Ich bin der Meinung , es gibt auch eine zu große Anzahl von Vereinen , welche ständig Hunde aus dem Ausland (retten) und einführen.
Menschen , die einen Hund haben wollen , sollten lieber auch in den Städtischen Tischlereien suchen , anstatt immer neue Hund aus aller Welt zu holen.
Häufig haben manche Betreiber von T.- Heimen aber auch zu große Vorbehalte , wenn es um die Interessenten dieser Hunde geht .
Aber wer gerne einen Hund haben will , wendet sich dann schnell an andere , vielleicht weniger seriöse Quellen um einen Hund zu bekommen .
Dieses hilft den Hunden im T,Heim nicht , aber trotzdem gibt es dann einen weiteren Hundehalter mehr
doch wenn es zu Problemen bei der Haltung kommt , landet wieder ein weiterer in einem T.-Heim .
Doch es war auch vorauszusehen , dass nach der großen Nachfrage während der Corona-Zeit , jetzt ein Überangebot auf dem Hundemarkt entsteht
Nun , da sich auch der Alltag und das Berufsleben normalisiert hat , merken viele HH , welche Probleme es mit ihrem Hund geben kann
und so wandern diese in ein Tierheim .
Nach meiner Ansicht , gibt es auch Tierheime , oder so etwas wie ein Gnadenhof, wo Tiere Landen und immer bleiben,
welche keiner sie haben will .
Nach § 17 Nr. 1 TierSchG wird das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund
mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bewehrt.
Doch Tierschutzgesetz hin oder her, wer soll die Pflege übernehmen und den Unterhalt bezahlen , wenn keiner spenden will ??
Sind solche Gesetze nicht ein Luxus ,
den sich eigentlich keiner leisten will ??