Hallo. Ich bin der Paul Und komme aus Luxemburg.
Ich habe mich hier angemeldet, obwohl ich eigendlich keinen Hund habe. Eigendlich habe ich 3, aber das ist Teil meines Problems, weswegen ich euch um Rat bitten möchte :S
Es geht um folgendes.
Wir bekamen schon sehr früh unseren ersten Hund. Einen Cocker Spaniel der leider nicht lange lebte, aufgrunde eines Nierenleidens.
Der zweite folgte nicht lange darauf. Ebenfalls ein Cocker Spaniel. Er ist mittlerweile fast 12, blind und taub, erfreut sich sonst aber bester Gesundheit
Als mein Grossvater vor Jahren starb, welcher immer ein begeisterter Agility-Läufer (oder wie man das nennt) war, trat meine Schwester ein zwei Jahre darauf mit unserem Cocker in seine Fussstapfen.
Doch schon nach einer Weile begann sich sein Alter zu melden und wir beschlossen ihn nicht mehr Agility machen zu lassen. Meine 4 Jahre jüngere Schwester bekam nun einen Bordercollie, mit dem sie weitermachte.
Ich selbst bettelte damals schon seit Jahren um einen Hund. Ich wollte unbedingt einen Yorkshire Terrier. Jahre des erfolglosen Bettels später einen Chihuahua. Doch es half nichts und ich bekam immer wieder gesagt es käme kein Hund mehr ins Haus. Der Bordercollie sei eine Ausnahme da meine Schwester ja einen Agility-Hund brauchen würde.
Das ist jetzt so 4 Jahre her.
Vor 2 Jahren dann, keimte der Wunsch nach einem dritten Hund auf. Einem Bordercollie-Weibchen. Damit unser Rüde nicht alleine ist wenn der alte Cocker stirbt.
Wenig später lief mir dann im Keller plötzlich ein dürres, verfilztes Bordercollie-Mädchen entgegen welches meine Mutter und meine Schwester von einem Bauern gekauft hatten. Ein herrlicher Hund. Problemloses Verhalten. Gesund, liebenswürdig zu Mensch und Tier. Ein Traum!
Von da an hatte meine Schwester zwei Hunde, welche bei ihr im Bett schliefen. Betteln meinerseits nach einem Hund wurde weiterhin abgewiesen.
Ich beschwerte mich dass es doch nicht sein könnte dass sie 2 kriegt und ich nicht mal so einen kleinen.
Sie hatten viele Argumente.
1. Ich würde kein Agility machen.
(Mit einem Hund muss man unbedingt Agility machen! Ist seit neuem Grundgesetz bei uns. Ich denke wenn ich an dem Tag an dem meine Schwester den ganzen Abend in dem Vereinshaus sitzt und zwei Mal 5 Minuten mit dem Hund um die Hürden läuft, mit ihm auf die Felder hinter dem Haus gehe und ihn eine Stunde den Ball jagen lasse, steht wohl ohne Frage we mehr Bewegung bekommt.)
2. Der 2. Bordercollie würde eh nicht meiner Schwester gehören sondern meiner Mutter. Da sie auch mit ihr Agility macht. Sie schläft aber trotzem bei meiner Schwester im Bett und meine Schwester hat mir gegenüber was den Hund betrifft absolute Autorität.
Jetzt plötzlich will meine Schwester einen 3. Hund. Es soll wieder ein Bordercollie werden. Ein Blue-Merle. Im September soll sie ihn abholen. Ist alles geplant. Sogar schon gezeugt ist sie und einen Namen hat sie auch schon.
Und ich?
Mittlerweile heisst es "Wenn du einen Hund willst, besorg dir einen. Aber finanzieren musst du ihn dir selber."
Unfair, wenn man bedenkt dass meine Mutter für den 1. und den 2. Bordercollie aufkommt. Meine Schwester muss sich, wenn sie erst mal arbeitet, nur den 3. Border selber bezahlen, welcher dann auch bei ihr schläft. Sie hat dann also 3 Hunde. Von denen 2 für sie bezahlt werden.
Und ich kriege nicht mal einen. (Ich verdiene kaum 780 Euro im Monat da ich einen Freiwilligendienst mache. In Luxemburg ist das sehr wenig da so ziemlich alles bei uns teurer ist. Ein Reihenhaus mit Hinterhof kostet bei uns beispielsweise soviel wie ein schönes, mittleres Haus mit Garten in Deutschland. Ich kann mir einen Hund nicht leisten. Wenn der krank wird oder ihm was zustösst, kann ich die Arztkosten niemals bezahlen, ohne nachher mit mitte 20 mit kaum Erspartem in der Tasche dazustehen)
Diese ganzen Umstände führen zu einer Entzweiung zwischen mir und meiner Mutter und Schwester. (Vater ist weg).
Vor anderthalb Jahren kam ich von der Schule heim, gehe ins Wohnzimmer und sehe die Beiden neben unserer Hündin auf dem Boden knien. Ich gehe hin und will sie, wie jeden Tag, drücken, da sagt meine Mutter "Vorsicht sie ist noch nicht ganz bei sich".
"Wie noch nicht ganz bei sich?"
"Sie wurde doch heute sterilisiert."
Das wusste ich nicht. Ich habe das nicht mitbekommen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Weil ich keinen eigenen Hund habe, werde ich von ihnen behandelt wie ein Idiot der nicht weiss wie er einen Hund anfassen soll. Immer wieder werde ich zurechtgewiesen und auf Dinge aufmerksamgemacht, die sie sich sparen könnten.
Was diese Nachricht an euch ausgelöst hat ist jedoch folgende krasse Situation.
Gestern Nacht wachte ich gegen 4 Uhr auf weil unter meinem Zimmer (wohne auf dem Speicher) Lärm war und Schwester und Mutter laut redeten. Ich gehe runter und unsere Border-Hündin liegt auf dem Bett, hat unter sich gemacht und zuckt und brummt. Sie hatte eine epileptische Krise. Das erste Mal seit wir sie haben.
Das mir nicht gerade Höflichkeit entgegengebracht wurde ist klar.
Meine Mutter hatte ihr eine Taschenlampe aus Metall in den Mund gesteckt damit sie sich nicht auf die Zunge beisst und sie sagte hastig: "Bring mir einen Bleistift."
Ich hole also einen Bleistift. Wozu. Na um die Taschenlampe im Maul durch den Bleistift zu ersetzen, da sie sich am hölzernen Bleistift keinen Zahn ausbeissen kann, an der Metallllampe wohl.
Habt ihr wohl auch gedacht.
Falsch.
Der Bleistift war zum notieren der Nummer des Tierarztes gedacht. Als ich meiner Mutter dann den Bleistift gab, regte sie sich über mich auf ich solle mit dem Bleistift weggehen, der sei zum schreiben, nicht fürs Maul.
Als die Kleine dann langsam wach wurde hockten Mutter und Schwester neben ihr auf dem Bett, redeten auf sie ein und streichelten sie.
Da ich sie natürlich mag und Angst um sie hatte, hockte ich mich dazu und streichelte ihr über den Rücken.
Sofort fange ich mir ein "Es ist nicht gut wenn wir sie zu dritt streicheln", ein.
Ich bin dann gegangen. Ich bin sehr impulsiv und wir haben wegen solcher Dinge oft Streit. Doch dem Hund zuliebe und da ich früh zu Arbeit musste bin ich dann doch wortlos zu Bett gegangen.
So, das war eine schwere Geburt. Tut mir Leid dass es so lange gedauert hat, aber ich muss mich einfach jemandem anvertrauen.
Es ist einfach so dass zwischen mich und meine Familie ein Keil getrieben wird. Da ich keinen Hund habe, und sie 2 Mal die Woche den ganzen Abend mit ihren Agility-Freunden im Verein verbringen, entfernen sie sich immer weiter von mir. Sie trauen mir nichts zu und wenn etwas mit den Hunden ist werde ich ignoriert. Wenn einer von ihnen eingeschläftert werden muss würden sie ohne mit der Wimper zu zucken zum Tierarzt fahren, und ich würde eine Stunde später runterkommen, keiner da, und dann erfahren dass er eingeschläfert wurde, und ich nicht mal gefragt wurde ob ich mitkommen und mich auch von ihm verabschieden möchte. Bei der Sterilisation haben sie es ja auch so gemacht.
Was soll ich tun? Die Situation wird langsam echt unerträglich für mich.
Als Mutter und Schwester gestern Abend mit dem Hund aus der Klinik kamen (Sie hat eine Hirnwasserpunktion durchmachen müssen) und wir zusammen fern sahen bracht mir die Kleine ihr Quietschspielzeug. Mutter sagt sofort "Du weisst dass du es ihr jetzt nicht werfen sollst".
Hätte ich auch nicht gemacht. Bin ja nicht blöd. Was tut Mutter eine Minute später. Sie wirft der Kleinen das Spielzeug in eine Ecke. "Ups, vergessen" sagte sie.
Hätte ich es gemacht... Ich sehe sie gerade vor mir wie sie sich beide hochstemmen, der wütende Blick auf dem Gesicht meiner Schwester.
Ich kann nicht weg, da ich mir eine Wohnung nicht leisten kann. Einen Hund kann ich mir auch nicht leisten. Meine Schwester hat drei und gestern erst hat meine Mutter 800 Euro für die Epilepsie,Untersuchung bezahlt, obwohl es eigendlich der meiner Schwester ist und sie es bezahlen sollte (Sie kann es sich leisten, sie bekam um 18. Geburtstag fast 4000 Euro. Ich, ich bekam nur um die 200)
Habt ihr irgendeinen Rat? Was soll ich tun? Was soll ich sagen? Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin für jedes Krümelchen Hilfe dankbar
Ich danke euch vielmals im Voraus.
Liebe Grüsse
Paul
Ich habe mich hier angemeldet, obwohl ich eigendlich keinen Hund habe. Eigendlich habe ich 3, aber das ist Teil meines Problems, weswegen ich euch um Rat bitten möchte :S
Es geht um folgendes.
Wir bekamen schon sehr früh unseren ersten Hund. Einen Cocker Spaniel der leider nicht lange lebte, aufgrunde eines Nierenleidens.
Der zweite folgte nicht lange darauf. Ebenfalls ein Cocker Spaniel. Er ist mittlerweile fast 12, blind und taub, erfreut sich sonst aber bester Gesundheit
Als mein Grossvater vor Jahren starb, welcher immer ein begeisterter Agility-Läufer (oder wie man das nennt) war, trat meine Schwester ein zwei Jahre darauf mit unserem Cocker in seine Fussstapfen.
Doch schon nach einer Weile begann sich sein Alter zu melden und wir beschlossen ihn nicht mehr Agility machen zu lassen. Meine 4 Jahre jüngere Schwester bekam nun einen Bordercollie, mit dem sie weitermachte.
Ich selbst bettelte damals schon seit Jahren um einen Hund. Ich wollte unbedingt einen Yorkshire Terrier. Jahre des erfolglosen Bettels später einen Chihuahua. Doch es half nichts und ich bekam immer wieder gesagt es käme kein Hund mehr ins Haus. Der Bordercollie sei eine Ausnahme da meine Schwester ja einen Agility-Hund brauchen würde.
Das ist jetzt so 4 Jahre her.
Vor 2 Jahren dann, keimte der Wunsch nach einem dritten Hund auf. Einem Bordercollie-Weibchen. Damit unser Rüde nicht alleine ist wenn der alte Cocker stirbt.
Wenig später lief mir dann im Keller plötzlich ein dürres, verfilztes Bordercollie-Mädchen entgegen welches meine Mutter und meine Schwester von einem Bauern gekauft hatten. Ein herrlicher Hund. Problemloses Verhalten. Gesund, liebenswürdig zu Mensch und Tier. Ein Traum!
Von da an hatte meine Schwester zwei Hunde, welche bei ihr im Bett schliefen. Betteln meinerseits nach einem Hund wurde weiterhin abgewiesen.
Ich beschwerte mich dass es doch nicht sein könnte dass sie 2 kriegt und ich nicht mal so einen kleinen.
Sie hatten viele Argumente.
1. Ich würde kein Agility machen.
(Mit einem Hund muss man unbedingt Agility machen! Ist seit neuem Grundgesetz bei uns. Ich denke wenn ich an dem Tag an dem meine Schwester den ganzen Abend in dem Vereinshaus sitzt und zwei Mal 5 Minuten mit dem Hund um die Hürden läuft, mit ihm auf die Felder hinter dem Haus gehe und ihn eine Stunde den Ball jagen lasse, steht wohl ohne Frage we mehr Bewegung bekommt.)
2. Der 2. Bordercollie würde eh nicht meiner Schwester gehören sondern meiner Mutter. Da sie auch mit ihr Agility macht. Sie schläft aber trotzem bei meiner Schwester im Bett und meine Schwester hat mir gegenüber was den Hund betrifft absolute Autorität.
Jetzt plötzlich will meine Schwester einen 3. Hund. Es soll wieder ein Bordercollie werden. Ein Blue-Merle. Im September soll sie ihn abholen. Ist alles geplant. Sogar schon gezeugt ist sie und einen Namen hat sie auch schon.
Und ich?
Mittlerweile heisst es "Wenn du einen Hund willst, besorg dir einen. Aber finanzieren musst du ihn dir selber."
Unfair, wenn man bedenkt dass meine Mutter für den 1. und den 2. Bordercollie aufkommt. Meine Schwester muss sich, wenn sie erst mal arbeitet, nur den 3. Border selber bezahlen, welcher dann auch bei ihr schläft. Sie hat dann also 3 Hunde. Von denen 2 für sie bezahlt werden.
Und ich kriege nicht mal einen. (Ich verdiene kaum 780 Euro im Monat da ich einen Freiwilligendienst mache. In Luxemburg ist das sehr wenig da so ziemlich alles bei uns teurer ist. Ein Reihenhaus mit Hinterhof kostet bei uns beispielsweise soviel wie ein schönes, mittleres Haus mit Garten in Deutschland. Ich kann mir einen Hund nicht leisten. Wenn der krank wird oder ihm was zustösst, kann ich die Arztkosten niemals bezahlen, ohne nachher mit mitte 20 mit kaum Erspartem in der Tasche dazustehen)
Diese ganzen Umstände führen zu einer Entzweiung zwischen mir und meiner Mutter und Schwester. (Vater ist weg).
Vor anderthalb Jahren kam ich von der Schule heim, gehe ins Wohnzimmer und sehe die Beiden neben unserer Hündin auf dem Boden knien. Ich gehe hin und will sie, wie jeden Tag, drücken, da sagt meine Mutter "Vorsicht sie ist noch nicht ganz bei sich".
"Wie noch nicht ganz bei sich?"
"Sie wurde doch heute sterilisiert."
Das wusste ich nicht. Ich habe das nicht mitbekommen. Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Weil ich keinen eigenen Hund habe, werde ich von ihnen behandelt wie ein Idiot der nicht weiss wie er einen Hund anfassen soll. Immer wieder werde ich zurechtgewiesen und auf Dinge aufmerksamgemacht, die sie sich sparen könnten.
Was diese Nachricht an euch ausgelöst hat ist jedoch folgende krasse Situation.
Gestern Nacht wachte ich gegen 4 Uhr auf weil unter meinem Zimmer (wohne auf dem Speicher) Lärm war und Schwester und Mutter laut redeten. Ich gehe runter und unsere Border-Hündin liegt auf dem Bett, hat unter sich gemacht und zuckt und brummt. Sie hatte eine epileptische Krise. Das erste Mal seit wir sie haben.
Das mir nicht gerade Höflichkeit entgegengebracht wurde ist klar.
Meine Mutter hatte ihr eine Taschenlampe aus Metall in den Mund gesteckt damit sie sich nicht auf die Zunge beisst und sie sagte hastig: "Bring mir einen Bleistift."
Ich hole also einen Bleistift. Wozu. Na um die Taschenlampe im Maul durch den Bleistift zu ersetzen, da sie sich am hölzernen Bleistift keinen Zahn ausbeissen kann, an der Metallllampe wohl.
Habt ihr wohl auch gedacht.
Falsch.
Der Bleistift war zum notieren der Nummer des Tierarztes gedacht. Als ich meiner Mutter dann den Bleistift gab, regte sie sich über mich auf ich solle mit dem Bleistift weggehen, der sei zum schreiben, nicht fürs Maul.
Als die Kleine dann langsam wach wurde hockten Mutter und Schwester neben ihr auf dem Bett, redeten auf sie ein und streichelten sie.
Da ich sie natürlich mag und Angst um sie hatte, hockte ich mich dazu und streichelte ihr über den Rücken.
Sofort fange ich mir ein "Es ist nicht gut wenn wir sie zu dritt streicheln", ein.
Ich bin dann gegangen. Ich bin sehr impulsiv und wir haben wegen solcher Dinge oft Streit. Doch dem Hund zuliebe und da ich früh zu Arbeit musste bin ich dann doch wortlos zu Bett gegangen.
So, das war eine schwere Geburt. Tut mir Leid dass es so lange gedauert hat, aber ich muss mich einfach jemandem anvertrauen.
Es ist einfach so dass zwischen mich und meine Familie ein Keil getrieben wird. Da ich keinen Hund habe, und sie 2 Mal die Woche den ganzen Abend mit ihren Agility-Freunden im Verein verbringen, entfernen sie sich immer weiter von mir. Sie trauen mir nichts zu und wenn etwas mit den Hunden ist werde ich ignoriert. Wenn einer von ihnen eingeschläftert werden muss würden sie ohne mit der Wimper zu zucken zum Tierarzt fahren, und ich würde eine Stunde später runterkommen, keiner da, und dann erfahren dass er eingeschläfert wurde, und ich nicht mal gefragt wurde ob ich mitkommen und mich auch von ihm verabschieden möchte. Bei der Sterilisation haben sie es ja auch so gemacht.
Was soll ich tun? Die Situation wird langsam echt unerträglich für mich.
Als Mutter und Schwester gestern Abend mit dem Hund aus der Klinik kamen (Sie hat eine Hirnwasserpunktion durchmachen müssen) und wir zusammen fern sahen bracht mir die Kleine ihr Quietschspielzeug. Mutter sagt sofort "Du weisst dass du es ihr jetzt nicht werfen sollst".
Hätte ich auch nicht gemacht. Bin ja nicht blöd. Was tut Mutter eine Minute später. Sie wirft der Kleinen das Spielzeug in eine Ecke. "Ups, vergessen" sagte sie.
Hätte ich es gemacht... Ich sehe sie gerade vor mir wie sie sich beide hochstemmen, der wütende Blick auf dem Gesicht meiner Schwester.
Ich kann nicht weg, da ich mir eine Wohnung nicht leisten kann. Einen Hund kann ich mir auch nicht leisten. Meine Schwester hat drei und gestern erst hat meine Mutter 800 Euro für die Epilepsie,Untersuchung bezahlt, obwohl es eigendlich der meiner Schwester ist und sie es bezahlen sollte (Sie kann es sich leisten, sie bekam um 18. Geburtstag fast 4000 Euro. Ich, ich bekam nur um die 200)
Habt ihr irgendeinen Rat? Was soll ich tun? Was soll ich sagen? Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin für jedes Krümelchen Hilfe dankbar
Ich danke euch vielmals im Voraus.
Liebe Grüsse
Paul