Hündin säugt ihre Welpen nicht

Hallo zusammen. Ich bin neu hier. Ich habe mich in diesem Formum angemeldet, um schnell Hilfe zu bekommen. Ich habe vorher schon alle Foren und Internet Seiten durchsucht, aber nicht wirklich was passendes gefunden.

Ich habe folgendes Anliegen.
Unser Kaninchendackel Luzi (3 Jahre) ist vor 3 Tagen zum ersten Mal Mutter von 6 Welpen geworden. Vor Luzi hatten wir einen Zwergdackel (Dini), welche 3 mal erfolgreich Mutter war. Bei Dini lief alles reibungslos. Sie hat sich super um die Welpen gekümmert, sie versorgt und beschützt. Bei Luzi ist es nun aber anders. Auch sie beschützt die Welpen gut, vielleicht sogar zu gut. Sie knurrt uns alle an (Mama, Papa, Bruder, mich), sobald wir zu nah an das Wurfhäuschen kommen. Das ist aber nicht das Problem. Das Problem warum ich hier schreibe ist, dass Luzi die nun 3 Tage alten Welpen nicht füttert. So ist ein Welpe gestern verstorben. Wir füttern seit gestern zwar zu, jedoch sind ja in der Muttermilch wichtige Abwehrstoffe, wovon die Welpen was haben sollten. Also nahmen wir Luzi auf den Schoß und saugten ihr ein wenig Muttermilch ab und gaben es den Welpen zusätzlich zu der Aufzuchtmilch. Meine Frage ist jetzt, wie kann ich erreichen, dass Luzi die Welpen von selbst füttert? Sie macht das alles wirklich prima, aber sie liegt halt immer so, dass die Welpen keine Chance haben and Zitzen zu kommen. Ich bitte dringend um eure Hilfe, da ich befürchte dass allein die Aufzuchtmilch und ein bisschen abgezapfte Muttermilch nicht das Beste für die Welpen sind.

Vielen Dank schonmal :)
 
Wieso ist in der Situation ein Forum die Anlaufstelle und nicht euer TA?
Seid Ihr Züchter?
Warum habt ihr dann nicht immer Erstmilch in Pulverform zu Hause?
Wieso muss erst ein Welpe sterben? Ist er verhungert?


:denken3::denken3::denken3::denken3::denken3:
 
Necci, genau DAS sind meine Fragen. Tierarzt als erste Anlaufstelle. Evtl. den Zuchtwart - also erfahrenen Züchter - anrufen, zwecks Ammensuche.

Kolostralmilch ist enorm wichtig.
 
ich würde mich in so einem Fall auch an den Zuchtwart wenden, oder halt Tierarzt,
ich habe da jetzt keine Ahnung,
am besten ist ja auch, wenn sich das einer vor Ort anschaut.
 
Vor allen Dingen nicht drei Tage warten bevor Arzt oder Zuchtwart informiert werden. Zufüttern ist natürlich unerlässlich, aber dennoch braucht man Hilfe.
 
erstmal gehöhrt so eine Hündin nicht in die Zucht

zum zweiten in dem fall wär ich schon nach einer Stunde beim TA gewesen

zum dritten Zuchtwart angerufen, ob es eine Ammenhündin gibt

die Welpen anlegen zur not der Hündin einen Maulkorb drauf

sorry ich reg mich auf
 
leute denkt ihr wir sind dämlich? wie oben gesagt, es ist unser 4. wurf. Auch wenn ich hier neu bin, finde ich manche beitraäge etwas unverschämt. Sie klingen teilweise so, als ob wir es extr<a machen dass es den kleinen nicht gut geht!

Ich hielt es für so verständlich, einen TA aufzusuchen, dass ich diese gar nicht erwähnte. Aber was soll ein TA bei einem 2 tage alten Welpen diagnostizieren? Richtig, gar nichts! Auch der Züchter, von dem wir Luzi haben, ist täglich bei uns.

Ich finde es absurd, was hier geschrieben wird. Es ist ja schön dass ihr ech aufregt, aber was meint ihr, wie es meiner Familie und mir geht? Wenn man sowohl vom Ta als auch vom Züchter das hört, was man ohnehin schon macht. Ich bleibe die Nacht wach, um die Welpen zuzufüttern, aber es hilft nichts, sie nehmen nicht zu.
 
aber wenn ein TA nicht weiter weiss wie sollen wir das dann.......
 



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