Es wird ne Umstellung für den Hund,
aber das ist nicht weiter dramatisch.
Wohnugn ebdeutet meist, mehr (neue) geräusche. oft hört man halt Nachbarn.
Das kann schon verunsichern - aber nur die erste zwit (würd eich jetzt mit meinem hdun aufs Land ziehen, gäbe es auch neue geräusche und er würde erstmal n paar sachen anbellen - jeder umzug ist halt ungewohnt).
Gedanken würde ich mir über große Hunde und zuviele Stufen machen.
Wir wohnen im 5. Stock ohne Aufzug - wir tragen unseren meist die Treppen runter - desswegen musste es ein kleinerer Hund werden.
Täglich 3 - 4 mal 70 stufen - über Jahre hinweg, ist halt nicht soo super für den bewegungsapperat.
Klar kann er im Alter fit sein - aber wenn er doch schmerzen/probleme bekommt (mit Hüfte oder so) will ich mir eifnach keine Vorwürfe machen müssen.
Ansonsten brauchst du dir wegen zu kleiner Wohnung keien gedanken machen.
Es kommt auf den halter an ob ein Hund ein gutes leben hat - weniger auf die Wohnsituation.
Ein Garten eher ist ein Luxus für den Halter
Mein Hund hat keinen garten, dafür müssen wir 3-4 Spaziergänge am Tag machen - mitten im Wohngebiet können wir auch imemr ganz untershciedliche Wege laufen. Also immer neue Gerüche udn spannende "Eindrücke". schnüffeln ist wie zeitung lesen - ein garten beduetet immer die selben nachrichten. Jeden Tag versch. wege laufen, beduetet neue Nachrichten
Wir wohnen an der Ostsee (20 Mintuen mit dem Rad).
Von April bis september sind wir fast gar nicht da. denn der Strand ist für Hunde gesperrt - es gibt spezielle Hudnestrände, aber nur 50 Meter lang - da lauf ich 5 Mintuen udn muss den aufgang wieder verlassen - das ist witzlos. Außerdem ists ind en Sommermonaten sehr voll -d as mag ich auch nicht so.
Herbst und Winter ist da shcon eher meine Zeit - da sind wir bestimmt ein mal die Woche am Meer.
Ich habe arek noch nie nach nem Strandgang abgeduscht. besondere pflege braucht es auch nicht. Weder fell noch Pfoten.
Arek hat öfter mal sehr raue Pfoten - ich denke aber das kommt eher vom neben dem Rad laufen auf Asphalt - und nicht vom Strand.
Allerdings ist arek auch überhaupt keine Wasserratte, der mag das Wasser einfach nicht - maximal mit den Füßen geht er rein.
da ist nicht viel mit Dreck und Salz.
Einzig besondere ist, dass durchaus öfter mal Sand in die Augen kommt.
Bei besonders dollem Wind, oder wenn er beim toben mit anderen Hunden ind en Sand fliegt.
Es stört ihn nicht - kein auffälliges reiben oder blinzeln oder so.
Aber einige stunden später, Abends, bildet sich in den Augen eine Flüssigkeit um den sand wieder "suzuspülen".
das sieht dann aus wie sehr viel "Schlaf in den Augen" - ich wisch das einfach mit einem Tuch oder den Fingern raus wenn son 2Schlafkrümel" am Augenwinkel ist - der ist dnan ganz sandig.
Das erste mal war ich erschrocken - aber besonders iste s eigentlich auch nicht ...
was ich am Strand super finde ich die Weitläufigkeit. das gute einsehen. ich konnte arek dort IMMER gefahrlos ohne leine laufen lassen - von Anfang an. da brauchte ich auch nie Angst wegen Wild zu haben.
Ob das an der Nordsee auch so ist weiß ich nicht, aber an der Ostsee haben wir ziemlich viel Wind.
Nicht weiter schlimm, aber gerade am Strand sollte man bedneken, dass bei strakem Wind ein hudn auch mal ein kommando/Rufen nicht höhren kann. Ich habe eine Hundepfeife - die höert mein hdun auch bei Sturm noch gut.
Außerdem ists im Winter oft eine sehr feuchte, windige Kälte durch die Nähe zum Meer.
Meinem hudn macht der Wind+das feuchte mehr zu schaffen, als eine "trockene" Kälte mit viel Schnee usw.
Arek fängt schon im herbst an zu zittern bei uns. In anderen gegenden kann es von der Temperatur her kälter sein, aber frieren tut er nicht.
Er bekommt also von mir einen Winddichten mantel um.
ichd enke wenn wir woanders leben würde, bräuchte er den nicht.
Das sollte man eifnahc im hinterkopf behalten ...