Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps

Pfannkuchen finde ich immer so eine lustige Sache. Bei den einen sind sie rund, mit Marmelade gefüllt und mit Zucker überstreut, glasiert oder mit Puderzucker bestreut. Bei den anderen heißen sie Berliner, Buchteln (?), Krapfen (ohne Marmelade) oder Grabbelchen. Bei den anderen sind es Plinze, Eierkuchen oder Kartoffelplinze. Gibt es eigentlich noch andere Namen für diese beiden köstlichen Dinger?😄
Aber zurück zum Thema.

Es geht doch eigentlich nicht darum, ob unsere Hunde nur von pflanzlicher Kost leben können. Eine gewisse Zeit können sie es sicher. Und dann?
Es geht doch eher darum, Ob diese Fütterung für Hunde auch gesund und ausgewogen ist oder ob sie dadurch gesundheitliche Dauerschäden davon tragen können. Ich meine, das Gebiss und der Verdauungstrakt sind doch nicht auf nur pflanzliche Kost eingestellt. Chemische Zusätze (die zugesetzt werden müssen) schaden dem Hund ebenfalls. Vergleicht man den Kot der Hunde, die nur pflanzlich, nur mit Fleisch, Gebarft oder nur mit allem gefüttert werden, was da so anfällt , fällt einem doch ein großer Unterschied der Hinterlassenschaften auf. Farbe, Konsistenz, Menge der Haufen und was da so unverdaut wieder raus kommt. Alles was der Körper nicht verwerten kann, scheidet der Darm doch wieder aus. Man füttert also 1kg ungeeignetes Futter und der Hund scheidet davon 800gr. wieder aus. Das ist doch nicht Sinn der Sache, oder? Es sammeln sich also Unmengen an Hinterlassenschaften an, ob wohl man ja (mit pflanzl. Kost) das Gegenteil erreichen wollte. Umweltschonend? Ich glaube nicht. Wie schon gesagt. Vieles kommt unverdaut wieder raus. Macht also für die Ernährung und Gesunderhaltung der Hunde keinen Sinn und für die Umwelt auch nicht. Um den Bedarf der Hunde zu decken müssen also Unmengen an Futter verfüttert werden. Was nicht vom Hund verwertet wird oder zu viel ist, kommt also über den Darm und der Haut wieder raus. Wird also ungenutzt ausgeschieden. Vergeudete Rohstoffe, fehlende Nährstoffe. Was über die Haut ausgeschieden wird, sorgt dann wiederum für die verbreiteten Haut- Fell- und Ohrprobleme. Darmprobleme sind auch keine Seltenheit.
Wie sieht eigentlich der Kot gut ernährter Hunde aus? Wie der, wo etwas fehlt oder zu viel ist? Wer hat sich da schon mal Gedanken gemacht?
Weißer, harter Kot= zu viel Knochen, gelblich bis hellbraun= zu wenig Nährstoffe, zu wenig Fleisch im Futter, kann auch auf Krankheiten hin deuten. Mittel- bis dunkelbraun= alles o.k. ,sehr dunkel bis schwarz= zu viel Fleisch, zu viel Leber. Es könnte auch Blut im Kot sein. Schleim deutet u.a. auf Wurmbefall und/oder kranker/ verletzter Darm-/Magenschleimhaut hin. Unverdaute Futterreste=fehlt dem Körper, weil es nicht verwertet werden kann. Es füllt den Magen, gibt aber keine oder zu wenig und ungeeignete Nährstoffe an den Körper ab. Kot sollte nicht hart, breiig, zu dünn, zu hell, zu dunkel sein. Also am besten mittelbraun von guter (mittlerer) Konsistenz und darf nicht übermäßig riechen.
Wer das alles beachtet, weiß eigentlich ob ein Futter (nicht nur das eigene HF) gut, geeignet oder ungeeignet für Hunde ist. Man kann auch deutlich unterscheiden ob ein Hund mit Trockenfutter, pflanzlich, Dose, Reste oder Barf gefüttert wurde. Die Haufen sprechen Bände.
Alles Schei...? Stimmt! Aber daran (und einiges mehr) erkennt man unter anderen ob ein Futter ungeeignet, geeignet, gut oder schlecht ist.
 
Pfannkuchen finde ich immer so eine lustige Sache. Bei den einen sind sie rund, mit Marmelade gefüllt und mit Zucker überstreut, glasiert oder mit Puderzucker bestreut. Bei den anderen heißen sie Berliner, Buchteln (?), Krapfen (ohne Marmelade) oder Grabbelchen. Bei den anderen sind es Plinze, Eierkuchen oder Kartoffelplinze. Gibt es eigentlich noch andere Namen für diese beiden köstlichen Dinger?😄
Aber zurück zum Thema.

Bei unseren Nachbarn gibt es Blinis - die werden dann aus meinem selbstgemachten Kefir und Dinkelmehl gebacken.
Die Hunde lieben die sehr (ist ja auch lecker Fett vom Braten dran)!
 
Wenn wir jetzt schon solche "Leckerchen" aufzählen. Es gibt von der Fa. Popp einen Thunfischsalat. DEN findet mein Rudi göttlich. Wenn er davon mal etwas abbekommt, dann schleckt er sich im Anschluss nicht selten 1 min das Maul.
 
Ist vermutlich nicht ganz vegetarisch, mein Chewie liebt heißgeräucherten Fisch, vorzugsweise Äschen, Forellen oder Saibling aus Wildfang.

Oft teilen wir, ich esse die Filet und die Haut, Chewie frisst Kopf, Flossen und Gräten.

Fleisch ist sein Gemüse!
 



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