Hallo liebes Forum...
Wir haben zwei Hunde (Mittelmeermalteser) und die eine (sind beides kleine Mädels) ist vor etwa 4 Monaten auf einem Auge erblindet. Das Auge ist immer blau-grau bis grünlich. Wir waren in der Tierklinik in Dortmund und da hieß es auch, dass sie auf dem linken Auge erblindet ist.
So.. Nun ist es seit einigen Wochen so, dass das rechte Auge ebenso nichts mehr sieht bzw. teilweise nichts erkennt... Manchmal sieht sie etwas, aber die meiste zeit nichts... Der Arzt meinte auch, dass es bei ihr vererbt sei...
Nun waren wir wieder bei demselben Arzt, aber an dem Tag war das Auge normal und er konnte nichts erkennen. Kaum waren wir zu Hause und wollten nach ein paar Stunden Gassi, war das Auge wieder grünlich...
Ach und wir haben Tropfen und eine Creme verschrieben bekommen, damit der Druck auf dem Auge entnommen werden kann.
Aber das nur als Vorgeschichte..
Nun ist es so, dass ich viel gelesen habe, wie man nun mit einem erblindeten Hund leben muss bzw. sollte..
Wir machen wirklich schon alles, aber sie ist wie "sturr" oder einfach leicht "dämlich" und rennt egal was wir machen immer vor Gegenstände und das obwohl es ihr zu Hause seit 6 Jahren ist und sie jede Ecke kennen müsste... naja... Wenn man mit ihr Gassi geht ist es nicht anders. Entweder rennt sie manchmal gegen Wände oder setzt sich alle 5 Meter auf den Boden und will nicht weitergehen.. Teils müssen wir sie mittlerweile einfach tragen...
Die Orte an denen wir Gassi gehen sind mittlerweile wegen ihr immer die gleichen, damit sie nicht neues Erriechen muss.. Ebenso sage ich immer wenn etwas vor ihr ist achtung und wenn sie der boden ändert vorsicht.
Hat jemand irgendeinen Rat für uns?
Es ist wirklich nicht mehr einfach... aber wir lieben sie und sie ist bei uns seitdem sie etwa 8 wochen alt ist =)
Danke =))))
ganz lieben Gruß
Tolga
Wir haben zwei Hunde (Mittelmeermalteser) und die eine (sind beides kleine Mädels) ist vor etwa 4 Monaten auf einem Auge erblindet. Das Auge ist immer blau-grau bis grünlich. Wir waren in der Tierklinik in Dortmund und da hieß es auch, dass sie auf dem linken Auge erblindet ist.
So.. Nun ist es seit einigen Wochen so, dass das rechte Auge ebenso nichts mehr sieht bzw. teilweise nichts erkennt... Manchmal sieht sie etwas, aber die meiste zeit nichts... Der Arzt meinte auch, dass es bei ihr vererbt sei...
Nun waren wir wieder bei demselben Arzt, aber an dem Tag war das Auge normal und er konnte nichts erkennen. Kaum waren wir zu Hause und wollten nach ein paar Stunden Gassi, war das Auge wieder grünlich...
Ach und wir haben Tropfen und eine Creme verschrieben bekommen, damit der Druck auf dem Auge entnommen werden kann.
Aber das nur als Vorgeschichte..
Nun ist es so, dass ich viel gelesen habe, wie man nun mit einem erblindeten Hund leben muss bzw. sollte..
Wir machen wirklich schon alles, aber sie ist wie "sturr" oder einfach leicht "dämlich" und rennt egal was wir machen immer vor Gegenstände und das obwohl es ihr zu Hause seit 6 Jahren ist und sie jede Ecke kennen müsste... naja... Wenn man mit ihr Gassi geht ist es nicht anders. Entweder rennt sie manchmal gegen Wände oder setzt sich alle 5 Meter auf den Boden und will nicht weitergehen.. Teils müssen wir sie mittlerweile einfach tragen...
Die Orte an denen wir Gassi gehen sind mittlerweile wegen ihr immer die gleichen, damit sie nicht neues Erriechen muss.. Ebenso sage ich immer wenn etwas vor ihr ist achtung und wenn sie der boden ändert vorsicht.
Hat jemand irgendeinen Rat für uns?
Es ist wirklich nicht mehr einfach... aber wir lieben sie und sie ist bei uns seitdem sie etwa 8 wochen alt ist =)
Danke =))))
ganz lieben Gruß
Tolga
