Hilfe! Was ist das?

Mein vorheriger Hund hatte, nach dem er in einer Klinik "schlecht" gespritzt wurde, Nekrosen.
Diese sahen ähnlich aus wie die Wunden deines Hundes.
Allerdings müsste dies ein Tierarzt schnell erkennen können:nachdenklich1:.
Ich drücke die Daumen für eine schnelle Besserung.
 
Oha, das sieht aber wirklich übel aus. Aktuell ist er also in einer Tierklinik?
Im Zusammenhang mit der Unterbringung auf dem Bauernhof fiel mir irgendwie Räude ein...
Welche Vermutung wurde denn vom TA geäußert?? Einen Verdacht muss er doch haben, und 10 Tage für eine Blutuntersuchung ist extrem lange, selbst wenn speziellere Werte untersucht werden sollen.
 
Vom Bild her sieht es ähnlich aus wie das, was einer meiner Boxer mal hatte....:nachdenklich1:

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Ich hab` damals in dieser Sache mehrere Tierärzte verschlissen, weil trotz umfangreicher Untersuchungen keiner wußte, was das sein konnte.
Zuerst wurde konservativ behandelt. Die Abszesse wurden mehrmals operativ gesäubert, weil sie von alleine nicht verheilt sind. Dazu bekam er 9 Monate lang AB (Baytril) und Prednisolon.
Nachdem sich trotz immer höherer Verabreichung vom Cortison der Zustand immer mehr verschlechterte, sprach der TA vom Einschläfern.

Daraufhin hab` ich das Futter umgestellt (er erhielt damals Trofu), die Medikamente auf eigene Faust ausgeschlichen und bin zu einer alternativ behandelnden Tierärztin gegangen.

Die hatte sich dann mit Kollegen aus Hamburg besprochen, und man kam zu der Ansicht, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handeln könnte. Die Haare sind teilweise nach innen gewachsen anstatt nach außen, und der Körper hat versucht, die als Fremdkörper abzustoßen. Deshalb die Abszesse.
So wurde mir das damals erklärt. Ob da was dran war - keine Ahnung? :nachdenklich1:

Es war mir aber auch egal, denn er bekam dann ein Konstitutionsmittel, das in unserem Fall beinahe Wunder gewirkt hat. Bis auf wenige kleine Stellen wurden Haut und Fell innerhalb relativ kurzer Zeit wieder sehr schön und der Juckreiz hörte auf.
Ganz weg ging das nie....ab und an kamen wieder mal kleine Stellen zum Vorschein, aber große Probleme tauchten nicht mehr auf und die Lebensqualität war wieder gut.
 

Hat die Tierklinik nichts dazu gesagt? War das vorher alles verkrustet? Das sieht aus, als wären das Hot-Spots.

- - - Aktualisiert - - -

Ich habe Dir hier mal eine Tierärztin rausgesucht, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat:

http://www.tierhomoeopathie-riehen.ch/index.html


4125 Riehen

Ist das in Deiner Nähe? Ich würde den Hund dort ziemlich bald vorstellen.
Die klassische Homöopathie kann Hot-Spots und andere Hautprobleme sehr gut heilen.
 



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