Familie gegen Hund - Und nun?

[Benutzer405]

Ich stimme den Meinungen der anderen größtenteils zu, gebe allerdings zu bedenken, dass es nie verkehrt ist jemanden zu haben, der zur Not einspringt. Also ICH hätte mir Fiona nicht geholt, wenn ich niemanden gehabt hätte, der hinter mir gestanden hätte. Ich weiß ja nicht, was mit deinem Freund ist- wollt ihr beide einen Hund oder nur du?

Man kann immer krank werden oder einige Zeit ausfallen, dann braucht man einen, der einspringen kann.

Wenn der Hund deiner Mutter nur Probleme beim Füttern hat, dann wird halt getrennt gefüttert.

 

[Buster]

Ich seh das wie die anderen, du bist Erwachsen und du triffst deine eigenen Entscheidungen. Kinder und Eltern müssen irgendwann akzeptieren, dass jeder sein Leben hat. Aber du solltest wirklich alles gut durchdenken. Wenn du natürlich noch auf das Geld deiner Eltern angewiesen bist, sieht die Sache wieder ein wenig anders aus.

Ich finde noch eine Sache wichtig. Was passiert mit dem Hund, wenn ihr euch trennt? Sicher denkt man an sowas nicht, und es muss ja auch nicht passieren. Ich frage halt nur, weil wir gerade einen Pflegehund haben, von einem Päarchen was Anfang 20 war, und sich dann getrennt haben. Hinzukam, dass sie den Hund total verwöhnt haben und ihnen auf der Nase rumgetanzt ist. Sie haben den Hund als Welpen geholt und mit 9 Monaten abgegeben, weil keiner ihn alleine halten konnte.

 

[Sanni90]

Ihr habt Recht. Ich kann mich nicht immer nach anderen richten. Das Einzigste was zählt ist, dass ich und mein Freund es wollen.
Da muss ich dann auch leider mit den Konsequenzen rechnen. Ich darf mir dann zwar immer das Gemeckere anhören, aber es ist ja schließlich mein Leben und meine Entscheidung. Ich habe so viele Wünsche für die Zukunft und da kann ich ja nicht immer auf andere hören, sonst kann ich ja nie das Leben führen, was ich will.

Danke. Ihr habt mir echt die Augen geöffnet. :danke: