Huskys und ihre Folgen

Was soll man dazu schreiben?

Hm....

Thema 1 - dieser Vorfall...

Es ist nicht schön, was da passiert ist. Aber so grundsätzlich sage ich "Unfälle passieren". Auch beim Autofahren passt jeder auf, so gut es geht und dennoch KANN es passieren, dass ein Moment der Unachtsamkeit dazu führt, dass andere Menschen verletzt werden oder gar sterben. Das passiert am laufenden Band und ist dennoch gesellschaftlich soweit akzeptiert. Wegen einem Autounfall wird auch keiner gelyncht, das ist üblicherweise für alle Beteiligten zum K****. Diese Gefahr gehört nunmal zum Luxusgut Auto dazu und ist so nebenbei zig-mal größer, als die Gefahr bei einem Hundeangriff schwer verletzt oder gar getötet zu werden. Dass EINMAL was passiert, ist also das eine - auch wenn der Ausgang der Situation tragisch und alles andere als schön ist. Dass die Hunde aber mehrmals oder gar immer wieder mal ausbrechen und dabei Schaden anrichten das andere. Ob sie da nun aus dem Tierschutz kommen oder vom Züchter, sehe ich persönlich als äußerst nebensächlich an. So lobenswert es ist Tierschutztiere zu nehmen (und gleichzeitig mit ihnen Meisterschaften zu fahren - ich persönlich würde meinen Trainingsschwerpunkt wohl auf andere Dinge legen, aber egal), die Freiheit des Einen endet nunmal bei der Freiheit des Anderen. Wenn man es nicht gewährleisten kann, dass man die Hunde hält, ohne dass ständig was passiert, wird man sich definitiv überlegen müssen etwas zu ändern. Was genau man ändern kann, dürfen sich diejenigen überlegen, die die Umstände etwas besser kennen, als ich...

Thema 2 - Mehrhundehaltung

Ich halte Hundegruppen von 4-8 Hunden, bin darin geübt und abgesehen von meinen 4 Stammhunden wechseln die Hunde auch ab. Dennoch funktioniert es, keiner der Hunde geht jagen, keiner der Hunde belästigt oder gefährdet Dritte und keiner der Hunde bricht einfach aus. ABER je mehr Hunde dabei sind, die eher anspruchsvoller sind und weniger einfach mitlaufen, umso mehr ist man als Mensch gefordert. Gefordert darin sich zu überlegen, welche Hunde man gleichzeitig mit raus nehmen und handeln kann, gefordert darin die Gruppe und mögliche Unstimmigkeiten im Auge zu behalten und gefordert darin vor allem auf Spaziergängen geistig vollkommen anwesend zu sein und gut aufzupassen, was da so gerade läuft. Je mehr unentspannte Hunde dabei sind, umso anstrengender ist ein Spaziergang. Unmöglich ist das Ganze also sicherlich nicht, es gibt viele Leute, die gut in der Lage sind auch größere Gruppen kompetent zu führen. Und ja natürlich gibt es auch Leute, die schon mit 3 Hunden, ob nun aus dem TS oder nicht, schwer überfordert sind. Aber seien wir uns mal ehrlich, es gibt ja auch genug Leute, die schon mit einem Hund schwer überfordert sind... Ich würde einfach behaupten, es kommt auf die Gesamtsituation an und nicht auf die absolute Anzahl der Hunde.

Thema 3 - Huskies

1) Huskies müssen nicht täglich 20 Stunden laufen um glücklich zu sein. Wenn Huskies halbwegs angemessen sportlich ausgelastet und vernünftig gehalten und erzogen werden, reichen auch die klassischen 2 Stunden Spaziergang täglich (zusätzlich dazu eben Sport). Sehr viele Musher sind nur in der Saison sportlich aktiv, im Sommer haben die Hunde Pause und tun herzlich wenig. Das ist völlig normal und die Hunde stecken das gut weg.

2) Es ist hoffentlich jedem klar, dass die Idee Huskies rassetechnisch als Monster hinzustellen, völlig absurd ist... :denken3:

3) Hitze... hierzu ein Foto von heute...

Das macht mein Rüde, bei 38°C im Schatten Außentemperatur


Er legt sich nicht nur in die pralle Sonne, er legt sich sogar auf den äußerst heißen Steinboden, obwohl 2 Meter daneben wesentlich kühlere Wiese wäre. Bei uns stehen alle Türen offen und nachdem wir in einem alten, gut renovierten Bauernhaus leben ist es drinnen trotz offener Türen verhältnismäßig angenehm kühl, das Thermometer spricht von 25°C.
Dort liegt er eine gute Stunde (ich würde es dort keine 10 Minuten aushalten), wenn es ihm zu heiß wird, geht er ein wenig was trinken und legt sich rein.
Man sollte zusätzlich über Cotya wissen, dass er ein Hund ist, der immer schon bevorzugt auf seinem Platz unter der Treppe liegt. Den ganzen Frühling über kommt er kaum raus wenn's grad keine Action gibt und bevorzugt SEINEN Platz. Aber wenn es wirklich heiß wird, sieht man ihn plötzlich öfter mal in der Sonne vor sich hin braten.
Sooooo arm können sie also nicht sein in der Hitze die Nordischen :zwinkern2:

Natürlich bin ich mit meinen Hunden bei solchen Temperaturen nicht großartig unterwegs. Das tue ich aber auch mit meinen anderen Hunden (Rassen) nicht, dafür ist es einfach zu heiß. In den kühleren Morgen- oder Abendstunden sind aber alle aktiv und durchaus motiviert. Auch die Huskies :zwinkern2:
 
Es ist hoffentlich jedem klar, dass die Idee Huskies rassetechnisch als Monster hinzustellen, völlig absurd ist... :denken3:

Natürlich ist das klar.
Ich denke aber, dass Huskies zu den anspruchsvolleren Hunden gehören, was Auslastung und konsequente Führung betrifft.
Und ich denke ebenfalls, dass einige Halter sich vom wolfsähnlichen Aussehen haben hinreißen lassen ohne wirkliche Ahnung zu haben, wie man diesen Hunden gerecht wird.

Ich bin solch einem Halter begegnet und seither versuche ich, um Huskies einen großen Bogen zu machen, weil ich die jeweiligen Halter ja nicht kenne und keine Lust auf eine Wiederholung habe.

Hier im aktuellen Fall denke ich, dass die Halter ihren Hunden keinen Gefallen getan haben und restlos überfordert sind. Und das birgt unabsehbare Gefahren für andere Menschen und Tiere, weshalb ein Eingreifen (welcher Art auch immer) unbedingt nötig ist.

Dein Cotya sieht zufrieden aus und das Bild gefällt mir sehr. Du scheinst ja ein Händchen für solche großen Gruppen zu haben, dafür hast du meine Hochachtung. Für mich wäre das zuviel.
 
Natürlich ist das klar.
Ich denke aber, dass Huskies zu den anspruchsvolleren Hunden gehören, was Auslastung und konsequente Führung betrifft.
Und ich denke ebenfalls, dass einige Halter sich vom wolfsähnlichen Aussehen haben hinreißen lassen ohne wirkliche Ahnung zu haben, wie man diesen Hunden gerecht wird.

Ich bin solch einem Halter begegnet und seither versuche ich, um Huskies einen großen Bogen zu machen, weil ich die jeweiligen Halter ja nicht kenne und keine Lust auf eine Wiederholung habe.

Ich verstehe sehr gut, wenn man nach solch einem Vorfall eher mal auf Abstand geht - solche Dinge prägen nunmal. Die Sache mit einer recht anspruchsvollen Rasse, die gewisse Leute ohne wirklich Ahnung anzieht, hat man leider auch bei vielen anderen Rassen (von Border und Aussie über diverse Listenhunderassen bis hin zu Schäferhunden, Malinois und Co., auch Herdenschutzhunde sind schwer im Kommen). Bei fast allen Rassen gibt es großartige Hunde, die gut gehalten sind und es gibt auch bei fast allen Rassen Hunde, die nur zwecks des Aussehens oder der Mode her angeschafft werden, denen die Leute nicht gerecht werden, wodurch wiederum Probleme entstehen. Ich glaube eigentlich nicht, dass das ein reines Husky-Phänomen ist, ganz im Gegenteil :zwinkern2:

Hier im aktuellen Fall denke ich, dass die Halter ihren Hunden keinen Gefallen getan haben und restlos überfordert sind. Und das birgt unabsehbare Gefahren für andere Menschen und Tiere, weshalb ein Eingreifen (welcher Art auch immer) unbedingt nötig ist.

Ich tue mir ehrlich gesagt sehr schwer diesen "Fall" zu beurteilen, da ich abgesehen von einem Zeitungsbericht und einem Bericht eines befreundeten Hundehalters nichts darüber weiß. :denken24:

Dein Cotya sieht zufrieden aus und das Bild gefällt mir sehr. Du scheinst ja ein Händchen für solche großen Gruppen zu haben, dafür hast du meine Hochachtung. Für mich wäre das zuviel.

Danke dir! Die Idee sich bei Hitze mal eine Runde in die Sonne zu schmeißen hat übrigens nicht nur Cotya - auch Schwesterchen Cira macht das gerne mal (Foto von gerade eben) :zwinkern2:
 
Meine Malamütze liebt sogar Ballspielen und Rennen bei der Hitze....ich würd tot umfallen, aber sie ist da voll dabei. Natürlich nur so 5-10 Minuten, dann hat sie keine Lust mehr und legt sich in den Schatten. Pralle Sonne mag sie jetzt nicht so.
 
Ein Hund kann ich gefährlich werden.
Zwei sind noch gefährlicher...
Wenn aber 5 Hunde kommen, dann ist es nochmal eine ganz
andere Hausnummer.

Genauso ob ein Chi oder halt ein Husky.
 
Davon welche Rasse oder Anzahl von Hunden bei einem Angriff wie gefaehrlich werden kann war nicht die Rede. Die Eingangsfrage war was man ueber Mehrhundehalter denkt und ob Menschen ueberhaupt ein großes Rudel fuehren koennen.
 
Danke Blumenfee
Du hast es 100% auf den Kopf getroffen.
Unfähig ist er nicht,aber auch für mich währen 9 Hunde oder mehr,zuviel des guten.
Ich bin bei meiner Persönlichen Grenze angekommen.Auch mit den Huskys,mach ich andere Sportarten,grad aktuell "Longieren".Auch diese Rasse ist dazu in der Lage.Klar der Münsterländer,ist von Natur aus Gehorsamer,und macht Showeinlagen,wo der "Husky kein Bock drauf hat".
Dafür Rasen sie Doppelt so schnell um den Zirkel.:happy:
 
Hallo.
Mich würde mal Stark interesieren,was ihr so denkt,über Mehrhundhalter.
Ob es jetzt Goldis sind,oder Huskys ist nebensächlich.
Sind Menschen in der Lage ein grosses Rudel zu führen?
Auf diese Fam wird grad eingeschlagen.Grad bei Sozialen Netzwerken.
Haben Menschen überhaupt das Recht,über Mensch und Hund(e)zu Urteilen,ohne das man sie Kennt?
Seht ihr das Anders?
Glaubt ihr das,was in Zeitungen steht?Aufgebauscht,oder die 100% Wahrheit?

Für mich gelten bei Mehrhundehalter im Prinzip die gleichen Kriterien wie bei Einzelhundehaltern-es muss zwischen Mensch und Hund passen,der Hund,bzw.jeder einzelne Hund muss ein artgerechtes,glückliches Hundeleben haben,das heisst viel Zeit für den jeweiligen Hund,genug Zuneigung,Liebe aber auch Erziehung ,genug Auslastung und Beschäftigung muss garantiert sein,genauso wie optimale medizinische Versorgung.Auch muss man jedem Hund fütterungstechnisch gerecht werden können.
Ich glaube ehrlich gesagt,je mehr Hunde,desto schwieriger wird das.

So generell könnte ich das aber auch gar nicht sagen,denn gibt es ja nun wirklich vorbildliche "Mehrhundehalter"","Mehrhundehalter "die andere Ansichten haben ...und im schlimmsten Fall "Animal Horder".
Und bis zu wieviel Hunden spricht man noch von "normal"?

Ganz ausser acht darf man hier finde ich,die Hunde an sich aber auch nicht lassen,wir sprechen hier nur drüber,was man über Mehrhundehalter denkt,und ob Menschen in der Lage sind so ein grosses Rudel zu führen...naja,kommt auf den Menschen,die Umstände,aber letztendlich doch auch auf die Hunde an.
Manche Hunde lieben das Leben im Rudel oder stören sich zumindest nicht daran,für andere ist es eine wahre Zumutung.
Ich glaube davon hängt auch viel ab,ob ein Mensch ein Rudel führen kann oder nicht...und vorallem frage ich mich dann aber auch,muss Mehrhundehaltung sein,wenn die Hunde es nicht wollen,bzw.sich untereinander nicht verstehen?Und kann dann überhaupt jemand damit glücklich werden,in solch einem Rudel müssen ja die Fetzen fliegen,und je schwieriger wird es,ein Rudel zu kontrollieren.
Schwierig finde ich es auch,wenn ein Rudel bunt gemischt ist,und alle Hunde "ein Ding" machen müssen,egal ob jung,alt,klein ,gross,körperlich fit oder eben nicht...wenn man so ein gemischtes Rudel mit verschiedenen Bedürftnissen hat,muss man auch jedem einzelnen Hund gerecht werden können(als Beispiel,hier gab es mal eine Hundehalterin,einen alten Schäferhund,als der krank wurde und nicht mehr so konnte,vorsorglich zwei junge Aussies vom Züchter dazu geholt...Ende vom Lied...Spazierganz mit allen dreien,die Frau mit den Aussies and der Leine voraus,der alte Schäferhund "kilometerweit" hintendran,weil er einfach nicht mehr mitgekommen ist,und die Aussies eben laufen,laufen und nochmal laufen wollen...da bekommt Mehrhundehaltung einen echt faden Beigeschmack für mich...).

Was die Rasse betrifft,auch wenn die Frage jetzt eigentlich ausserhalb der Rassefrage gestellt war,wage ich zu behaupten,dass in manchen Fällen die Rasse doch eine Rolle spielt.
Ich glaube bei Rassen wie Huskies kann man da doch eigentlich noch einen Schritt weiter gehen und behaupten dass sie eben doch "mehr" im Rudel leben,kommunizieren und "funktionieren"als andere Rassen,oder habe ich da jetzt einfach falsche Ansichten?
Huskies als blutrünstige Monster oder sowas dazustellen ist quatsch,also Hunde dieser Rasse,die ich bisher getroffen habe,waren absolut nett und sozialverträglich,trotzdem glaube ich ,dass bei bestimmten Rassen die "Rudeldynamik" eher greift als bei anderen.
Ich war vor einigen Jahren,als mein Hund noch ein Welpe war,einmal in der Stadt spazieren.Nun sind die Grünflächen da ja sehr begrenzt,plötzlich kommt mir ein älterer Herr entgegen,mit etwa sieben oder acht von diesen ganz kleinen Pudeln.So,der erste laut bellend und knurrend auf meinen Welpen zu,ich den Kleinen auf den Arm genommen,nach und nach die ganzen anderen hinterher,der alte Herr verzweifelt sämtliche Namen schreiend,so schnell es eben ging hinterher.und da stand ich nun,umrundet von einem kläffenden Pudelpulk...aber irgendwann hat sich das ganze aufgelöst und sie sind nach und nach fst alle wieder ihrer Wege gegangen,völlig uninteressiert an mir oder meinem Hund,nur der "Anstifter"blieb hartnäckig an mir dran,bis ich ihn gescheucht habe...aus lauter Frust(oder Übersprungshandlung)hat er sich seine Pudelkumpanen geschnappt,die in seiner Nähe waren,und hat diese attackiert.
Jetzt gehen wir mal davon aus,das gleiche wäre mir mit Huskies passiert,die nicht locker gelassen hätten und mich im Rudel immer weiter bedrängt hätten,und eben auch als geschlossenes Rudel aktiv geblieebn wären...da hätte ich schlechte Karten gehabt.
Wie gesagt,ich will Huskies nicht als blutrünstige Monster darstellen,ich glaube wie gesagt nur,dass sie eben ein anderes Rudelverhalten als viel andere Hunde haben,wenn sie eben gerade auch in einem solchen Rudel gehalten werden,und wie hier vom Threadsteller geschrieben wurde,eben keine"Bällchen-hol-Hunde"sind.

Ob man nun über Leute urteilt die man eigentlich gar nicht kennt...ja und nein,wegen eines Zeitungsartikels mit Sicherheit nicht,in der Zeitung steht viel was an sich ganz anders war-Schlagzeilen bringen eben gutes Geld...wie so eine Klatschzeitschrift...auf dem Cover prangt gross,"der tragische Schicksal von Star "So und So",und wenn man dann innen liest,hatte der arme Star einen starken Schnupfen...soll jetzt nicht blöd rüberkommen,nur als Beispiel.
Ich will damit in keinem Fall verharmlosen was in diesem Fall passiert ist,das ist schrecklich und durch nichts zu verzeihen,eine schwer verletzte Frau und ein toter Hund sind Tatsachen,nur wird hinterher immer viel an die Öffentlichkeit gebracht,was vorher nie so war,und plötzlich wird aus Hund Z,nachdem er gebissen hat,ein blutrünstiges Monster,das ja schon immer durch den Gartenzaun brechen wollte...vorher hatte sich niemand an dem Hund gestört,der eben gewufft hat,wenn jeamand am Gartenzaun vorbei kam... .

Nur,anhand der vorhandenen Tatsachen(genauso wie in dem Beispiel mit dem Schäferhund...hier war es ja Tatsache,dass der alte Hund sich hinterher gequält hat)finde ich,kann man in jedem Fall darüber urteilen,dass es ein Fehlverhalten der Besitzer gab.
Jetzt generell zu sagen,diese Leute sind miese Hundehalter,unverantwortlich,etc.würde ich mir niemals rausnehmen,weil ich sie ansonsten nicht kenne,aber bezogen auf Fall muss man doch ganz klar sagen,dass etwas schlimmes passiert ist und die Verantwortung ganz klar bei den Haltern der Huskies liegt!

Über die Halter selbst,im menschlichen Sinne ,oder auf ihre Qualität als Hundeführer sagt es aber für mich noch nichts aus,weil es ein (hoffentlich)einmaliger Vorfall war,aber egal wie,jeder muss seinen Hund so absichern,dass soetwas gar nicht erst passiert!!!

Ich finde es super,dass die jetzigen Besitzer sich Hunden mit einer solchen Vorgeschichte angenommen haben,und dass sowas nicht von heute auf morgen geht und manche "Macken" sich vielleicht nie ausbügeln lassen,ist ja absolut logisch,aber gerade wenn man das weiss,muss man seine Hunde doppelt und dreifach absichern!
 



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