Familienprobleme wegen Hund

In dem Fall ist das völlig irrelevant,
es ist erschreckend wie hier teils reagiert wird.

Hauptsache der eigene Hund ist richtig sozialisiert.

naja, paul sagt ja selber daß es eigentlich nicht um den hund/die hunde an sich geht sondern um die familiäre ungerechtigkeit.
da drängt sich mir die frage auf: was will er in einem hundeforum?
 
Knutschkugel, es geht hier nicht um Austeilen. Ich denke, es ist normal, dass viele - das hat nix mit Schönreden zu tun - es als sehr kalt empfinden, wie über den alten Hund geschrieben wird. Nicht alles, wie geschrieben, was nicht Deiner Meinung entspricht, ist austeilen.

Danke, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
ich sehe das absolut wie Knutschkugel.

kann schon verstehen das er einen eigenen jungen Hund haben möchte.
Ihr habt eure Hunde ja auch nicht mit 14 bekommen, oder ?

Und das er sich nicht mehr um den Cocker kümmern wird....konnte ich nicht lesen.

Manche hier sind echt erschreckend.


Ich würde auch nicht nur die alten abgeschobenen Hunde haben wollen, die meine Mama nicht mehr haben möchte.
So und jetzt dürft Ihr mich steinigen :tanzen2:
 
Es ist schön zu sehen dass ich doch nicht ganz alleine dastehe und doch Leute da sind die eine kühlen Kopf behalten und verstehen was ich meine :)

Es mag sein dass von beiden Seiten böse Sätze gefallen sind. Ich entschuldige mich für meine.
Ich liebe unsere alte Cocker Dame sehr, wie schon gesagt, und wenn manches was ich über sie gesagt habe in verschiedenen Ohren bissig und gar böse geklungen hat, dann nicht weil ich unseren alten Hund so negativ sehe, sondern weil mir hier Sachen unterbreitet und unterstellt wurden, die ich mir nur dadurch erklären konnte dass mein Standpunkt nicht verstanden wird. Und mit diesen Sachen wollte ich ihn betonen.
Auch wenn es manche schlimm finden. Der alte Familienhund gehörte primär meiner Mutter, und kann mir jetzt, da ich in ein Alter komme in dem ich etwas selbstständig sein werde, nicht dasselbe bieten wie ein junger Mops oder Australian Shepheard. Und ich finde auch schlimm dass von ihm erwartet wird dass er das tun soll. Unsere alte Hündin hat meiner Familie über ein Jahrzehnt treue Dienste geleistet und sollte jetzt mit 12 ihre Ruhe haben und nicht jetzt den Kopf für mich hinhalten müssen weil ich einen Hund haben möchte. Denn dann müsste sie mit mir den Berg hinter unserem Haus hochflitzen, nicht auf dem Weg, über den Hang und dann mit mir über die alten Burgruinen springen. Was sie braucht bekommt sie von mir, aber erwartet doch nicht dass ich diesen Hund jetzt annehme wie einen Welpen mit dem ich aufwachse. Das muss man doch differenzieren.
Wenn hier Leute sind die den Familienhund noch bis ins hohe Alter überall hin mitgenommen haben oder mit ihm im Garten gesessen haben ist das schön für diese Personen, wenn es ihnen Freude bereitet hat.
Ich habe mein Leben lang zusammengerechnet auch Tage mit dem Hund nur in der Wiese sitzend verbracht, beispielsweise auf dem Campingplatz. Aber akzeptiert doch dass Menschen verschieden sind und unterschiedliche Dinge haben die ihnen Spass machen. Muss ich jetzt jahrelang stillsitzen und mit dem Hund langsam durch die Strassen gehen, weil ihr denkt dass ich ihm das aus Respekt schuldig bin und ihm damit einen Gefallen tue? Ich kenne meinen Hund und weiss dass ich ihm damit keinen Gefallen tue. Seit sie blind ist ist sie sehr ängstlich und tut sich ständig weh. Ihr habt auch Sachen die euch keinen Spass machen die ich aber toll finde. Ich habe eine Vogelspinne die ich sehr liebe und die ich immer über meine Hand krabbeln lasse. Sie heisst Trudi. Das finden manche von euch sicher eklig und fragen sich wie ich das mögen kann. Nun, das ist dasselbe.
 
langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen....

....und weiter geht die Attacke....Paul, wünsche Dir alles Gute und versuche an Deiner Familiensituation etwas zu ändern, damit Du bald "deinen Wunschhund" bekommst.
 
Mein Tipp: Suche Dir eine nette Wohnung und dann einen netten Hund. Entferne Dich etwas von der Familie. Entfernung schafft zuweilen mehr Nähe.
 



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