Hund makiert

Und wer 4 Kinder in der heutigen Zeit in die Welt setzt, der neigt auch dazu noch ein 5 oder 6 und mehr in die Welt zu setzen und da ist dann gar kein Platz mehr für den Hund, also Abschaffen und dein Problem hat sich Erledigt

Ohne Worte! (Sonst muss ich mich aufregen)
 
Er sagt ja nicht das es schlimm wäre mehr als 4 Kinder zu bekommen. Nur das Menschen die sich 4 Kinder zutrauen vor einem 5 oder 6 keine Angst mehr haben.

Sagt 3 von 6. :D

Unser Hund "verschwand" auch als wir 4 wurden. Allerdings platztechnisch weil das Haus zu klein wurde (wir also umziehen mussten). Wer nimmt schon 4 Kinder + Hund. :confused:

@kingbangkaew

Jemand der sich ein 4. Kind zutraut und vielleicht 5 oder 6 kriegt auch einen Hund hin. Besser vielleicht als die allermeisten anderen.
 
Jemand der sich ein 4. Kind zutraut und vielleicht 5 oder 6 kriegt auch einen Hund hin. Besser vielleicht als die allermeisten anderen.

Das sehe ich etwas anders. Erfahrungen aus meiner TH-Zeit und auch aus meinem Umfeld.

Da haben die Leute 2,3,4 Kinder, alle noch klein und einen Hund. Der Hund ist der, der zurückstecken muß. Für den keine Zeit mehr ist. Ist ja auch logisch, Kinder brauchen jede Menge Zeit. Deswegen hatten wir keinen Hund, als unsere Kinder klein waren.

Wenn der Hund "Glück" hat, hat die Familie einen Garten, wo er sich zumindest austoben kann und seine Geschäfte verrichten.
Hat er Pech, gibts nur ne Wohnung. Wo er aushalten muß, bis endlich mal einer mit ihm raus geht.
Was dann so aussieht, das er von einer gestreßten Mutter/Vater mit mehreren quengligen Kindern kurz um den Block gezerrt wird.

Manche Hunde sind aus den jungen Familien schnell wieder verschwunden. Manche müssen es aushalten. Gibt sogar Leute, die stolz drauf sind, das ihr Hund gaaanz lange sein Geschäft einhalten kann. Weil die Zeit zum rausgehen nicht da ist.
Der Hund wird unter der Woche früh kurz ausgeführt und dann spät abends, wenn die Kinder schlafen.
 
Das sehe ich etwas anders. Erfahrungen aus meiner TH-Zeit und auch aus meinem Umfeld.

Da haben die Leute 2,3,4 Kinder, alle noch klein und einen Hund. Der Hund ist der, der zurückstecken muß. Für den keine Zeit mehr ist. Ist ja auch logisch, Kinder brauchen jede Menge Zeit. Deswegen hatten wir keinen Hund, als unsere Kinder klein waren.

Wenn der Hund "Glück" hat, hat die Familie einen Garten, wo er sich zumindest austoben kann und seine Geschäfte verrichten.
Hat er Pech, gibts nur ne Wohnung. Wo er aushalten muß, bis endlich mal einer mit ihm raus geht.
Was dann so aussieht, das er von einer gestreßten Mutter/Vater mit mehreren quengligen Kindern kurz um den Block gezerrt wird.

Manche Hunde sind aus den jungen Familien schnell wieder verschwunden. Manche müssen es aushalten. Gibt sogar Leute, die stolz drauf sind, das ihr Hund gaaanz lange sein Geschäft einhalten kann. Weil die Zeit zum rausgehen nicht da ist.
Der Hund wird unter der Woche früh kurz ausgeführt und dann spät abends, wenn die Kinder schlafen.


Das Problem gibts aber nach meinem Empfinden bei immer mehr Hundehaltern. Nicht nur bei denen mit Kindern.
 
Ohne Worte! (Sonst muss ich mich aufregen)

Ja dann reg dich doch auf, wenn dir dann Besser ist aber keine Angst ich bleibe bei dem was ich oben Geschrieben habe.

Und jeder der nur Einigermaßen klar im Kopf ist, der wird mir so gar Recht geben, ein Kind ok 2 auch noch, aber 3 da fängt es doch an, die TE schreibt ja selber was Er alle nicht darf.
 
Und jeder der nur Einigermaßen klar im Kopf ist, der wird mir so gar Recht geben, ein Kind ok 2 auch noch, aber 3 da fängt es doch an, die TE schreibt ja selber was Er alle nicht darf.
Was fängt denn da an? Du stellst die TE ja fast als "Assie" hin :oops:

Die TE hat die Gründe der Verbote begründet. Ich versehe ehrlich gesagt nicht, was an den Verboten so schlimm sein soll. Der Hund kann auf den Plätzen des täglichen Geschehens dabei sein. Ruhe und Rückzug findet er im Arbeitszimmer.
Es weiß doch keiner hier, wie groß die Räume sind! Bei uns sind Wohnzimmer, offene Küche und Flur ca. 50qm - bei meinen Eltern sind das über 80qm (mehr als unsere Wohnung).
 
Das Problem gibts aber nach meinem Empfinden bei immer mehr Hundehaltern. Nicht nur bei denen mit Kindern.

Ja, so eine traurige Situation haben wir auch im Haus. Kinderloses Paar schafft sich einen Welpen an (Franz. Bulldogge) , kommt schon nicht mit der Erziehung zurecht und zu guter Letzt trennt man sich. Seitdem ist der Hund gefühlt seeehr oft alleine. Gassirunden finden m. E. kaum statt (ich sehe den HH selten bis gar nicht draußen mit dem Hund, egal welche Tageszeit) und ab und an riecht es verdächtig im Treppenhaus...
Darauf schon mal angesprochen, sagt der HH "er liebe seinen Hund" .. Aber wenn SO Liebe aussieht, dann weiß ich auch nicht mehr...
(es ist also keine Frage ob man Kinder hat, sondern ob die Einstellung zum Haustier stimmt! Manche sollten lieber darauf verzichten!)
 
Die TE hat die Gründe der Verbote begründet. Ich versehe ehrlich gesagt nicht, was an den Verboten so schlimm sein soll. Der Hund kann auf den Plätzen des täglichen Geschehens dabei sein. Ruhe und Rückzug findet er im Arbeitszimmer.

Als ich meinen ersten Hund hatte, da war ich noch nicht Verheiratet, als ich später meine Frau kennen gelernt habe dann kam auch bald mein Sohn zur Welt da hatte ich dann keinen Hund mehr und das bis unsere Sohn in die Schule kam, der Grund ich wollte einfach dem Hund den Stress mit einem klein Kind ersparen, also musste ich auch keine Regeln aufstellen.

Meine Frau konnte sich also ganz Stressfrei nur um sich selber, unseren Sohn mich und unseren Haushalt kümmer erst als unser Sohn dann so ca. 7 Jahre alt war dann kamen dann gleich 2 Hunde aber auch da musste ich keine Regeln und Verbote weder für unseren Sohn noch für die Hunde erstellen, die konnten durchs ganze Haus und im Garten laufen also dahin wo Sie gerade wollten.

Mein Sohn hat also Gelernt wie man mit Hunden umzugehen hat und heute ist Er selbst Vater von 2 Mädels und auch Er hatte in der Zeit wo seine Frau Schwanger war keine Hunde, die kamen dann erst wieder als meine Engel dann auch schon fast 8 Jahre alt waren, also auch die haben Gelernt mit Hunden umzugehen, aber das kann ich ja von einem Kind, was gerade mal 3 / 4 Jahre alt ist gar nicht Erwarten denn das wird den Hund schon mal Zwicken und auch mal Schlagen, klar Schlagen nicht wie man es im Wortlaut nennt das weist Du und ich, aber weis das auch der Hund?

Ich glaube nicht, denn der sieht das unter Umständen als eine Bedrohung an und wehrt sich eines Tages dann auch gegen die Kniffe und die Hände die Ihn immer wieder mal auf den Kopf schlagen und mit Füssen treten, dazu kommt Er darf da nicht hin, das darf Er aber auch nicht usw.

Das alles zusammen genommen kann bei Hunden, eine Stressreaktion im Gehirn auslösen die erst mal keiner der Eltern merkt weil Sie den Hund ja gar nicht so Richtig kennen weil die Kinder eben vorgehen, die Folgen eines Tages wird Er mal so einen Querulanten, der ihn Tritt, Zwickt und Schlägt beißen und was dann?

Klar der Hund war als Welpe nicht richtig Sozialisiert, daran war Natürlich der Züchter oder wer auch immer schuld, nur der nicht der das ganze erst Verursacht hat, denn das sind in solchen Fällen nur die Eltern alleine denn Hunde und klein Kinder gehören nun mal nicht zusammen und das ist Fakt.

Ich vertraue ja meinen Hunden mein Leben an, aber ich würde nie auf die Idee kommen auch das Leben von Kindern meinen Hunden anzuvertrauen und das ob wohl ich das auch Bedenkenlos machen könnte, aber die Tatsache ist nun mal das es Hunde sind und das ist kein Spielzeug und schon gleich gar nichts für klein Kinder.

Ich persönlich halte ja nichts von den Thais im Umgang mit Hunden und schon gleich gar nichts von ihrer Kinder Erziehung, aber da muss ich Sagen die Eltern von klein Kindern sind da ganz anders als viele anderen Eltern auf dieser Welt.

Die halten ihre Kinder so lange die noch klein sind, Generell von allen Hunden fern und das auch von Welpen und das finde ich jetzt wieder sehr gut und in Familien wo sonst auch immer Hunde sind aber wenn klein Kinder da sind, da sind auch keine Hunde in diesen Familien, die kommen erst dann wieder wenn die Kinder schon etwas älter sind.

Aber ok jeder hat da seine eigene Meinung nur wenn eben was passiert dann ist das Geschrei sehr groß und der Hund muss weg.
 
aber das kann ich ja von einem Kind, was gerade mal 3 / 4 Jahre alt ist gar nicht Erwarten denn das wird den Hund schon mal Zwicken und auch mal Schlagen, klar Schlagen nicht wie man es im Wortlaut nennt das weist Du und ich, aber weis das auch der Hund?

Ich glaube nicht, denn der sieht das unter Umständen als eine Bedrohung an und wehrt sich eines Tages dann auch gegen die Kniffe und die Hände die Ihn immer wieder mal auf den Kopf schlagen und mit Füssen treten,.

Also - bei uns lief das mit zwei kleinen Kindern und zwei großen Hunden sehr geschmeidig. :D
Die Hunde wurden definitiv nicht geschlagen und mit Füssen getreten....und die Kids haben unverletzt bis ins Erwachsenenalter überlebt....:D
 



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