Jäger und Hund nicht angeleint

Komisch wir haben das alles auch, plus noch ein paar Tierarten mehr ( Bayrischer Wald ) trotz Katzen rundum.
Wir lassen die Natur in Ruhe und so ist Platz für alle Tiere.
Kein Gift kein Dünger nichts künstlich angelegtes, den die Natur weiß es besser als der Mensch.



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Keine Wildniss, mein Garten, alles was dort lebt,ob Schuppen, Federn oder Fell, ist von alleine gekommen oder war schon da, die Wildkatze, vermutlich nur eine ausgewilderte, lebt auf dem Dachstuhl einer "Scheune".

Es gibt noch andere Räuber außer Katzen, die scharf auf Vögel und deren Eier sind, doch die Vögel wissen sich zu schützen.
Besser als es ein Mensch je können wird

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Zurück zum Anfangsthema hier sind die Jäger meist zufrieden wenn der Hund auf dem Weg ist und auf Zuruf kommt.

:jawoll:
Glaube auch nicht, daß alle Jäger, das soooo eng sehen ?
 
Bis jetzt hatte ich hier noch nie Ärger mit den Jägern oder Förster. Egal ob mit oder ohne Leine. Einmal bin ich mit Patty ohne Leine durch ne ganze Jägergruppe, die an ihren Autos standen gelaufen, Diego an der Schleppleine, die sich dann noch unter dem Reifen verfangen hatte. Alle Jäger waren freundlich und einer hat mir geholfen, Diego zu befreien :happy33: Und da sie alle am Waldrand standen an einem Eck, wo wirklich viele Rehe zu sehen sind, hat keiner was wegen Patty gesagt, sie haben sie alle freundlich angesprochen :)

Und einmal war ich vor ein paar Jahren mit Patty Fahrrad fahren, fuhr der Jäger vorbei und hat gesagt, das ich drauf achte, das sie den Weg nicht verlässt, in der Wiese würden Rehkitze liegen. Aber auch nett, sein Jack Russel ist dann noch aus dem Beifahrerfenster gesprungen und hat sich Patty angeschaut :happy33:
 
Meine letzte Jägerbegegnung war abseits unseres Stamm-Spaziergehgebietes (und somit nicht mehr mit denselben Jägern, wie sonst). Er hat mich zuerst nicht gesehen, parkte dann quasi neben mir, Hund ohne Halsband nur mit Rucksack und natürlich unangeleint.

Sein Kommentar... "Sie gehen eh nicht in die Richtung oder? Weil da werd ich mich jetzt auf die Pirsch begeben."
"Kein Problem, da komm ich grad her und wollt eh in die andere Richtung."
"Perfekt! Schönen Abend!"

Meine Stamm-Jäger kennen mich ohnehin - üblicherweise wird nett winkend vorbeigefahren, ob die Hunde nun angeleint sind oder nicht ist völlig egal. :jawoll:
 
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Meine letzte Jägerbegegnung war abseits unseres Stamm-Spaziergehgebietes (und somit nicht mehr mit denselben Jägern, wie sonst). Er hat mich zuerst nicht gesehen, parkte dann quasi neben mir, Hund ohne Halsband nur mit Rucksack und natürlich unangeleint.

Sein Kommentar... "Sie gehen eh nicht in die Richtung oder? Weil da werd ich mich jetzt auf die Pirsch begeben."
"Kein Problem, da komm ich grad her und wollt eh in die andere Richtung."
"Perfekt! Schönen Abend!"

Meine Stamm-Jäger kennen mich ohnehin - üblicherweise wird nett winkend vorbeigefahren, ob die Hunde nun angeleint sind oder nicht ist völlig egal. :jawoll:

Hört sich doch entspannt an:zustimmung:

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"Kein Problem, da komm ich grad her und wollt eh in die andere Richtung."
"Perfekt! Schönen Abend!"

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Wobei, dies nicht die Regel ist, es kann auch anders........................

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In diesem Frühjahr werde ich einige Hundert Quadratmeter bienenfreundliche Blumenwiese säen .

Nehme an, du wohnst nicht in einer Reihenhaussiedlung:zwinkern2:
 
Wenn ein Hund hört, nicht stöbert und in einem kleinen Umkreis von dir bleibt, dann ist das genauso sicher, als wenn du mit ihm an der Straße, mit viel Verkehr, entlang gehst.

Kann ich absolut nicht nachvollziehen...du gehst davon aus ein Hund der "hört" ist überall"sicher",mal davon abgesehen,dass eine Strasse,die muss nichtmal viel befahren sein,schon von vorne herein um ein vielfaches gefährlicher ist als der Wald,was ist wenn der Hund,der vielleicht sonst immer perfekt gehört hat,sich erschrickt,oder sich einfach an diesem Tag entscheidet mal nicht zu hören ,etc.Möglichkeiten gibt es da viele ,denn wir reden von Lebewesen,nicht von Maschinen,was ist dann?

@ Yacco:


Entweder HÖRT der Hund, oder nicht. Hört er-> kann man die Leine abmachen. Hört er nicht-> Leine dran lassen.


Kann man so pauschal gar nicht sagen,weil es keinen Hund gibt der garantiert immer hört-Gründe siehe oben.
Und wie defeniert man,ob ein Hund hört oder nicht-also ich kenne viele Hundebesitzer,deren Hund ihrer Meinung nach hören,sie also ohne Leine laufen lassen-und die Hunde sind eine echte Plage für Mensch und Tier,aber nach dem hundertsten mal rufen kommen sie ja,also hören sie ja,hat ja keiner gesagt wann :smilie_ironie:
Ist nicht böse gemeint,ich kann es nur nicht nachvollziehen,dass man sich so darauf verlässt,dass der Hund hört,und dadurch unnötige Risiken eingeht.
Eine Leine ist für mich also nicht nur eine Frage des hörens,sondern vorallem der Sicherheit.



Leider habe ich grad zu dem Thema mit "der Hund hört-dann kann man die Leine abmachen",auch grad im Zusammenhang mit Strassen,etwas zu schreiben.

Ist etliche Jahre her,aber ich werde es nie vergessen,ich musste es mit ansehen...

Vorab muss ich sagen,ich lebe ja wirklich sehr ländlich,aber im Ort ist doch gut Verkehr und nicht weit weg liegt die Hauptverkehsstrasse,so dass,zwar selten,aber kommt vor,sich doch der ein oder andere Brummi sich hierher verirrt.

Es gab damals ein Paar,das im Ort bekannt war wie ein bunter Hund.Sie hatten einen Schäferhundrüden,der immer und überall dabei war.
Bekannt waren sie vorallem dadurch,dass der Hund immer und überall ohne Leine war,sie waren grundsätzlich mit dem Rad unterwegs und der Hund lief immer frei(auch auf der Strasse,mitten im Verkehr!)ganz knapp hinter dem Rad her.
Wenn sie in einkaufen gingen,sass der Hund frei vor den Geschäften,bei den Rädern und hat gewartet,ob vor dem Arzt,der Apotheke,überall hat man ihn sitzen sehen.
Wenn sie wirklich mal zu Fuss unterwegs waren,ist der Hund frei bei Fuss gelaufen -egal bei was,der Hund hat sich nie durch irgendwas ablenken oder beirren lassen,also wirklich einer dieser Hunde,wo man denkt ,der hört perfekt,und die Besitzer haben sich eben voll drauf verlassen.

Normalerweise herrscht im Ort generell Leinenpflicht,aber da der Hund so war wie er war und es nie irgendwelche Probleme gab,ist das jahrelang so geduldet worden.

An dem Tag an dem der Hund zu Tode kam,war die Besitzerin mit dem Fahrrad unterwegs und ist wie immer die Strecke vom einkaufen nach Hause gefahren.

Dazu musste sie,über die Gegenfahrbahn links abbiegen,wollte schon rüber,aber weil um die Kurve ein LKW kam,hat sie nochmal angehalten.
Sie hat sich voll darauf verlassen,dass ihr Hund wie immer auf sie achtet und hinter ihr stehen bleibt und nur auf den Verkehr geachtet...irgendwie hat der Hund aber an diesem Tag"gepennt"und ist einfach (ich nehme an aus Gewohnheit)weiter gelaufen und ist links abgebogen.Das Ganze geschah so schnell,daß niemand mehr reagieren,konnte.
Ich will jetzt nicht ins Detail gehen,wie ein Hund zugerichtet ist,der unter einen LKW gerät...aber sowas will ich nie wieder sehen!
 
Nöö.
Ich wohne nahe der Ostseeküste Schleswig-Holsteins, am Rande eines kleinen Dorfes.
Hier stehen im Winter die Rehe im Garten. Und Fasane hab ich im Winter auch schon gefüttert.

Kenne das von Dänemark Insel Röm , allerdings Nordsee , im Frühjahr, Hasen Rehe Fasane auf dem Grundstück des Ferienhauses und einmal eine Walherde am Strand, angeschwemmt ist schon was her.
 



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