- Erster Hund
- Casha, OEB (8)
- Zweiter Hund
- Hermann, MiniPin (8)
- Dritter Hund
- Sherin,Papillon (10)
Ich bin ja nun mit drei Hunden unterschiedlicher "Quellen" am Start
Casha als Welpe mit 10 Wochen direkt vom Züchter, Hermann mit drei Jahren aus dem Tierheim (ultramiese Haltung vom Vorbesitzer) und Sherin mit acht Jahren als Rückläufer vom Züchter (Frauchen plötzlich verstorben).
Alles hat für mich seine Berechtigung, jeder Hund war gut überlegt und geplant und auf e seriöse Herkunft hatte ich immer meinen Fokus.
Es gibt kein gut oder besser und noch besser und ich bin auch kein besserer Mensch, weil ich zwei "Gebrauchten" ein Zuhause gegeben habe. Ich habe einfach jeweils einen Hund gesucht, der zu uns passt und eben kein Welpe mehr ist.
Würde ich mir wieder einen Hund aus dem Tierheim holen? Ja, wenn es passt.
Würde ich wieder auf einen Rückläufer vom Züchter warten? Ja, wenn es passt.
Wieder ein Welpe vom Züchter? Logo, wenn es passt.
Mein nächster Hund wird vermutlich ein Züchterwelpe werden. Ich möchte für "Fehlbarkeiten" (wieder) selber verantwortlich sein und nicht an dem feilen, was der Vorbesitzer versemmelt hat.
So der Plan.Und das ist auch vollkommen in Ordnung, ich bin nicht für das Heil dieser Welt verantwortlich. Und ein gut gezogener Welpe vom seriösen Züchter, der mit allem Zipp und Zapp auf die Welt vorbereitet wurde (angefangen von der Planung der Verpaarung bis hin zur Sozialisation und Umweltgewöhnung) ist auch eine Form von Tierschutz. Man schützt Tiere nicht erst, wenn sie Schlechtes erfahren haben, man kann viel früher ansetzen und dafür sorgen, dass ihnen gar nicht erst Schlimmes widerfährt.
Vielleicht wird es aber doch wieder ein "Gebrauchter"... hat schon auch was.
Aber das wird nicht aus einem "Rettungsgedanken" heraus passieren.
Casha als Welpe mit 10 Wochen direkt vom Züchter, Hermann mit drei Jahren aus dem Tierheim (ultramiese Haltung vom Vorbesitzer) und Sherin mit acht Jahren als Rückläufer vom Züchter (Frauchen plötzlich verstorben).
Alles hat für mich seine Berechtigung, jeder Hund war gut überlegt und geplant und auf e seriöse Herkunft hatte ich immer meinen Fokus.
Es gibt kein gut oder besser und noch besser und ich bin auch kein besserer Mensch, weil ich zwei "Gebrauchten" ein Zuhause gegeben habe. Ich habe einfach jeweils einen Hund gesucht, der zu uns passt und eben kein Welpe mehr ist.
Würde ich mir wieder einen Hund aus dem Tierheim holen? Ja, wenn es passt.
Würde ich wieder auf einen Rückläufer vom Züchter warten? Ja, wenn es passt.
Wieder ein Welpe vom Züchter? Logo, wenn es passt.
Mein nächster Hund wird vermutlich ein Züchterwelpe werden. Ich möchte für "Fehlbarkeiten" (wieder) selber verantwortlich sein und nicht an dem feilen, was der Vorbesitzer versemmelt hat.
So der Plan.Und das ist auch vollkommen in Ordnung, ich bin nicht für das Heil dieser Welt verantwortlich. Und ein gut gezogener Welpe vom seriösen Züchter, der mit allem Zipp und Zapp auf die Welt vorbereitet wurde (angefangen von der Planung der Verpaarung bis hin zur Sozialisation und Umweltgewöhnung) ist auch eine Form von Tierschutz. Man schützt Tiere nicht erst, wenn sie Schlechtes erfahren haben, man kann viel früher ansetzen und dafür sorgen, dass ihnen gar nicht erst Schlimmes widerfährt.
Vielleicht wird es aber doch wieder ein "Gebrauchter"... hat schon auch was.
Aber das wird nicht aus einem "Rettungsgedanken" heraus passieren.