ich stelle ich kurz vor:

Erster Hund
Cora, (4)
Hi alle zusammen,

ich möchte mich hier an dieser Stelle kurz vorstellen, damit Ihr auch in Zukunft wisst, wem ihr die sicher haufig auftretenden Fragen beantwortet :))

Ich bin 46 Jahre alt und lebe seid meinem 19. Lebensjahr mit meinen eigenen Hunden zusammen. Die Zeit und Intensität, die ich früher immer meinen Hunden als Jungster und Single geweidment habe, kann ich meinen "Familienhunden" naturgemäß nicht mehr widmen, richten wir aber dennoch all - oder die meisten - unserer Urlaube danach aus, wo únsere Lieben mit hin können.
Zur Zeit lebt eine nun vier-jährige Golden Retiever-Hündin seit nun 2,5 Jahren in unserer Familie. Damals habe ich sie vom Züchter als 2-Hund zu meiner damals 8-jährigen Retrieverhündin dazugenommen. Der Züchter gab sein Gewerbe auf und ich kam so zu meinem 2-Hund, der uns leider von Anfang an sehr viel Sorgen bereitet hat - Da möcht ich nun eigentlich garnicht mehr im Detail drauf eingehen. Aktuell ist für uns aehr auffällig, dass unser Hund keinen anderen Hund - auch keine Welpen - auf unserem Grundstück duldet. Vor allem aber, dass sie - sieht sie beim anderen Hund einen Anlass - mit sehr ausgeprägter Agressivität reagiert und sich von alleine kaum beruhigen lässt - geschweige denn von alleine ablässt-

Bitte - was können wir hier tun? Wir sind durchaus Hundeerfahren, doch hier mangelt es sicher an geeigneter Frühsozialisation. Wer kennt soches Verhalten und kann uns helfen?
 
Hi Verduna,

herzlich Willkommen hier im Forum!

Auf Deine Frage gehen wir gerne im Bereich "Hundeverhalten & -erziehung" ein.

Lieben Gruß und viel Spaß,

Vanessa
 
Hilfe,unser Schatz ist ein hundefressender Wolf zu Hause!!!

Hi,

hat denn tatsächlich niemand was zum Thema "agressiver Hund zu Hause" zusagen?
Sie hist uns gegenüber (mir und meinen Kids) super lieb - aber jeder Hund, der sich hier herein trauen möchte, wird so bitter angegangen, dass mindestens ein parr Blessuren zu sehen sind. Und sie hört nicht von alleine auf, sondern ich muss sie irgendwie wegziehen. Da hilft kein Kommando, kein Brüllen oder sonst was - um den unterlegenden Hund zu retten, musste ich meine Hündin nicht selten an der Rute wegziehen. Nicht, ohne dabei selbst Angst um meine Hände zu haben, so außer sich ist sie.
 
Hallo
Agressivität ist immer so ein sensibles Thema. Ferndiagnosen sind da recht schwierig und ich finde auch zweifelhaft.
Ich denke, um einen guten Hundetrainer kommt man da kaum drum rum.
Hilft Dir jetzt nicht wirklich, aber das is alles, was mir dazu einfällt.
LG
Marie
 
Wenn das mit den Hundetrainern nicht immer so ne Sache wäre :)

Habe bereits 2 x den ernsthaften Versuch versucht. Resultat: die erste "Hundetrainerin" kam zu mir nach Hause, um den Hund in seiner häuslichen Umgebung zu erleben - während der 1,5 Std. mit mir auf der Terrasse zu sitzen und kaffee zu trinken und dem Hund am Ende der Zeit mittels Leckerchen das Kommando "Platz" näher zu bringen. - Dafür habe ich dann ein kleines Vermögen gelassen und mich zähneknirschend verabschiedet. Unser Hund ist ja zu Hause ein Schatz - also war kein Problem in Sicht.
Der zweite Versuch: Treffen mit Trainer und seinen beiden eigenen Hunden im Wald zum Kennenlernen. Leider wurde dann meine Hündin läufig und auch viiiele Wochen später waren weitere TReffen zusammen mit seinen Hunden schier unmöglich, da seine Hunde immer noch total auf meine Hündin abgefahren sind - die selbst leider völlig genervt und gestresst war - ich habs dann nach dem 3. Versuch gelassen - war nämlich auch genervt.

Ja, vielleicht versuche ich es irgendwann noch einmal - aber im Moment ist mein Leidensdruck noch nicht hoch genug. Schließlich wissen mittlerweile alle unsere Bekannten, dass bei uns kein Hund mehr zu Besuch kommen kann.
 
Ja, das ist wohl war. Für die Trainersuche braucht man auch viel Geduld.
Die Erfahrung mußte ich auch machen. Zwischenzeitlich wollte ich es auch schon mal aufgeben.
Aber letztendlich doch noch den richtigen gefunden, mit Erfolg.
 
Keiner Erfahrung mit ausgeprägtem Terretorialverhalten bei Hunden??

Okay. Schade, hätte nicht gedacht, dass in einem so großen und aktiven Forum so gar keine Hinweise zum ausgeprägten Territorialverhalten bei Hunden zu finden sind, bzw. dass nicht auch der ein odere andere über Erfahrungen mit Hunden verfügt, die keinen anderen Artgenossen innerhalb ihres Terretoriums duldet.

Dennoch, danke für die bisherigen Antworten.
 
mein hund duldet auch keine artgenossen in seinem reich, es si denn, ich bringe sie mit.

aber eine solche form der diagnose ist aus der fern nicht gut zu machen.
und meiner meinung nacht ist man in diesem falle mit einem guten trainer vor ort besser beraten :denken24:
 



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