- Erster Hund
- Judy, Pinscher-Mix
- Zweiter Hund
- Coco, Podengo-Mix
Hallo zusammen,
ich befürchte, ich hab die Sache mit der Bindung etwas übertrieben .... Coco läuft immer hinter mir her.
Mal kurz von vorne:
Coco kam vor einem Jahr zu mir. Eine selbstbewusste Seniorin aus dem Ausland mit einer traurigen, aber nicht dramatischen Geschichte.
Sie war immer sehr skeptisch, was sich erst mit ihrer Krankheit verlor. Da schien zu begreifen, dass ich s gut meine mit ihr.
Nun hängt sie aber wie ne Klette an mir. Läuft mir immer nach, auch wenn ich nur kurz aus dem Zimmer gehe. Ist sie bei Freunden oder meinen Eltern in der Tagesbetreuung, bleibt sie auch da in meiner Nähe. Wehe sie sieht mich nicht mehr. Teilweise legt sie sich in den Flur und schaut die Türe an, bis ich wieder komme.
Ist sie allein zu Hause, legt sie sich so hin, dass sie die Türe sieht.
Ab einer gewissen Zeit fängt sie das Jaulen an und rennt unruhig auf und ab.
Das Alleine bleiben habe ich mit beiden trainiert und hat uns lange keine echten Probleme gemacht. Gegen Ende der Woche war es ihnen zu viel und sie haben Theater angefangen - ja. Inzwischen habe ich eine Gassigängerin, die Wert legt auf Qualitätsspaziergänge und sie sind ausgeglichener.
Coco wird immer anhänglicher und verschmuster - was grundsätzlich toll ist - und legt sich leider nicht mehr ab - es sei denn ich setze mich daneben.
Irgendwo habe ich den Absprung zur Ausgeglichenheit nicht geschafft.
Judy bleibt inzwischen liegen wo sie ist und kommt nur nach, wenn sie merkt, ich bleibe länger aus dem Zimmer.
Wo ist mein Denkfehler?
ich befürchte, ich hab die Sache mit der Bindung etwas übertrieben .... Coco läuft immer hinter mir her.
Mal kurz von vorne:
Coco kam vor einem Jahr zu mir. Eine selbstbewusste Seniorin aus dem Ausland mit einer traurigen, aber nicht dramatischen Geschichte.
Sie war immer sehr skeptisch, was sich erst mit ihrer Krankheit verlor. Da schien zu begreifen, dass ich s gut meine mit ihr.
Nun hängt sie aber wie ne Klette an mir. Läuft mir immer nach, auch wenn ich nur kurz aus dem Zimmer gehe. Ist sie bei Freunden oder meinen Eltern in der Tagesbetreuung, bleibt sie auch da in meiner Nähe. Wehe sie sieht mich nicht mehr. Teilweise legt sie sich in den Flur und schaut die Türe an, bis ich wieder komme.
Ist sie allein zu Hause, legt sie sich so hin, dass sie die Türe sieht.
Ab einer gewissen Zeit fängt sie das Jaulen an und rennt unruhig auf und ab.
Das Alleine bleiben habe ich mit beiden trainiert und hat uns lange keine echten Probleme gemacht. Gegen Ende der Woche war es ihnen zu viel und sie haben Theater angefangen - ja. Inzwischen habe ich eine Gassigängerin, die Wert legt auf Qualitätsspaziergänge und sie sind ausgeglichener.
Coco wird immer anhänglicher und verschmuster - was grundsätzlich toll ist - und legt sich leider nicht mehr ab - es sei denn ich setze mich daneben.
Irgendwo habe ich den Absprung zur Ausgeglichenheit nicht geschafft.
Judy bleibt inzwischen liegen wo sie ist und kommt nur nach, wenn sie merkt, ich bleibe länger aus dem Zimmer.
Wo ist mein Denkfehler?