Husky - Mischling beißt Baby tot !!

Logisch ist das sehr schlimm für die Eltern.
Aber Baby und Hund da ist halt ein Risiko da.
Schlimm weil Kind und Hund das Leben verloren haben.
Schlimm für die Eltern weil sie sich die Vorwürfe machen
warum das passiert ist. Sowas kann sogar eine Ehe zugrunde richten.
 
Ich frag mich auch immer, wozu solche Threads erstellt werden: Konstruktiv eine Lösung oder Lösungansätze für die wahrscheinlichen Gründe zusammentragen und diskutieren, oder die Menschen bedauern. Schlimm und scheiße für alle Beteiligten, tut uns allen leid - Muss man imo nicht 84758390 mal wiederholen.
 
Also ganz ehrlich, eine Mutter hat ihr zwei wochen altes Baby verloren. Keiner von uns kennt die umstände, den Hund, die Eltern oder sosnt irgendwas und ihr redet nur von Schuld und Konsequenzen????
Furchtbar!
Ein 2 wochen altes Baby und ein Hund haben ihr Leben verloren ich trauere für die beiden und wünsche den Eltern und angehörigen viel Kraft über alles andere wage ich kein Urteil zu fällen..


.....danke!
 
Ay, der wievielte Thread über totgebissene Menschen/Kinder und eingeschläferte Hunde ist das eigentlich? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das doch langsam ziemlich anstrengend finde. Anscheinend gibt es Menschen, die den lieben langen Tag nix anderes zu tun haben, asl solche Artikel aus den Medien zu pfriemeln.

Ganz kalt lässt es mich nicht, ich habe selbst eine nun zweieinhalb Wochen alte Tochter und zwei ausgewachsene Hunde. Unsere Hunde nehmen das Baby aber kaum wahr. Als ich aus dem Krankenhaus kam, durften beide sofort schnuppern und seitdem wird das Baby eigentlich eher ignoriert, ab und zu beschnüffelt, aber sie finden es wohl eher mäßig aufregend. Wir lassen das Kind nie allein mit den Hunden und ich gehöre ohnehin zu der Fraktion von Ökomuttis, die ihr Baby gern im Tragetuch mit sich rumschleppen.
 
Ay, der wievielte Thread über totgebissene Menschen/Kinder und eingeschläferte Hunde ist das eigentlich? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das doch langsam ziemlich anstrengend finde. Anscheinend gibt es Menschen, die den lieben langen Tag nix anderes zu tun haben, asl solche Artikel aus den Medien zu pfriemeln.

Seh ich genauso - bei solchen Nachrichten denke ich mir "und wieviele Hunde haben gestern keinen Menschen getötet?"

Natürlich geht das nicht spurlos an mir vorbei - es ist ein tragisches Unglück und ich wünsche sowohl den Eltern als auch den Kindern viel Kraft, um darüber hinwegzukommen..

Aber es sterben jährlich mehr Menschen an Insektenstiche als durch Hunde ... also ist es unnötig jedes Mal so ein Medienspektakel zu veranstalten ... es hat schon immer Unfälle mit Hunden gegeben und es wird sich wohl auch nicht ändern - aber früher ist man damit noch normal umgegangen.
 
Seh ich genauso - bei solchen Nachrichten denke ich mir "und wieviele Hunde haben gestern keinen Menschen getötet?"

Natürlich geht das nicht spurlos an mir vorbei - es ist ein tragisches Unglück und ich wünsche sowohl den Eltern als auch den Kindern viel Kraft, um darüber hinwegzukommen..

Aber es sterben jährlich mehr Menschen an Insektenstiche als durch Hunde ... also ist es unnötig jedes Mal so ein Medienspektakel zu veranstalten ... es hat schon immer Unfälle mit Hunden gegeben und es wird sich wohl auch nicht ändern - aber früher ist man damit noch normal umgegangen.

:zustimmung2::zustimmung2::zustimmung2:
 
Also ganz ehrlich, eine Mutter hat ihr zwei wochen altes Baby verloren. Keiner von uns kennt die umstände, den Hund, die Eltern oder sosnt irgendwas und ihr redet nur von Schuld und Konsequenzen????
Furchtbar!
Ein 2 wochen altes Baby und ein Hund haben ihr Leben verloren ich trauere für die beiden und wünsche den Eltern und angehörigen viel Kraft über alles andere wage ich kein Urteil zu fällen..



von mir auch ein DANKE .....
 
so nun senfe ich auch mal dazu.

ich bin ja auch seit 4 monaten mama von unserer kurzen und ich sage: JA es ist möglich, ständig ein Auge drauf zu haben bzw. vorzusorgen wenn man mal aufs klo oder sonst wohin muss.

Johanna auf ihrer Spieldecke und Wohnzimmmertüre zu fertig. da soll mir einer sagen, dass wäre zuviel aufwand oder sonst was ?! wenn die hunde zu johanna dürfen, dann nur in unserem beisein. schnuppern., ablecken alles erlaubt aber wie gesagt: MIT aufsicht.

Genauso habe ich als Mutter auch die Pflicht meine Hunde vor jeglichen Übergriffen seitens des Kindes zu schützen. Und damit meine ich das herumkrabbeln zwischen den Hunden, das Ziehen an Extremitäten oder dergleichen, das grobe antatschen, etc etc.
und ja das ist anstrengend aber da sollen sich die eltern nicht beklagen, sondern sich vorher überlegen ob sie gewollt sind, diese lebenslage zu meistern.

ansonsten stimme ich den anderen zu: viel härteres durchgreifen in punkte vernachlässigung der aufsichtspflicht. oder am besten aber in solchen fällen, wo es nachgewiesen ist, ein hundehalteverbot.

den vergleich mit dem ausparken von autos von stefan finde ich sehr toll. wenn ich dann lese: ich bin nicht bereit, jedesmal das kind mit aufs klo zu nehmen etc. kann ICH persönlich nicht verstehen. es sind tiere! und für diese lege ich meine hand nicht ins feuer, auch wenn meine hunde bis dato nie in irgendeiner art auffällig gegenüber kindern waren. man muss es nicht heraufbeschwören, provozieren oder sonst was. denn wenn es dann zu einem vorfall kommt ist das geweine groß und dann ist aber die Tante " ach hätte ich doch" aber schon gestorben.

den vergleich mit : das kind mit meinen mann alleine lassen, missbrauch etc: na hackt es noch ???
also wer das mit der Situation Kind+ Hund vergleicht hat meiner meinung nach den schuss nicht gehört.

a) geht es hier um Menschen und nicht um Lebewesen, welche aus irgendeinen grund ihren trieben nachgehen
b) Menschen in der Lage sind in prekären Situationen angemessen zu reagieren im Gegensatz zu manchen Hunden
c) Die Wahrscheinlichkeit das der Mann ein Geisteskranker oder sonst was ist im Gegensatz zu Beißvorfällen mit Hunden gott sei dank sehr gering ist. Vor allem wie kann man natürliche Instinkthandlungen, Abwehrreaktionen oder was auch immer beim hund mit einer Geisteskrankheit vergleichen? Ist mir schleierhaft..

Ich bin es nicht nur meinem Kind schuldig, dass es behütet aufwächst, sondern auch meinen Hunden.
Das Hunde ohne jegliche Art von Stress, Bedrängung, Ungewissheit etc. pp (in Bezug auf Kind) in der Familie leben dürfen. Ein Leben Miteinander, Nebeneinander aber nicht Gegeneinander.

PS: zu den "Damals" Beispielen:

Damals gab man den Babies auch mit Most getränkte Stofffetzen zum Nuckeln wenn die Mütter aufs Feld arbeiten mussten (zur Ruhigstellung). Manchen hats auch nicht geschadet, andere widerum hatten Spätfolgen... was sagt uns das ? Nur weil es gut gegangen ist, heisst es nicht, dass es erstrebenswert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
so nun senfe ich auch mal dazu.

ich bin ja auch seit 4 monaten mama von unserer kurzen und ich sage: JA es ist möglich, ständig ein Auge drauf zu haben bzw. vorzusorgen wenn man mal aufs klo oder sonst wohin muss.

Johanna auf ihrer Spieldecke und Wohnzimmmertüre zu fertig. da soll mir einer sagen, dass wäre zuviel aufwand oder sonst was ?! wenn die hunde zu johanna dürfen, dann nur in unserem beisein. schnuppern., ablecken alles erlaubt aber wie gesagt: MIT aufsicht.

Genauso habe ich als Mutter auch die Pflicht meine Hunde vor jeglichen Übergriffen seitens des Kindes zu schützen. Und damit meine ich das herumkrabbeln zwischen den Hunden, das Ziehen an Extremitäten oder dergleichen, das grobe antatschen, etc etc.
und ja das ist anstrengend aber da sollen sich die eltern nicht beklagen, sondern sich vorher überlegen ob sie gewollt sind, diese lebenslage zu meistern.

ansonsten stimme ich den anderen zu: viel härteres durchgreifen in punkte vernachlässigung der aufsichtspflicht. oder am besten aber in solchen fällen, wo es nachgewiesen ist, ein hundehalteverbot.

den vergleich mit dem ausparken von autos von stefan finde ich sehr toll. wenn ich dann lese: ich bin nicht bereit, jedesmal das kind mit aufs klo zu nehmen etc. kann ICH persönlich nicht verstehen. es sind tiere! und für diese lege ich meine hand nicht ins feuer, auch wenn meine hunde bis dato nie in irgendeiner art auffällig gegenüber kindern waren. man muss es nicht heraufbeschwören, provozieren oder sonst was. denn wenn es dann zu einem vorfall kommt ist das geweine groß und dann ist aber die Tante " ach hätte ich doch" aber schon gestorben.

den vergleich mit : das kind mit meinen mann alleine lassen, missbrauch etc: na hackt es noch ???
also wer das mit der Situation Kind+ Hund vergleicht hat meiner meinung nach den schuss nicht gehört.

a) geht es hier um Menschen und nicht um Lebewesen, welche aus irgendeinen grund ihren trieben nachgehen
b) Menschen in der Lage sind in prekären Situationen angemessen zu reagieren im Gegensatz zu manchen Hunden
c) Die Wahrscheinlichkeit das der Mann ein Geisteskranker oder sonst was ist im Gegensatz zu Beißvorfällen mit Hunden gott sei dank sehr gering ist. Vor allem wie kann man natürliche Instinkthandlungen, Abwehrreaktionen oder was auch immer beim hund mit einer Geisteskrankheit vergleichen? Ist mir schleierhaft..

Ich bin es nicht nur meinem Kind schuldig, dass es behütet aufwächst, sondern auch meinen Hunden.
Das Hunde ohne jegliche Art von Stress, Bedrängung, Ungewissheit etc. pp (in Bezug auf Kind) in der Familie leben dürfen. Ein Leben Miteinander, Nebeneinander aber nicht Gegeneinander.

PS: zu den "Damals" Beispielen:

Damals gab man den Babies auch mit Most getränkte Stofffetzen zum Nuckeln wenn die Mütter aufs Feld arbeiten mussten (zur Ruhigstellung). Manchen hats auch nicht geschadet, andere widerum hatten Spätfolgen... was sagt uns das ? Nur weil es gut gegangen ist, heisst es nicht, dass es erstrebenswert ist.



:zustimmung: :zustimmung: :zustimmung: ..... kann ich nur zustimmen
 
TroubleTeam schrieb:
Damals gab man den Babies auch mit Most getränkte Stofffetzen zum Nuckeln wenn die Mütter aufs Feld arbeiten mussten (zur Ruhigstellung).
Ist zwar OT - aber meines Wissens war das (Schlaf)Mohn, was die Lütten da zur Beruhigung bekamen - aber vielleicht ja auch beides...
 



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