Benutzer587
Gast
Hallo alle miteinander,
die Sonne kommt heraus und auf einmal sieht man wieder die ganzen Hunde aus der Umgebung.
Die Menschen gehen nun mit ihren Hunden länger spazieren, fahren Fahrrad mit ihnen und sind deutlich aktiver als zu der kalten Jahreszeit.
Dieses Phänomen sehe ich mir schon einige Jahre an.
Ich arbeite mit meinen Hunden eher Anti-Zyklisch, wenn ich das so nennen darf.
Kiara hat im Winter große Radtouren mitgemacht und hatte bei warmen Wetter Pause bzw. lief kürzere Strecken, wenn es Abends etwas abgekühlt war.
Mein Fahrrad ist/war jährlich im Herbst zum Ende-Des-Jahres-Check. Mit diesem Check fing dann die Fahrradtour-Saison an.
Beobachte ich aber die anderen Hundehalter, dann sehe ich es genau anders herum. Im Winter wird eher auf Sparflamme gelebt und im Sommer werden sie dann aktiv.
Natürlich sind meine Erfahrungen mit eigenen Hunden etwas eingeschränkt. Kiara war nie ein Sommerhund. Im Sommer war bei ihr Energiesparen angesagt. Im Junghundalter noch nicht, aber mit 1,5 Jahren fing das damals schon an. Kiara war auch nie der Hund, bei der die Frühlingsgefühle ausgebrochen sind.
Seit drei Jahren bereichert mir Caro mein Leben. Das erste Jahr kann ich jetzt nicht bewerten, da alles noch neu war und sie extrem mit der Umwelt überfordert war. Caro ist ein Mops mit kurzer Schnauze. Eine Qualzucht, wie sie gerne genannt wird und sie liebt den Sommer.
Es ist warm geworden und sie strotz vor Energie und Lebensfreude.
In der kalten Jahreszeit fahre ich auch mit ihr kleine Radtouren. Allerdings habe ich immer einen Anhänger dabei, in dem Kiara sich chauffieren lässt und Caro mitfährt, wenn sie nicht frei neben dem Rad laufen kann. Meistens fahren wir irgendwo hin, wo ich beide dann zum Spaziergang laufen lassen kann und dann wieder zurück.
In der kalten Jahreszeit versuche ich die großen Runden möglichst früh laufen zu können, damit die Hunde auch freilaufen können, was im Dunkeln schwierig wird. Jetzt wird die Runde auf Abends verschoben. Wir sind die letzten Tage meistens so gegen halb sieben losgegangen und kamen gegen acht Uhr oder neun Uhr zurück.
An und für sich sind wir in der warmen Jahreszeit spaziergehtechnisch genauso lange unterwegs wie im Winter. In Ausnahme von Tagen, wo meine Hunde einfach nicht wirklich motiviert sind, eine große Runde zu laufen.
Wie ist es bei euch? Was ändert sich bei euch am Tagesablauf, wenn eine neue Jahreszeit anbricht? Oder bleibt alles beim Alten?
die Sonne kommt heraus und auf einmal sieht man wieder die ganzen Hunde aus der Umgebung.
Die Menschen gehen nun mit ihren Hunden länger spazieren, fahren Fahrrad mit ihnen und sind deutlich aktiver als zu der kalten Jahreszeit.
Dieses Phänomen sehe ich mir schon einige Jahre an.
Ich arbeite mit meinen Hunden eher Anti-Zyklisch, wenn ich das so nennen darf.
Kiara hat im Winter große Radtouren mitgemacht und hatte bei warmen Wetter Pause bzw. lief kürzere Strecken, wenn es Abends etwas abgekühlt war.
Mein Fahrrad ist/war jährlich im Herbst zum Ende-Des-Jahres-Check. Mit diesem Check fing dann die Fahrradtour-Saison an.
Beobachte ich aber die anderen Hundehalter, dann sehe ich es genau anders herum. Im Winter wird eher auf Sparflamme gelebt und im Sommer werden sie dann aktiv.
Natürlich sind meine Erfahrungen mit eigenen Hunden etwas eingeschränkt. Kiara war nie ein Sommerhund. Im Sommer war bei ihr Energiesparen angesagt. Im Junghundalter noch nicht, aber mit 1,5 Jahren fing das damals schon an. Kiara war auch nie der Hund, bei der die Frühlingsgefühle ausgebrochen sind.
Seit drei Jahren bereichert mir Caro mein Leben. Das erste Jahr kann ich jetzt nicht bewerten, da alles noch neu war und sie extrem mit der Umwelt überfordert war. Caro ist ein Mops mit kurzer Schnauze. Eine Qualzucht, wie sie gerne genannt wird und sie liebt den Sommer.
Es ist warm geworden und sie strotz vor Energie und Lebensfreude.
In der kalten Jahreszeit fahre ich auch mit ihr kleine Radtouren. Allerdings habe ich immer einen Anhänger dabei, in dem Kiara sich chauffieren lässt und Caro mitfährt, wenn sie nicht frei neben dem Rad laufen kann. Meistens fahren wir irgendwo hin, wo ich beide dann zum Spaziergang laufen lassen kann und dann wieder zurück.
In der kalten Jahreszeit versuche ich die großen Runden möglichst früh laufen zu können, damit die Hunde auch freilaufen können, was im Dunkeln schwierig wird. Jetzt wird die Runde auf Abends verschoben. Wir sind die letzten Tage meistens so gegen halb sieben losgegangen und kamen gegen acht Uhr oder neun Uhr zurück.
An und für sich sind wir in der warmen Jahreszeit spaziergehtechnisch genauso lange unterwegs wie im Winter. In Ausnahme von Tagen, wo meine Hunde einfach nicht wirklich motiviert sind, eine große Runde zu laufen.
Wie ist es bei euch? Was ändert sich bei euch am Tagesablauf, wenn eine neue Jahreszeit anbricht? Oder bleibt alles beim Alten?