Hundehaltung nur im Haus und Garten

für mich war der gestrige tag wieder bezeichnend.
es war regnerisch/nieselig und kein kleiner hund weit und breit auf der wiese. nur große hunde.
kleine hunde scheinen per se schönwetterhunde zu sein.
da muss man sich nicht so anstrengen...
das gleiche phänomen gibt es in der huschu.
wenns regnet, kommt kein kleiner hund zum spielen, nur große.
 
Moin,

für mich war der gestrige tag wieder bezeichnend.
es war regnerisch/nieselig und kein kleiner hund weit und breit auf der wiese. nur große hunde.
kleine hunde scheinen per se schönwetterhunde zu sein.
da muss man sich nicht so anstrengen...
das gleiche phänomen gibt es in der huschu.
wenns regnet, kommt kein kleiner hund zum spielen, nur große.

ich hab solche Schönwetterhunde :denken24: Mich wirst du nicht bei regen draußen sehen. Wenn es nieselt, okay. Aber wenn es richtig regnet, lasse ich meine Hunde nur 'mal eben' aufs Grundstück.
Letztes Jahr haben wir es noch so gemacht, das wir uns Regenklamotten angezogen haben und die Hunde mit rausgeschleift haben. Obwohl deutlich zu sehen war das meine beiden Kleinen, vorallem der Opi, überhaupt nichts davon hielt.

Derzeit ist das Wetter hier nicht schön. Stürmisch und regnerisch. Da sind gestern sogar BEIDE Runden ausgefallen. War glaube ich noch nie der Fall. :nachdenklich1:
Na und? Sie werden nicht in schlimmste Depressionen fallen nur weil sie einen Tag mal 'nur' auf´s Grundstück dürfen.

Ich habe nichts gegen Hundebesitzer die bei schlechtem Wetter mal sagen: "Nö, heute habe ich keine Lust bei dem Schietwetter rauszugehen." Anders siehts bei den Leuten aus die ihre Hunde nie ausführen oder nur, wenn sie selbst langeweile haben.


Grüßle
 
ich bekenne mich teilweise schuldig.

im sommer sind wir im garten aber wir gehen mit
den hunden vor die kolonie zum geschäft machen.
treffen aber so gut wie nie andere hunde.

3 mal die woche kommen die hunde mit zur arbeit.
da laufen sie je strecke 3 km am rad.
(außer es ist zu heiß dann bleiben sie daheim.)

aber... mindestens einmal die woche kommen
freunde mit ihren hunden und dann geht die post ab.
 
Das muss wohl jeder für sich ausmachen, wie er den Hund hält.

Für mich wäre das nichts. Dafür bin ich viel zu gerne draußen. Schlechtes Wetter gibt es nicht.
Mein Hund muss bei jedem Wetter raus.

Bei der Rassewahl habe ich schon darauf geachtet das der Hund möglichst zu MEINEN Bedürfnissen passt. Ein schwerer oder träger Hund wäre nicht geeignet. Der Schäferhund ist perfekt für mich. Bei Tages- oder Pflegehunden stelle ich mich natürlich auf die jewiligen Bedürfnisse ein.

Sie muss jeden Tag mit zur Arbeit. Da fahre ich oft mit dem Rad. Ein Weg sind ca.10km Die Arbeit ist natürlich im Freien, wie auch sonst bei mir. Da läuft sie meistens mit.
Dann bewege ich mich eh hauptsächlich per Rad vorwärts. Erst gab es den Anhänger, wenn sie alt wird, fährt sie da wieder drin mit.

Einen Tag nur mini Pipi-Runden kennt sie auch, wenn etwas unvorhergesehendes passiert. Nur würde sie nie im Garten ihr Geschäft machen. Das habe ich direkt mit der Stubenreinheit ausgeschlossen. Finde es so ekelig im Garten. Dann rollt der Ball der Kinder da womöglich durch oder ich fasse bei der Beetarbeit rein...Neee Danke...

Also...reine Garten- und Wohnungshaltung schließe ich aus. Dafür habe ich einen ruhigen, ausgeglichenen, kräftigen Hund, der ständig neue Situationen spielend meistert.
 
Da bei uns vor der Haustür die Anleinverordnung beginnt, die sich auf die ganze Gegend erstreckt, würden regelmäßige Gassigänge wenig Sinn machen. Die Hunde sind zu zweit und haben 2000 qm umzäunten Garten zur freien Verfügung. Sich da nach Belieben frei bewegen zu können und auch mal ein Loch buddeln zu dürfen, ist für sie mit Sicherheit besser als ein Spaziergang an der Leine. Sie sind den ganzen Tag draussen an der frischen Luft - Sommer wie Winter und bei fast jedem Wetter. Außer bei starkem Regen wollen sie rein auf die Couch. :happy33:

Mehrmals die Woche gehen wir auf den Hundeplatz. Da nutze ich die Arbeitspausen für Leinen-Spaziergänge, damit sie Übung darin haben, sich an der Leine unter Menschen und fremden Hunden zu bewegen. Ich finde wichtig, dass ein Hund das kann. Deshalb gehe ich auch hin und wieder mit ihnen in die Stadt.
Und zwischendurch fahren wir mit ihnen raus und laufen über die Felder. Allerdings ungern, weil man mittlerweile jedes Mal von Jägern oder selbsternannten Tierschützern oder Bauern angemacht wird. Frei laufende Hunde werden insbesondere dort, wo es nicht verboten ist, nicht gerne gesehen.
Da vergeht mir die Lust am Spazieren gehen ehrlich gesagt....:denken24:

Nachbarn von uns haben einen Labbirüden, der regelmäßig zu uns kommt, weil die Hunde hier ungestört im eingezäunten Grundstück nach Herzenslust toben können, ohne dass man Schwierigkeiten bekommt.
 
Wir wohnen in einem sehr hundefreundlichen Ort, hier darf man den Hund überall laufen lassen außerhalb des Leinenzwangs von April bis Juli.
Daher sind wir viel und lange unterwegs, wenn die Zeit es zulässt.
Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, einen Hund als Gartendekoration zu benutzen. Das tun hier wenige, aber es gibt auch diese, die nie Gassi gehen. Das finde ich auch wirklich traurig, ich denke, ein Hund braucht auch die Abwechselung für sein seelisches Wohl. Ich möchte auch nicht immer nur meine eigenen vier Wände sehen. Trotz großem Grundstück geht mein Hund sehr regelmäßig Gassi, wobei ich nicht sagen will, dass wir es täglich schaffen. Es gibt wenige Tage, wo Fiete auch einfach nur mal daheim ist und wir gar nichts tun. Da habe ich nicht den Eindruck, dass das besonders schlimm für ihn ist. Aber er geht viel zu gerne spazieren, als dass ich ihm das verwehren möchte - und ich bin auch gerne draußen in Bewegung. Bevorzugt sind wir mit dem Rad unterwegs.
 
Hallo!
Ich hör immer öfter, daß Leute ihre Hunde ausschließlich im Haus und Garten halten.
Keine Spaziergänge- nichts!

Wie steht Ihr dazu? Würde mich interessieren.


Unsere Hündin lebt sowohl auf dem Grundstück (tagsüber) und nachts bei uns im Haus.
Wir haben 1.000m² Grundstück und ihre Aufgabe besteht darin, dieses zu bewachen!

Jedoch gehen wir täglich spazieren, je nach Zeit entweder eine kleine Runde, was in der Woche eher vorkommt, aber dafür am Wochenende ausgiebig durch Wald und Wiesen. Meist dann auch 2 mal am Tag.

Meine Meinung dazu, Hunde außerhalb des Grundstücks nicht zu führen:
Der arme Hund, wobei das auch immer wieder auf die Rasse und die Eigenschaften ankommt.
Es gibt Hunde, die verausgaben sich auf dem eigenen Hof und brauchen das Getummel außerhalb nicht. Ist aber eben abhängig von der Größe des Grundstücks!!

Dennoch sehe ich es eher positiv, wenn der Hund auch mal "raus kommt". Nicht immer den eigenen Garten und Hof voll kacken muss und auch mal was anderes riechen und sehen kann. Sich einfach mal außerhalb der "4 Wände" entfalten kann.
 



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