"Giant George" ist gestorben...

Erster Hund
Räuber / Mix (+07)
Zweiter Hund
Ronja / Mix (*07)
Hallo,

It is with a heavy heart that we announce Giant George died last night. George passed away peacefully surrounded by loved ones; one month before his eighth birthday. We appreciate the love and support you have given Giant George over the last several years. We look forward to honoring his spirit by continuing his charitable works.

http://www.examiner.com/article/r-i-p-giant-george-world-s-tallest-dog-dies

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Diese Größe und trotzdem 8 geworden. Respekt.

Woran starb er weiß man das?

Viel Spaß George wo auch immer du jetzt bist.
 
Es ist traurig, dass in Menschen sowas wie Respekt aufkommt, wenn ein Hund nicht,als 8 geworden ist. Sagt es doch viel über die (nicht) Gesundheit der Rasse.
 
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Giant George immer etwas ... unförmig fand. Selbst für eine Dogge sah er echt befremdlich aus mit diesen ewig langen Staksbeinen. War sicher ein supertoller, lieber Hund und für die Besitzer ist es natürlich traurig. Aber 8 Jahre sind kein Alter, meine Sheeva wird nächsten Monat 8, mein Pogo wird 8 im Juni. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass die beiden so früh sterben. Ich hoffe, George hat sich nie fortgepflanzt.
 
Hi

@ Kailyn

Keine Sorge..der konnte sich nicht fortpflanzen...George war ein Frühkastrat.Das ist/ war auch der Grund,warum der so riesig geworden ist.
Durch die Kastra stiegen die Wachstumshormone ins Unermessliche an,weil der Gegenpart ( Testosteron ) ja weg war.
Der Mensch ist verantwortlich für den Tod von George.Ohne (Früh)kastra währe der Hund mit Sicherheit viel älter geworden..vor allem aber nicht so groß.

Btw..meine beiden sind 9 Jahre und knapp 15 Jahre...und nicht kastriert. :zustimmung:

LG
die weissen Wölfe
 
Ohne (Früh)kastra währe der Hund mit Sicherheit viel älter geworden..vor allem aber nicht so groß.

Das ist eine Vermutung. Beweisen läßt sich das nicht.
Die fast 8 Jahre sind bei Doggen über der mittleren Lebenserwartung von derzeit 6,5 Jahren.
Theoretisch hätte man demnach sogar mehr Grund zu vermuten, dass er ohne Kastration schon längst tot gewesen wäre.
 
Ich war am Wochenende bei einem Genetik Seminar.
Dort wurde gesagt, dass äußere Einflüsse (z.B. falsche Ernährung) dafür sorgen können, dass ein Hund zu schnell wächst.
Die Endgröße sei aber genetisch immer festgelegt.
Schade, hätte ich das eher gewusst, hätte ich wegen der Kastra mal nachgefragt. Aber da es sich um ein Züchterseminar gehandelt hat, hat natürlich keiner an sowas gedacht.

George kam dabei auch ins Gespräch, ebenso wie der kleinste Hund, und eben auch die Fehler (immer größer, immer kleiner, Brachycephalie,....), die der Mensch durch falsche Zucht gemacht hat.
 
Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die langen Röhrenknochen (Beine und Arme) länger werden bei einer Frühkastration. Aber es gibt keine Belege, dass dies zu weiteren Schädigungen führt, auch nicht zu früherem Sterben.
Um das zu belegen, müßte man eine größere Zahl Würfe begleiten. Die eine Hälfte früh kastrieren lassen, die andere Hälfte nicht. Sie müßten unter denselben Umständen (Futter, Bewegung, Tierarztbesuche) leben. Ob das ethisch wäre, da zweifle ich.
 
ein ehepaar hier in der siedlung haben doggen die werden
alle 11,12 jahre alt.
die frau kocht ausschließlich für die hunde,
kastriert sind sie nicht.
sie haben immer hündinnen.
 



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