- Erster Hund
- Marla (Labrador, 8)
Ich war heute mit Marla zur Kontrolle bei unserer Tierärztin. Da das Blutbild nicht optimal ist, müssen wir mal wieder versuchen das Immunsupressivum ein wenig runter zu dosieren. Da es ihr nach wie vor nicht richtig gut geht (ich sehe ihr das an, sie tut so, als wäre sie ein super gesunder Hund... 
) habe ich große Bedenken, vor allem, weil die letzten Versuche das Immunsupressivum runter zu dosieren, jedes Mal in die Hose gegangen sind.
Da ich mir schon gedacht habe, dass wir es wieder mal probieren müssen, hab ich die letzten Tage viel gegoogelt und bin auf CBD Öl gestoßen. Ich habe keine richtigen Erfahrungswerte damit in Bezug auf Marlas Krankheit (zur Info, sie leidet unter chronischer, lymphozytärer, eosinophiler, katharralischer, fibrosierender Gastro-Enteritis, kurz gesagt unter einer sehr schweren Form der IBD) gefunden, allerdings hat CBD bei Menschen mit Morbus Crohn (was der IBD ja sehr ähnlich ist) gute Erfolge erzielt.
Ich habe also heute mit der Tierärztin über CBD für Marla gesprochen. Sie sagte, dass sie wenig persönliche Erfahrungswerte hat, schon gar nicht in Bezug auf Marlas Krankheit, sie fände es aber sehr gut, wenn wir es ausprobieren würden. Bestellen konnte sie es mir nicht, weil es dort, wo die Tierärzte es bestellen können, zur Zeit wohl nicht lieferbar ist. Sie hat extra nochmal angerufen.
Eine Freundin von mir hatte welches für ihre Hündin bestellt, braucht es aber nicht mehr, das könnte ich haben. Es ist 5%iges CBDÖl von Natura Vitalis.
Meint ihr, 5% reichen bei Marla aus? Sie wiegt zur Zeit knapp 28 kg. Und wenn ja, mit welcher Dosierung würdet ihr anfangen?
) habe ich große Bedenken, vor allem, weil die letzten Versuche das Immunsupressivum runter zu dosieren, jedes Mal in die Hose gegangen sind.Da ich mir schon gedacht habe, dass wir es wieder mal probieren müssen, hab ich die letzten Tage viel gegoogelt und bin auf CBD Öl gestoßen. Ich habe keine richtigen Erfahrungswerte damit in Bezug auf Marlas Krankheit (zur Info, sie leidet unter chronischer, lymphozytärer, eosinophiler, katharralischer, fibrosierender Gastro-Enteritis, kurz gesagt unter einer sehr schweren Form der IBD) gefunden, allerdings hat CBD bei Menschen mit Morbus Crohn (was der IBD ja sehr ähnlich ist) gute Erfolge erzielt.
Ich habe also heute mit der Tierärztin über CBD für Marla gesprochen. Sie sagte, dass sie wenig persönliche Erfahrungswerte hat, schon gar nicht in Bezug auf Marlas Krankheit, sie fände es aber sehr gut, wenn wir es ausprobieren würden. Bestellen konnte sie es mir nicht, weil es dort, wo die Tierärzte es bestellen können, zur Zeit wohl nicht lieferbar ist. Sie hat extra nochmal angerufen.
Eine Freundin von mir hatte welches für ihre Hündin bestellt, braucht es aber nicht mehr, das könnte ich haben. Es ist 5%iges CBDÖl von Natura Vitalis.
Meint ihr, 5% reichen bei Marla aus? Sie wiegt zur Zeit knapp 28 kg. Und wenn ja, mit welcher Dosierung würdet ihr anfangen?
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