In einem Raum alleine warten - An Türen kratzen abgewöhnen

Yacco, es geht hier genau um das "Wie".
Dann berichte doch wie du vorgegangen bist und was bei euch geholfen hat

Klar weiß das:jawoll:
Nur es dauert was länger und es ist im Moment nicht der richtige Zeitpunkt für mich.
Habe hier aber schon verschiedene Antworten gelesen.
Zunächst sollte sie sich was besorgen, damit die Türen nicht verkratzen.
Das macht alles entspannter.
Den Kontakt bei den Eltern, muß sie auch in der nächsten Zeit einschränken.
Aber die sollten Verständniss haben:jawoll:
 
Wäre es denn eine Option den Hund in einer Box oder Tasche (sie ist ja klein) mit ins Wohnzimmer zu nehmen. Wenn Du so ein enges Verhältnis zu ihr hast, versteht Sie ja nicht, dass Sie auf einmal nicht mehr bei Dir sein kann. Das ist dann schon stressig für die Kleine.
Oder geht es hier generell um "Der Hund darf nicht ins Wohnzimmer"
Genau:zustimmung: den das Kratzen ist ja nur wenn das Frauchen nicht mehr sichtbar ist.
 
Yacco, bis du nun das alles ausformuliert hattest, hättest du schon berichten können, wie du es gemacht hast.
Das wäre hilfreicher für den Themenersteller gewesen, als alle Nebensätze, die du hier wieder getätigt hast


@Eusebia
Ich sehe das nun ganz anders.
Du bist 25 Jahre alt, schon ausgezogen, stehst auf eigenen Beinen und bist im Begriff deine eigene Familie zu gründen. Und da gehört doch dein Hund auch dazu, oder?

Bei mir gibt es die Regel: wer meinen Hund nicht möchte, braucht mit mir selbst nicht mehr zu rechnen.
Gut, das es nun deine Eltern sind, ist natürlich nicht so fein.

Warum lädst du sie nicht zum Kaffee ein, statt immer hinzugehen? Dann wäre es deine Wohnung und deine Regeln.
So können sich deine Eltern auch daran gewöhnen, dass dein Hund überall dabei ist und wenn du sie wieder besuchst, ist das dann schon ganz normal, dass er sich im gleichen Zimmer aufhält.
 
Yacco, bis du nun das alles ausformuliert hattest, hättest du schon berichten können, wie du es gemacht hast.
Das wäre hilfreicher für den Themenersteller gewesen, als alle Nebensätze, die du hier wieder getätigt hast


@Eusebia
Icht.
Nein denn ich liebe keine Halbfertigen Sachen.

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miwok;6764D Warum lädst du sie nicht zum Kaffee ein schrieb:
Außerdem habe ich schon angefangen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum lädst du sie nicht zum Kaffee ein, statt immer hinzugehen? Dann wäre es deine Wohnung und deine Regeln.
So können sich deine Eltern auch daran gewöhnen, dass dein Hund überall dabei ist und wenn du sie wieder besuchst, ist das dann schon ganz normal, dass er sich im gleichen Zimmer aufhält.

Das löst das grundstätzliche Problem nicht. Es kann manchmal sehr praktisch sein, wenn man Hunde mal in einen Raum sperren kann, ohne dass sie gleich Hackfleisch von der Tür machen. Hier liegen zwischen Haustür und Straße, auf der 70 gefahren wird gerade mal 10 Meter. Wenn wir also Handwerker haben oder sperrige Sachen reintragen müssen, gehen die Hunde solange entweder in den Garten oder bei schlechtem Wetter in mein Arbeitszimmer. Dann brauchen wir nicht stämdig aufzupassen und den Hunden kann nichts passieren.
Wir haben das allerdings nie bewußt mit den Hunden trainieren müssen. Sie lernen das , denke ich, auch voneinander. Sobald sich der souveränste hinlegt, kommt auch der Rest zur Ruhe und folgt dem Beispiel.
Im Falle von Eusebia würde ich vermutlich damit starten, mehrmals am Tag eine Tür zwischen mir und dem Hund zu schließen und noch bevor der Hund überhaupt was machen kann wieder öffnen. So, als sei es das normalste von der Welt.
Das würde ich erst Sekundenweise ausdehnen. Dann ne Minute, dann 2,3,4,5 min. Usw. Wegen Stimme kann man dabei Schillers Glocke zitieren oder ähnliches.
Ich würde beim Öffnen der Tür auch keinen großen Aufstand machen, sondern einfach Tür auf, "komm mit" und irgendwo anders hin in der Wohnung.
Wenns in der Wohnung gut funktioniert, würde ich dasselbe bei den Eltern wiederholen. Die müssen natürlich mitspielen. Kaffetrinken im Wohnzimmer ist dann erstmal nicht.
 
Ja, damit hast du recht, das grundsätzliche "Problem" wird damit noch nicht angegangen, aber der Zeitpunkt, wann das gemacht wird, wird dann auch vom Halter bestimmt - so sollte es auch sein.

Ich kann mir vorstellen, wenn man nun die Eltern besucht, dass man gerade keine Zeit/Lust/Ausdauer etc. hat, gerade dieses "Problem" beheben zu wollen, sondern andere Dinge Vorrang haben.
Die entsprechenden Umstände sollten ja auch gegeben sein. Ich denke auch, dass ein Hund zu Hause, ohne Ablenkung schneller begreift um was es geht, als in "fremder" Umgebung und mit viel Ablenkung. Zudem muss es ja noch geübt werden

Am Ende verknüpft sonst die Kleine: wenn wir dorthin gehen, wird es "unschön" für sie...
 
Damit wäre der TE zwar bei den Eltern " aus dem Schneider ", aber es gibt immer wieder Situationen, wo Hund zwar deine Stimme hört, aber nicht in den Raum darf.

Bei mir war es beruflich bedingt, da Asco immer dabei war, ( ich hatte die Kunden vorher informiert bzw. gefragt ) gab es doch schonmal Räume, die für ihn verschlossen waren, ich habe ihm gelernt zu warten bis ich wiederkomme, das war nach dem Vorfall bei meinen Eltern zwar schwer, aber letztendlich hat es 14 Jahre geklappt.
Ist auch irgendwie entspannter, für Hund und Herrchen.
Glaube da ist was Training angesagt:jawoll:

Das Material zum Türe schonen gibt es nicht mehr, ich bin morgen eh im Baumarkt, ich möchte von der TE wissen, ob die Möglichkeit besteht, doppelseitiges Klebeband im unteren Viertel der Küchentüre zu befestigen, die Klebereste bei Entfernung lassen sich beseitigen.
Dafür muß aber das Material der Türe bekannt sein.

Hört sich schlimm an, ist es aber nicht und es lohnt sich:nachdenklich1:

@Dajan genau so , würde ich es machen bzw. habe ich es auch gemacht, nur du bist nicht immer so schnell und wenn der das kratzen anfängt, ists schon zu spät.
Deshalb diese " Türschoner "
 
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