Erfahrung mit Katarakt OP

Erster Hund
Bello / Terrier Mix
Zweiter Hund
Schröder / Westi
Dritter Hund
Heini / PRT (11)
Hallo liebe Hundefreunde/innen.
Ich habe sehr große Sorgen mit meinem Parson Russell Terrier Heini. Er ist innerhalb von 2 Tagen auf einem Auge völlig blind geworden. Er hat grauen Star. Es handelt sich nicht um den üblichen altersbedingten, schleichenden Star.
Das Problem bei Hunden ist (nur bei Hunden) dass die Linse verhärtet. Die Linse befindet sich in einem Säckchen das mit einer Eiweißflüssigkeit gefüllt ist. Wenn diese harte Linse das Säckchen verletzt, fließt diese Flüssigkeit ins Auge. Das löst eine sehr starke Abwehrreaktion aus. Diese Entzündung ist dann kaum einzudämmen und das Auge muss dann sehr wahrscheinlich entfernt werden. Diese Sache kann passieren, muss aber nicht. Wenn Heinis Mutter nicht genau deshalb eingeschläfert werden musste, hätte ich mich wahrscheinlich gegen diese OP entschieden. Aber jetzt ...
Der Termin ist am 1.10. . Er sollte eigentlich gestern operiert werden. Das wahr aufgrund einer Ohrenentzündung aber nicht möglich. Ich habe ganz entsetzliche Angst denn die OP ist auch nicht so ganz einfach für den Hund. Die Linse wird zertrümmert und abgesaugt. Dabei kommt das Auge ja auch mit dieser Linsenflüssigkeit in Kontakt und eine Entzündung ist vorprogrammiert. Die Nachsorge ist sehr intensiv und lange und Heini darf nicht spielen und muss ein Visier tragen.
Hat irgendjemand Erfahrungen damit. Ich habe soo große Sorgen.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben