Benutzer389
Gast
Kann ein Hund ein Kindersatz sein? Ich beantworte für mich persönlich die Frage mit einem klaren NEIN. Zum einen ist ein Hund kein ERSATZ für etwas. Ein Ersatz ist etwas zweitklassiges, bzw. zweitrangiges. Das ist ein Hund schon einmal nicht.
Ist ein Hund gleich mit einem Kind zu stellen? Auch darauf ein klares NEIN. Ein Hund ist sicherlich in vielen Belangen kindähnlich. Das Bedürfnis nach Fürsorge, Führung und Zuneigung ist ähnlich geartet. Beide brauchen im Idealfall feste Regeln und Grenzen, die liebevoll durchgesetzt werden. Innerhalb dieser Regeln und Grenzen kann und muss man dem Kind und dem Hund, je nach Individualität, Freiräume gewähren. Macht man dies mit Bedacht, sind Kind und Hund tolle Familienmitglieder, wenn auch andersartige.
Beide haben ein Anrecht auf ein Leben ohne körperliche Gewalt. Wo der Verstand endet, fängt Gewalt an. Respekt kann man sich nur verschaffen, indem man berechenbar in seinen Handlungen ist und dem jeweiligen Kind oder Hund auf verständliche, verständnisvolle Art und Weise klar macht, was man von ihm wünscht. Damit erzielt man Vertrauen. Vertrauen ist die Basis eines schönen Miteinanders. Angst und Lernen, Angst und Liebe schließen sich aus. Meine Meinung. Wer es als erwachsener, reflektierter Mensch braucht, dass ein Mensch oder Tier Angst vor ihm hat ist ein armes Würstchen.
Im Grunde genommen haben Kinder und Hunde, wie o.g. geschrieben schon viele Gemeinsamkeiten.
Wichtig allerdings ist es zu erkennen, dass es auch sehr große Unterschiede gibt. Ein Hund hat andere Bedürfnisse, andere Resourcen, die ihm wichtig sind. Dieses wahrzunehmen und seine Andersartigkeit anzuerkennen und zu respektieren, danach im Umgang mit ihm zu handeln, ist enorm wichtig. Es ist ein Gebot der Fairness. Hunde sind, auch wenn sie sich mittlerweile von den Wölfen entfernt haben, immer noch Raubtiere. Das ist weder eine negative, noch positive Eigenschaft. Es ist eine Tatsache, der wir Rechnung tragen müssen.
Hunde sind kein Kindersatz und wollen auch keiner sein. Sie wollen ihren Platz in unserem Leben haben. Einen Platz, der ihnen angemessen ist und nicht eine Schablone, die sie nicht erfüllen können.
Nur so als Gedankengang.
Ist ein Hund gleich mit einem Kind zu stellen? Auch darauf ein klares NEIN. Ein Hund ist sicherlich in vielen Belangen kindähnlich. Das Bedürfnis nach Fürsorge, Führung und Zuneigung ist ähnlich geartet. Beide brauchen im Idealfall feste Regeln und Grenzen, die liebevoll durchgesetzt werden. Innerhalb dieser Regeln und Grenzen kann und muss man dem Kind und dem Hund, je nach Individualität, Freiräume gewähren. Macht man dies mit Bedacht, sind Kind und Hund tolle Familienmitglieder, wenn auch andersartige.
Beide haben ein Anrecht auf ein Leben ohne körperliche Gewalt. Wo der Verstand endet, fängt Gewalt an. Respekt kann man sich nur verschaffen, indem man berechenbar in seinen Handlungen ist und dem jeweiligen Kind oder Hund auf verständliche, verständnisvolle Art und Weise klar macht, was man von ihm wünscht. Damit erzielt man Vertrauen. Vertrauen ist die Basis eines schönen Miteinanders. Angst und Lernen, Angst und Liebe schließen sich aus. Meine Meinung. Wer es als erwachsener, reflektierter Mensch braucht, dass ein Mensch oder Tier Angst vor ihm hat ist ein armes Würstchen.
Im Grunde genommen haben Kinder und Hunde, wie o.g. geschrieben schon viele Gemeinsamkeiten.
Wichtig allerdings ist es zu erkennen, dass es auch sehr große Unterschiede gibt. Ein Hund hat andere Bedürfnisse, andere Resourcen, die ihm wichtig sind. Dieses wahrzunehmen und seine Andersartigkeit anzuerkennen und zu respektieren, danach im Umgang mit ihm zu handeln, ist enorm wichtig. Es ist ein Gebot der Fairness. Hunde sind, auch wenn sie sich mittlerweile von den Wölfen entfernt haben, immer noch Raubtiere. Das ist weder eine negative, noch positive Eigenschaft. Es ist eine Tatsache, der wir Rechnung tragen müssen.
Hunde sind kein Kindersatz und wollen auch keiner sein. Sie wollen ihren Platz in unserem Leben haben. Einen Platz, der ihnen angemessen ist und nicht eine Schablone, die sie nicht erfüllen können.
Nur so als Gedankengang.