- Erster Hund
- Cira/DSH/verstorb.
- Zweiter Hund
- Finja (DSH)
Hallo zusammen,
meine Eltern haben eine sehr dominate, 6 Jahre alte Schäferhündin. (Draußen auf dem Hof) Als meine Eltern die Hündin angeschafft hatten, hatten sie bereits 2 Katzen: Katze und Kater. Die hat der Hund akzeptiert, es gab kaum Probleme. Die Hündin an sich ist allerdings sehr, sehr dominant. Sie knurrt sogar mich an, wenn ich im Urlaub meiner Eltern ins Haus will, obwohl ich auch im Haus wohne und täglich ein und aus gehe. Besucher auf dem Grundstück akzeptiert sie nur schwer. (Hier ist wirklich ganz viel schief gelaufen bei der Erziehung)
Eine der Katzen ist vor 2 Jahren gestorben und meine Eltern kamen dieses Jahr im Juni auf die glorreiche Idee sich ein kleines Kätzchen auf den Hof zu holen. Der neue Kater kam erst mal in einen großen Stall, um sich an sein neues zu Haue zu gewöhnen. Natürlich hat der Hund schnell Lunte gerochen und war sehr neugierig.
Um es abzukürzen: Der Kater ist nun etwas größer und seit 3 Wochen versuchen meine Eltern, beide aneinander zu gewöhnen. Es ging nicht früher, da der Kater einen Unfall hatte und mit im Haus versorgt werden musste. Ist dumm gelaufen...
Im Netz gab es diverse Ratschläge, die fast alle besagten, dass der Hund am besten an der Leine an den Kater zu gewöhnen ist. Erst gingen wir also mit dem Hund an der Leine in den Stall, ließen dann das Kätzchen frei laufen (das war aber noch vor dem Unfall, das war bereits ganz am Anfang) und der Hund tolerierte z.B., dass der Kater an ihm roch. Meine Mutter hielt allerdings auch die Leine sehr straff...
Nun hat der Kater aber Freigang, der Hund ist angeleint an einem schattigen Plätzchen und sieht, wie der Kater toleriert wird. Sie sieht natürlich auch, wie wir mit dem Kater spielen oder er bei uns mit unterm Gartentisch liegt, was ja eigentlich auch ihr Platz ist....Leider ist der Hund extrem eifersüchtig und fängt auch an zu bellen usw. Wir versuchen den Hund dann immer mit einzubeziehen, in dem einer von uns sich z.B. neben den Hund stellt, wir loben aber ihr Verhalten nicht. Der Hund lässt die ganze Zeit nicht von der Katze ab, er beobachtet sie mit Argusaugen, stiert sie auch an. Der Kater wird immer mutiger, traut sich immer näher an den Hund und heute war es fast so weit. Der Hund blieb still liegen, ließ den Kater sehr nah an sich ran, um dann blitzschnell wie eine Kobra zuzuschnappen. Gott sei Dank trug er einen Maulkorb (sonst nie), weil wir so etwas schon gehant haben. Wäre der nicht gewesen, wäre der Kater vermutlich jetzt Geschichte...
Ist das noch zu retten? Gibt es hier eine relle Chance?
Der Hund wurde von meinen Eltern so gut wie gar nicht erzogen, sie hat keinen Respekt vor mir oder meinem Lebensgefährten, die einzige Person, vor der sie 100% Respekt hat, ist meine Mutter, aber auch die hat sie bereits einmal gebissen (der Hund wollte in den Stall mit dem Kätzchen stürmen und meine Mutter ist kurz noch dazwischen)
Der ältere Kater geht nach wie vor bei uns aus und ein und wir nicht attackiert.
P.S. Ich habe mit meinen Eltern bereits ein ernstes Wort bezüglich des Hundes gesprochen. Ihnen auch klar gemacht, dass sie selbst an der Situation Schuld sind und diesem Hund einfach nicht gewachsen waren. Wir wissen, was alles schief gelaufen ist, trotzdem versuchen wir jetzt eine Lösung zu finden, die für alle gut ist. Es gäbe noch die Möglichkeit, den Kater mit ins Haus zu nehmen oder ihm ein neues zu Hause zu suchen...
meine Eltern haben eine sehr dominate, 6 Jahre alte Schäferhündin. (Draußen auf dem Hof) Als meine Eltern die Hündin angeschafft hatten, hatten sie bereits 2 Katzen: Katze und Kater. Die hat der Hund akzeptiert, es gab kaum Probleme. Die Hündin an sich ist allerdings sehr, sehr dominant. Sie knurrt sogar mich an, wenn ich im Urlaub meiner Eltern ins Haus will, obwohl ich auch im Haus wohne und täglich ein und aus gehe. Besucher auf dem Grundstück akzeptiert sie nur schwer. (Hier ist wirklich ganz viel schief gelaufen bei der Erziehung)
Eine der Katzen ist vor 2 Jahren gestorben und meine Eltern kamen dieses Jahr im Juni auf die glorreiche Idee sich ein kleines Kätzchen auf den Hof zu holen. Der neue Kater kam erst mal in einen großen Stall, um sich an sein neues zu Haue zu gewöhnen. Natürlich hat der Hund schnell Lunte gerochen und war sehr neugierig.
Um es abzukürzen: Der Kater ist nun etwas größer und seit 3 Wochen versuchen meine Eltern, beide aneinander zu gewöhnen. Es ging nicht früher, da der Kater einen Unfall hatte und mit im Haus versorgt werden musste. Ist dumm gelaufen...
Im Netz gab es diverse Ratschläge, die fast alle besagten, dass der Hund am besten an der Leine an den Kater zu gewöhnen ist. Erst gingen wir also mit dem Hund an der Leine in den Stall, ließen dann das Kätzchen frei laufen (das war aber noch vor dem Unfall, das war bereits ganz am Anfang) und der Hund tolerierte z.B., dass der Kater an ihm roch. Meine Mutter hielt allerdings auch die Leine sehr straff...
Nun hat der Kater aber Freigang, der Hund ist angeleint an einem schattigen Plätzchen und sieht, wie der Kater toleriert wird. Sie sieht natürlich auch, wie wir mit dem Kater spielen oder er bei uns mit unterm Gartentisch liegt, was ja eigentlich auch ihr Platz ist....Leider ist der Hund extrem eifersüchtig und fängt auch an zu bellen usw. Wir versuchen den Hund dann immer mit einzubeziehen, in dem einer von uns sich z.B. neben den Hund stellt, wir loben aber ihr Verhalten nicht. Der Hund lässt die ganze Zeit nicht von der Katze ab, er beobachtet sie mit Argusaugen, stiert sie auch an. Der Kater wird immer mutiger, traut sich immer näher an den Hund und heute war es fast so weit. Der Hund blieb still liegen, ließ den Kater sehr nah an sich ran, um dann blitzschnell wie eine Kobra zuzuschnappen. Gott sei Dank trug er einen Maulkorb (sonst nie), weil wir so etwas schon gehant haben. Wäre der nicht gewesen, wäre der Kater vermutlich jetzt Geschichte...
Ist das noch zu retten? Gibt es hier eine relle Chance?
Der Hund wurde von meinen Eltern so gut wie gar nicht erzogen, sie hat keinen Respekt vor mir oder meinem Lebensgefährten, die einzige Person, vor der sie 100% Respekt hat, ist meine Mutter, aber auch die hat sie bereits einmal gebissen (der Hund wollte in den Stall mit dem Kätzchen stürmen und meine Mutter ist kurz noch dazwischen)
Der ältere Kater geht nach wie vor bei uns aus und ein und wir nicht attackiert.
P.S. Ich habe mit meinen Eltern bereits ein ernstes Wort bezüglich des Hundes gesprochen. Ihnen auch klar gemacht, dass sie selbst an der Situation Schuld sind und diesem Hund einfach nicht gewachsen waren. Wir wissen, was alles schief gelaufen ist, trotzdem versuchen wir jetzt eine Lösung zu finden, die für alle gut ist. Es gäbe noch die Möglichkeit, den Kater mit ins Haus zu nehmen oder ihm ein neues zu Hause zu suchen...