Wobei man da natürlich nicht weiß, wie ein Hund sich entwickelt hätte wenn er von klein auf eine gewisse Lautstärke einfach als normal erlebt hat.
Das hast Du schon recht-Hunde sind zum Glück sehr flexibel,und stellen sich auf viel ein,wenn es von Anfang an einfach so ist.
Trotzdem denke ich,es kommt auch viel auf das Wesen des Hundes an,und wie sensibel der Hund an sich ist.Sensibelchen haben es eindeutig schwerer...
Auch ein sensibler Hund lernt zwar sich auf viel einzustellen,und zu ertragen-aber das Hundeleben nur ertragen müssen,ist ja nicht Sinn und Zweck
Mein Post bezog sich ja auf meinen Hund,und bei ihm bin ich überzeugt davon,dass er in einer lauten Familie untergegangen wäre.
Es geht ja nicht nur um die Lautstärke-eine laute Familie ist meist auch sehr lebendig-jeder ist sehr präsent und fordert für sich ein.
Und das ist das genaue Gegenteil von meinem Hund,er ist sehr ruhig,will gefallen und würde sich von selbst nicht durchsetzten,bzw,nichts vehement einfordern.
Im genannten Fall ist das Hauptproblem vor allem die Unberechenbarkeit.
Sehe ich auch so.
Die Stimmungsschwankungen in diesem Fall wären evt.für die Hunde
zumindest weniger schlimm,wenn sie einem Schema folgen würden,oder der Ablauf immer gleich wäre,dann könnten die Hunde es zumindest einschätzen.
Unberechenbarkeit ist für einen Hund generell ein Problem.
Wie gesagt,Hunde arrangieren sich mit viel-auch mit nicht so schönen Dingen,-solange sie nur berechenbar bleiben.