Benutzer549
Gast
Unser Ungarn-Charly kommt ja aus einer Groß-Familie und hat es immer gut gehabt, das merkt man.
Er ist einfach nur ein Traumhund, ich wüsste keine "Macke" zu nennen.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass er ab und zu etwas traurig wirkt - so kommt es mir zumindest vor:nachdenklich1:! Er hat sich wirklich gut eingelebt und einen geregelten Tagesablauf mit 3-4 langen Gassigängen und Hunde-Kontakten. Spielen tut er (noch) nicht viel, beschäftigt sich aber gerne mit Kaustangen, Futterball usw.
Nun meinten Bekannte, dass er vielleicht zeitweise Heimweh hat....weil er eben fast 6 Jahre in einer Groß-Familie gelebt hat und auch mit einem weiteren Hund.
Näheres, wie er in Ungarn gelebt hat, wissen wir nat. nicht. Aber könnte es sein, dass er seine Groß-Familie, wahrscheinlich mit Kindern und "Trubel" vermisst? Auch wenn es ihm bei uns gut geht? Wir sind halt "nur" zu zweit und nicht mehr die Jüngsten - allerdings noch sehr fit! Jagen in Haus und Garten oder Rumtollen am Boden ist kein Problem.
Charly hat einige Wochen in Ungarn bei einer Pflegestelle gelebt und dann nochmal 3 Wochen bei einer Pflegestelle in Deutschland, bevor er Ende Juli zu uns kam. Er dürfte also erst rund 2 Monate von seiner bestimmt geliebten Familie weg sein.
Könnte er Heimweh haben? Wie könnte ich ihm "helfen"? Legt sich das mit der Zeit?
Er ist einfach nur ein Traumhund, ich wüsste keine "Macke" zu nennen.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass er ab und zu etwas traurig wirkt - so kommt es mir zumindest vor:nachdenklich1:! Er hat sich wirklich gut eingelebt und einen geregelten Tagesablauf mit 3-4 langen Gassigängen und Hunde-Kontakten. Spielen tut er (noch) nicht viel, beschäftigt sich aber gerne mit Kaustangen, Futterball usw.
Nun meinten Bekannte, dass er vielleicht zeitweise Heimweh hat....weil er eben fast 6 Jahre in einer Groß-Familie gelebt hat und auch mit einem weiteren Hund.
Näheres, wie er in Ungarn gelebt hat, wissen wir nat. nicht. Aber könnte es sein, dass er seine Groß-Familie, wahrscheinlich mit Kindern und "Trubel" vermisst? Auch wenn es ihm bei uns gut geht? Wir sind halt "nur" zu zweit und nicht mehr die Jüngsten - allerdings noch sehr fit! Jagen in Haus und Garten oder Rumtollen am Boden ist kein Problem.
Charly hat einige Wochen in Ungarn bei einer Pflegestelle gelebt und dann nochmal 3 Wochen bei einer Pflegestelle in Deutschland, bevor er Ende Juli zu uns kam. Er dürfte also erst rund 2 Monate von seiner bestimmt geliebten Familie weg sein.
Könnte er Heimweh haben? Wie könnte ich ihm "helfen"? Legt sich das mit der Zeit?