Friedliches Zusammenleben wenn der kastrierte Rüde "zu" gut riecht?

Erster Hund
BalouDackelMix8.3.11
Zweiter Hund
Mogli, JRT,21.10.12
Dritter Hund
HermanPodiMix16.6.14
Das Thema "dritter Hund" lässt mich nicht los und bei einem von der Hundeschule organisierten Spaziergang war ein spanischer Hund dabei der mir gut gefällt: Seit drei Tagen in DE, zur Pflege bei der Trainerin, ein bisschen größer als Balou, Dackelfigur, ca. 2 Jahre alt. Dieser Hund erfüllt alle meine Kriterien.

Egal wo mein Mann und ich sind, ich denke immer darüber nach wie ich mein Leben mit einem dritten Hund organisieren
könnte. Der nächste Urlaub ist im Juli geplant, für die Organisation eines Hauses in dem drei Hunde erlaubt sind bleibt also auch genug Zeit.

Ich hatte mir ja Gedanken gemacht ob Pflegestellen wirklich ehrlich sind. Ich denke das Risiko hätte ich bei einer Trainerin "meiner" Huschu nicht.

Jetzt mein Problem: Dieser kastrierte Hund roch scheinbar total interessant für meine Jungs. Die Leinenführigkeit war vergessen und Balou hat die ganze Zeit gefiept. Bei einer Abrufübung am Fressi vorbei ist Balou nicht zum Fressi gelaufen sondern zu der Pipistelle von Camillo.

Ich brauche mal die Erfahrung von Hundehaltern bei denen kastrierte und unkastrierte Rüden zusammenleben. Wird diese "Besessenheit" der intakten Rüden (meine Jungs) irgendwann besser und ein friedliches Zusammenleben ohne ständiges Aufreiten der intakten und Abschnappen des kastrierten Rüden ist möglich?

Meine Hunde sind stundenweise allein und ich möchte mir (nach einer gewissen Eingewöhnumgszeit des "Neuen") keine Gedanken um die Situation unter den Hunden machen müssen.

Meine Mann ist natürlich total negativ ("...das wird nie was") und ich brauche Infos/Erfahrungen um seine Befürchtungen zu entkräften (oder auch nicht:zwinkern2:).
 
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