Hund und Nicht-Hundehalter

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Weil ohne die "ANDEREN" wir den nicht bräuchten...
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PS:
Sorry, soviel Ironie zur späten Stunde hab ich noch nicht ausdrücken können..:rolleyes:

Ich kann das nachvollziehen. Warum solltest du Geld ausgeben, wenn andere Menschen ihre Luxusgegenstände(=Hund) nicht im Griff haben.

Wir hatten im Hundeverein früher solche Veranstaltungen. Da Verein, natürlich kostenfrei. Ist inzwischen eingestampft, zu viel Aufwand bei zu wenig Interesse.
Ich würde trotzdem mal googlen, manchmal gibt es noch Vereine die sowas machen, oder euch in die Kurse einsortieren.
 
Ich will mir gar nicht vorstellen, dass wirklich so oft Hunde zu euch rennen und euch belästigen. Denn es ist doch das Hundeeinmaleins für jeden HH, dass Hunde auf Kinder anders reagieren könnten. Und schon aus Selbstschutz, um keinen Ärger mit den Ämtern zu bekommen, würde ich meine Hunde keine Menschen belästigen lassen.
Ich kenne solche Bwgegnungen gar nicht aus der Zeit, als meine Kinder noch klein waren. Naja, sie sind auch auf dem Dorf aufgewachsen. Meine Eltern und Schwiegerleute hatten selbst Hunde und trotzdem wußten meine Jungs, dass fremde Hunde anders drauf sein können (die 3 Affen).
Ich kann echt nachvollziehen, dass du deine Familie beschützt und wünsche euch, dass die ganzen Tipps, die hier gegeben wurden, nicht nötig sind.
 
Mal als Tip.

Es gibt Hundeschulen, die Kurse für Kinder anbieten. Über richtiges Verhalten und sowas. Und wo nach Absprache möglicherweise auch Erwachsene (mit ihren Kindern) Kontakt zu netten Hunden aufnehmen können und einiges über das Lebewesen Hund lernen.

Vielleicht wäre sowas ja eine Möglichkeit für Euch, auch Vertrauen zu Hunden zu bekommen und sie einschätzen zu können.
Das wäre eine sehr gut Idee!

Du könntest auch in das nächste Tierheim gehen, wenn so ein Kurs für euch nicht in Frage kommt.

Auch dort gibt es evtl. Hilfe, gerade wenn man so gar keine Ahnung von Hunden hat. Dort kann man auch lernen, wie man Hunde abblockt oder lernen Hunde zu lesen. Erkundige dich mal. Diese "Hilfe" geben die Tierheime eigentlich gerne und das ist meist umsonst.
Vertrauen könnt ihr dann sicher auch durch einen "harmlosen Hund" erlernen, die Pfleger kennen ihre Hunde ja und wissen, wen sie nehmen können.

Aber es ist schon so, dass man Hunde überall begegnet und IHR etwas gegen diese Angst tun sollte, gerade wegen dem Kind. Das überträgt sich, weil ihr die Angst vorlebt. Angst schränkt immer ein....

Aber grundsätzlich wären die Halter in der Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass ihr nicht belästigt werdet.
 
Ich will mir gar nicht vorstellen, dass wirklich so oft Hunde zu euch rennen und euch belästigen. Denn es ist doch das Hundeeinmaleins für jeden HH, dass Hunde auf Kinder anders reagieren könnten. Und schon aus Selbstschutz, um keinen Ärger mit den Ämtern zu bekommen, würde ich meine Hunde keine Menschen belästigen lassen.
Ich kenne solche Bwgegnungen gar nicht aus der Zeit, als meine Kinder noch klein waren. Naja, sie sind auch auf dem Dorf aufgewachsen. Meine Eltern und Schwiegerleute hatten selbst Hunde und trotzdem wußten meine Jungs, dass fremde Hunde anders drauf sein können (die 3 Affen).
Ich kann echt nachvollziehen, dass du deine Familie beschützt und wünsche euch, dass die ganzen Tipps, die hier gegeben wurden, nicht nötig sind.

Naja, ich war gestern in der Stadt unterwegs. Bisschen Shopping. Ohne Hunde.
Geparkt hatte ich am Stadtpark, da kriegt man am besten ein Plätzchen, muss allerdings durch den Park. Bis ich da durch war, haben mich zwei „der will nur spiiiiielen“ angesprungen. Ein Flexileinenterrorist hätte mich gerne gefressen (und alle anderen Anwesenden).
In der Stadt war ich dann unter anderem im Bioladen und habe auch Fleisch gekauft.
Wartend an der Ampel, hatte ich dann eine Hundenase im Korb. Später im Kaffee dann eine röchelnde französische Bulldogge IM Korb.
Dann habe ich noch einen Tretroller abgeholt (so einen für Erwachsene), beim zurückrollern hatte ich dann einen Terrier im Hosenbein...

Ich bin ja nun sehr selten in der Stadt, aber wenn mir so ein Tag als nicht-Hundefreund passieren würde, wäre ich auch nicht so begeistert.
 
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn man blöd angemacht wird, weil man mit einem Hund unterwegs ist, der atmet ...
Das sind dann die HH, die sich aufregende, dass es so viele Hundehasser gibt.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass der eigene Hund niemanden belästigt.
 
Ersteinmal vielen Dank für die riesige unerwartete Reaktion von Euch!

Ich nehme für mich mit
- still stehen bleiben
- gro
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Weil ohne die "ANDEREN" wir den nicht bräuchten...
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PS:
Sorry, soviel Ironie zur späten Stunde hab ich noch nicht ausdrücken können..:rolleyes:
Wir hatten ja mal einen schonen Ironie Smilie, ( der wurde oft auch absichtlich nicht verstanden )
Glaube das ist heute auch der Fall)?
 
TE
Ich weiß nicht, warum ich diese Hundbegegnungen wie oben geschildert, wirklich noch nie gesehen geschweige denn erlebt habe.
Auf jeden Fall nicht bis 2016 denn da war ich ( wenn nicht im Urlaub) nahezu täglich in Deutschlands Städten unterwegs.
Städte wie Köln, Aachen, Düsseldorf, Hamburg, München auch Leipzig ( schöner Bahnhof) und Berlin ( naja)
gehörten dazu.
2017 war ich überwiegend an der Ostsee ( außer Sommer )
Ich habe da schone Bilder von entspannten Hundebegegnungen machen können.
Es ist mir noch nie passiert, daß ein anderer Hund in meinen hineigebrettert ist, beobachtet habe ich es nicht können.
TE
ob es an mir liegt ( auch 2m aber leider schwerer als 100 kg) weiß ich nicht.
ich bin zwar weithin Sicht und hörbar,
doch diese schrecklichen " Ironie" Begegnungen kommen angeblich IMMER überraschend .Ein Hund würde also erst im letzten Moment sehen, wen oder was er da vor sich hat.

Normal halte ich meine Augen offen, wenn ich in Stadt, Wald und Flu bin.
Schonmal ein erste Voraussetzung.
Bin ich mit Hund unterwegs , bin ich doppelt wachsam.
Ich persönlich halte viele Geschichten über unangenehme Hundebegegnungen schlicht,
für " HUndehalterlatein"!
TE es sind nicht alle gut
Es sind aber auch nicht alle böse.
Bilder von entspannten Hundebegegnungen folgen.

Wer über Hundehalterlatein debattieren möchte.Moment bitte.
 
Den TE bringen Bilder von "entspannten" Hunden reichlich wenig, Rudi und hat genauso wenig hier zu suchen, wie dein "Hundehalterlatein". Das darfst du gerne im Stammtisch oder in einen seperaten, neuen Thread ausdiskutieren.

Ich muss @Maeusele leider recht geben. Solche Begegnungen habe ich auch, wenn ich ohne Hund unterwegs bin. Es ist teilweise echt unschön, wenn man zur Arbeit kommt und Matschpfotenabdrücke auf der Kleidung hat oder Hunde wirklich ihre Nase in die Handtasche oder Einkaufstasche stecken. Auf den Boden stellen sollte man sowas auch nicht. Dann pisst ein Hund drüber ...
 
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Weil ohne die "ANDEREN" wir den nicht bräuchten...
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PS:
Sorry, soviel Ironie zur späten Stunde hab ich noch nicht ausdrücken können..:rolleyes:

Mußt Dich nicht entschuldigen. Du hast ja Recht.

Die Sache ist halt nur, diese rücksichtslosen ANDEREN (egal ob jetzt Hundehalter, Jogger, Radfahrer, Autofahrer oder sonstige Gruppen) trifft man halt ziemlich unvermeidlich immer wieder mal.
Und wenn ich oder meine Kinder jetzt ein Angstproblem hätten, würde ich versuchen, was dagegen zu tun. Auch wenn ich garnicht schuld bin am Problem.
 



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