Benutzer102
Gast
Sie fahren mit den Hunden zu ausläufen.
Kurzer Einwurf (auch wenns jetzt vllt. nicht 100pro zum Thema passt):
Habe letztens in unserem Auslauf in Wald auch zwei Hundesitter (zum Glück nur von außen gesehen) die vorn an der der Tür die 12 Hunde losmachenten und 2 davon haben sich direkt knurrend und beißend auf einen fremden Hund gestürzt.
Hat nicht lang gedauert da sind die anderen 10 hinterhergekommen und haben mitgepöbelt.
Tja, was macht man da zu zweit bei 12 Hunden?
Will damit sagen: falls man wirklich im Kopf hat soetwas zu machen sollte man sich auch mal Gedanken über den Ernstfall machen. Die Auflagen, etc. sind das eine, aber man sollte schon eine entsprechende Ausbildung oder zumindest gewisse Schulungen gemacht haben (so wie Peri schon sagte) um direkt erkennen zu können wann bei dem ein oder anderen Hund die Welt aufhört rosa zu sein.
Unsere damalige Hundeschule hatte auch eine angeschlossene Hundetagesstätte. Allerdings wurden da nicht alle Hunde zusammengepfercht, sondern es gab 4 separate Gruppen von 5-6 Hunden. Natürlich hat man dann auch einen höheren personellen Aufwand, aber ich behaupte jetzt mal dass es den einzelnen Hunden sehr zu Gute gekommen ist.
Ein Sachkundenachweis, Lärmpegelmessung (obwohl außerhalb von größeren Wohngebieten) und eine eigene Futterküche waren bei uns Pflicht.
So, doch noch die Kurve zum Thema gekriegt.