgelegt
Einfach mal die Einfuhrbestimmungen lesen
Dass die Einfuhrbestimmungen den illegalen und unkontrollierten Handel mit u.a. Hunden nicht deckeln können, weiß hier wohl jeder. Ich bin ein bisschen voreingenommen, denn mein Vertrauen in die ärztlichen Kontrollen in den Herkunftsländern hält sich (durch eigene Erfahrung) in Grenzen.
Das wäre dann unnötig Geld ausgegeben, wenn der Interessent den Hund vor Vertragsunterzeichnung untersuchen lässt.
Ob es unnötiges Geld ist, entscheidet letzten Endes derjenige der bezahlt.
Von dem ab, hat er keinerlei Rechte am Hund, also auch nicht das Recht ihn untersuchen zu lassen.
Es weiß ja auch niemand, wie er mit dem Hund umgeht und die Rechtslage ist da ganz eindeutig: Passiert auf dem Weg etwas mit dem Hund (Beisserei, Unfall etc.) liegt die Verantwortung für das Tier beim Tierheim/Tierschutzverein.
In einem kulanten Tierheim ließe sich auch diese Möglichkeit schriftlich regeln, beispielsweise mit einer zeitlich begrenzten Haftpflicht.
Nach der Vertragsunterzeichnung (wenn der neue Halter denn als neuer Eigentümer eingeschrieben ist) kann er, wenn er es möchte bzw. es für nötig hält eh einen Tierarzt aufsuchen.
Stellt man erst nach der Vertragsunterzeichnung eine Krankheit fest, sind viele deutsche Tierheime dann auch sehr kulant bei den evtl. Behandlungskosten.
Soweit eben der neue Halter auch zum betreuenden Tierarzt des Tierheims zur Behandlung geht.
Sollten sie auch eigentlich sein (kulant), da ihnen und ihren TA auch einiges entgangen sein könnte. Nobodys perfect.
Sie haben Erfahrung in vielen Hundekrankheiten durch die Betreuung des Tierheimes.
Richtig. Nur macht sie das nicht unfehlbar. Eine zweite Meinung kann im Zweifelsfall nicht schaden.

p.s.: Es sind in jedem Fall nicht die Hunde - ob gesund, krank oder behindert - die sich gegen das herrschende Dilemma wehren können. Es sind immer nur die Menschen, hilflos mit ihren Regeln und Vorschriften, ... die sie viel zu oft selbst nicht einhalten oder nur schludrig ausführen.
 
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Hi

Also...hmmm..sind denn Tierheime-/-Orgas nicht als Gewerbe angemeldet ?
Heißt denn Gewerbe nicht Dinge verkaufen um einen Gewinn zu erwirtschaften ?
Ich denke schon.
Ich für meinen Teil lasse da die Finger von solchen " Vermittlern ".
Vor allem von der,von @foxymaus erwähnten Tierschutzliga.Die sind echt übel,gabs hier in der Nähe auch mal,haben nun aber ihre Sachen gepackt und sich verpi**t.Nicht nur auf dem ehemaligen Gelände wird mittlerweile etwas tiefer gegraben durch die, endlich aufgewachten,Behörden.
Die haben Hunde aus Polen importiert,aber einen Aufnahmestop für Notfellchen aus D rausgehauen.Die Flusen wurden noch in Polen verstümmelt,aber die OP in D abgerechnet...von der Cheffin persönlich..die is zwars Dr.aber halt nur Biologin..und kein Tierarzt.
Mal schauen,wie sich das da weiter entwickelt.

Andere TH gibts hier in meiner Nähe nicht.Zumindest keine,die erwähnenswert wären,bzw die ich freiwillig be- und aufsuchen würde.

Da ich aber sowieso keine Kastraten bei mir einziehen lasse,sind die ganzen Tiersch(m)utz-Orgas also eh abgehakt.Interessieren mich nicht.
Wenn ne Fluse,dann von privat,die kennen ihren Hund ja in und auswendig,ich kann mir diese(n) anschauen,ne Runde spazieren gehen,mit dem noch-Besitzer reden,und eben diesen Fussel,bei gegenseitiger Zuneigung,ohne undurchsichtigen,mit Klauseln gespickten,Vertrag,gegen Überreichung eines angemessenen Betrages,mitnehmen.
 
Hi

Also...hmmm..sind denn Tierheime-/-Orgas nicht als Gewerbe angemeldet ?
Heißt denn Gewerbe nicht Dinge verkaufen um einen Gewinn zu erwirtschaften ?
Nein, die meisten TSV haben kein Gewerbe angemeldet. Sie laufen unter e.V. als gemeinnütziger Verein. Und dürfen daher auch keinen Gewinn erwirtschaften.

In der Näher unsers früheren Wohnortes gab es ein Tierschutzliga-Dorf. (gibt es noch, soviel ich weiß)
Ich war dort ein paar mal und hatte einen guten Eindruck. Ich kannte auch zwei von den Hundepflegerinnen schon länger persönlich. Die sind sogar von einem andren TH dorthin gewechselt.
 
In der Näher unsers früheren Wohnortes gab es ein Tierschutzliga-Dorf. (gibt es noch, soviel ich weiß)
Ich war dort ein paar mal und hatte einen guten Eindruck. Ich kannte auch zwei von den Hundepflegerinnen schon länger persönlich. Die sind sogar von einem andren TH dorthin gewechselt.
Ich glaube, wir reden da vom selben TH. Wenn ich mich richtig erinnere, kommst du ja ursprünglich aus meiner Gegend.
Ja, das TH gibt es noch. Es hat sich dort viel getan. Da geht alles ehrlich zu. Es werden auch Notfälle aus der Umgebung aufgenommen. Die Mitarbeiter dort geben sich alle Mühe und sind immer für ihre Tiere da. Als ich das letzte mal da war, waren auch die Mitarbeiter, die das TH gewechselt hatten noch da.
Hi


Ich für meinen Teil lasse da die Finger von solchen " Vermittlern ".
Vor allem von der,von @foxymaus erwähnten Tierschutzliga.Die sind echt übel,gabs hier in der Nähe auch mal,haben nun aber ihre Sachen gepackt und sich verpi**t.Nicht nur auf dem ehemaligen Gelände wird mittlerweile etwas tiefer gegraben durch die, endlich aufgewachten,Behörden.
Die haben Hunde aus Polen importiert,aber einen Aufnahmestop für Notfellchen aus D rausgehauen.Die Flusen wurden noch in Polen verstümmelt,aber die OP in D abgerechnet...von der Cheffin persönlich..die is zwars Dr.aber halt nur Biologin..und kein Tierarzt.
Mal schauen,wie sich das da weiter entwickelt.
Schwarze Schafe wird es immer geben. Dass liegt in der Natur der Menschen. Bei uns im Tierschutzliga-Dorf geht aber alles ehrlich zu. Die Tiere werden auch nicht einfach so abgegeben, sondern, die Interessenten werden vorher genau geprüft, ob sie auch für dieses Tier passen. Man geht vorher mit dem Hund seiner Wahl mehrmals spazieren, bevor sie dann vermittelt werden. Passt es nicht, bekommt man das Tier auch nicht. Ich war, als ich noch gearbeitet habe öfter mit Kunden da um zu sehen, ob Kunde und Hund passen und ob eben gerade dieser Hund überhaupt ins Wohnumfeld passt.
Wenn ne Fluse,dann von privat,die kennen ihren Hund ja in und auswendig,ich kann mir diese(n) anschauen,ne Runde spazieren gehen,mit dem noch-Besitzer reden,und eben diesen Fussel,bei gegenseitiger Zuneigung,ohne undurchsichtigen,mit Klauseln gespickten,Vertrag,gegen Überreichung eines angemessenen Betrages,mitnehmen.
Aber auch und gerade da kann man sich gewaltig anschmieren. Man gerät ganz schnell an Händler oder (gewerbliche ) Vermehrer. Selbst bei Abgabe des Tieres, welches nachweislich dem Verkäufer gehört, kann man nicht sicher sein, ob alles so ist, wie es erzählt wird. Der Besitzer möchte ja sein Tier so schnell wie möglich los werden. Da lässt sich so manch einer was einfallen. Ob TH oder privat, man muss schon genau hinsehen und prüfen, bevor man ein Tier zu sich nimmt.
 



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