Hund des Nachbar "greift" an....

...
durch lautstärke xy-lon.
Herr Stahl greift mal wieder zu Neologismen, die niemand versteht. Nicht das erste Mal. Wir hatten alle Deutsch in der Schule. Erinnere Dich einfach mal dran, dann muss man nicht raten.
Dann ist das nötigung.
Nötigung, Definition:
"das Nötigen (1); (strafbare) Handlung, Tat, die darin besteht, dass jemand einen anderen mit rechtswidrigen Mitteln zu einem bestimmten Verhalten zwingt"

Zum einen wird hier niemand zu irgendetwas gezwungen, es ist höchstens Belästigung. Desweiteren kann, soweit ich das weiß, ein Tier keine Straftat begehen, denn es ist ein Tier und kein Mensch.
Also da würde ich komplett dekompensieren.
Dekompensieren, Definition:
"Der Begriff Dekompensation bezeichnet in der Medizin das Versagen der körpereigenen Gegenregulations- und Reparaturvorgänge im Verlauf einer Erkrankung. Eine Dekompensation tritt ein, wenn der Körper die durch eine Erkrankung entstandenen Defekte nicht mehr ausgleichen kann."

Ich bin ja schon länger der Meinung, Du müsstest mal dringend zum Psychiater. Ich arbeite in der Psychiatrie und kenne diese Symptomatik. Was Du meinst ist "erschrecken". Ganz einfach erschrecken.

Ich sage, da haben einige hundeliebhaber
irgendetwas nicht mehr richtig auf dem schirm, sollten sie die situation
anders einschätzen.
Es kommt selten vor, aber hier gebe ich Dir recht. Der TO ist nur der Nachbar. Er ist motiviert, tierfreundlich (im Gegensatz zu Dir - komme ich beim nächsten Zitat zu) und anscheinend problembewusster, als der Hundebesitzer selber.
Der köter verschwindet ganz einfach und er soll sich ganz einfach einen neuen kaufen.
Das habe ich Dir schon in einem anderen Thema gesagt. Wenn etwas nicht nach Deinen Vorstellungen läuft, ist es KEINE Lösung, das Tier einfach zu töten und mit dem nächsten weiter zu machen! Absolut ekelhaft, diese Geisteshaltung von Dir! Mir tut Dein Dich meidendes und permanent beschwichtigendes Rudel echt einfach nur leid.
Denn meine burg hat 950 000,-€ gekostet und grundsteuer zahl ich auch jedes jahr 2500,-€
Du bist ja sooooo toll! Gut, dass wir das jetzt alle wissen. Fein gemacht! Magst ein Leckerchen?
 
Dekompensieren, Definition:
"Der Begriff Dekompensation bezeichnet in der Medizin das Versagen der körpereigenen Gegenregulations- und Reparaturvorgänge im Verlauf einer Erkrankung. Eine Dekompensation tritt ein, wenn der Körper die durch eine Erkrankung entstandenen Defekte nicht mehr ausgleichen kann."
Ausklinken ist vielleicht die andere begrifflichkeit, welche man dafür verwendet im land läuffigen sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nötigung: der hund wird als waffe eingesetzt. In dem falle dass man den betreffenden von seinem grund und boden vertreiben will. Daran hindert auf seinem grund und boden sich ungestört zu bewegen.
Ist ja auch egal. Auf jedenfall wenn man das nicht sofort und augenblicklich stoppen kann, wird das so enden.
Einer der beiden parteien wird ausziehen... und sich was anderes suchen.
 
Mancher will sich aber vllt. nicht mir andrer Leute Hunde anfreunden. Kann ich auch verstehen.

Und dann ist der HH in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass sein Hund niemand andres belästigt/bedroht. Ich würde nochmal ein Gespräch mit den Nachbarn suchen. Und meine Meinung sachlich erklären.
Und wenn die es nicht hinkriegen mit ihren Hunden, sollten sie entweder den Zaun hoch und sicher machen oder die Hunde nicht mehr unbeaufsichtigt in den Garten lassen.

Natürlich kann man sich darauf berufen, dass der Hundehalter in der Pflicht ist.
Die Nachbarn scheinen ja auch den guten Willen zu haben.
Aber wir sehen jeden Tag hier im Forum, dass der gute Wille und ein Hundetrainer oft das Problem nicht löst.
Auch ein hoher Zaun verhindert die Attacken am Zaun nicht.
Mich würde das auch extrem stören, wenn ich immer wieder so erschreckt werde.

Das Problem sehe ich auch darin, dass der Hund als Bedrohung empfunden wird.
Das ist einerseits verständlich, aber es kann eine gegenseitige Abneigung hochschaukeln.
Darum würde ich eine gute Beziehung mit dem Hund bevorzugen und nicht darauf warten, dass die Hundehalter das hinbekommen.
 
Also nochmal: Alle Beteiligten sind motiviert das Problem zu lösen und reden miteinander darüber.

Und - ganz ehrlich - mir wäre es lieber Hunde in der Nachbarschaft zu haben, die freundlich bellen, sich streicheln lassen oder mich auch völlig ignorieren.

Das klappt ja mit dutzenden Hunden in unserem Dorf wunderbar.

Mein Gefühl is, dass sich die Nachbarn übernommen haben. Keine Ahnung von Hunden, dann gleich 2 auf einmal und dann noch "Problemhunde" aus Rumänien.
Der Nachbar gegenüber hat nen jungen Border Collie, der ist das komplette Gegenteil. Aber der Mann hat auch Ahnung. Der Hund ist 9 Monate alt und spurt aufs Wort.
Mich interessiert am Ende, was ICH tun kann um "mein" Problem zu lösen und dabei gehts mir nicht um Giftköder, Pfefferspray oder einen Viehtreiber.
Aber Nachbars Hund wird definitv nicht MEIN Rudelführer.
 
"Problemhunde" aus Rumänien.
Das ist das problem.
Wer billig kauft kauft 2x und macht in dem fall seine umwelt wuschig.
Der hund hätte in Rumänien bleiben sollen und der nachbar hätte sich einen gut gezogenen hund aus bester linie zulegen sollen. Wie der andere nachbar ebenso.
NUR jetzt ist das problem gross und es wird schwer zu lösen sein.
Wie gesagt: letztendlich hat die erfahrung gezeigt, das einer der parteien letztendlich dann den standort wechselt, weil sie verfeindet sind bis ans lebens ende.
Dies macht nicht wirklich laune.
 
Hallo Paulchen4711!
DICH erlebe ich als empathisch, hilfsbereit, tierlieb. Möchte ich nicht für jeden hier so unterschreiben wollen. 😉

Ich verstehe, dass Du keine Ambitionen hast, die Erziehungsarbeit für den Nachbarn übernehmen zu wollen. Könntest Du auch gar nicht, weil es ja nicht Deine Hunde sind. Hier ist auf jeden Fall der Nachbar gefragt.
Nichts desto trotz wird es ja regelmäßig zu Kontakt zwischen Dir und den Hunden kommen. Es wurde hier ja unterschiedlich diskutiert, aber ich bin der Meinung, dass eine gewisse Chance besteht, wenn Du mal direkten Kontakt zu den Hunden hast. Wenn sie Dich abschnüffeln und begutachten können, sehe ich durchaus eine Möglichkeit, dass sie Dich abspeichern und in Zukunft vielleicht anders auf Dich am Gartenzaun reagieren. Eine Garantie gibt's dafür nicht und ich verstehe auch meine Vorredner, die der Meinung sind, dass das nichts bringen/ändern würde. Das mag sein, ich würde diese Chance nur nicht ungenutzt verstreichen lassen. Es ist ja nicht mit viel Mühe verbunden, den Nachbarn mal für'n halbes Stündchen zu besuchen und den Hunden die Möglichkeit auf ein Kennenlernen zu geben.

LG
Matthias
 



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