Ein paar Fragen

okay trotzdem danke ^^
vllt kann mir jetzt jemand mit dem gewitter helfen ?

Na Gewitter ist ja nun nicht so oft und liegt auch nicht in unserem Einflussbereich.
Manche haben hier so Transbortboxen,wo sich die Hunde (wenn drann gewöhnt) ganz wohl fühlen drinn.
Sowas wäre eventuelll was,wo sie bei Gewitter rein könnte und wenns dann mal "daneben geht" ist es nicht so schlimm. Aber da muusst du bezüglich diesen teilen nochmalextra fragen. Denn einffach so einsperren,ist nix.
 
es geht ja nicht nur um gewitter oder sachen die evtl hier mal auf den boden fallen. auch wenn z.b. ausversehn draussen eine mülltonne der deckel runterfällt , der normale krach von einer baustelle, wenn irgendwo im haus ne tür zuknallt und so...die geräusche kann man nicht vermeiden.
Und in eltzter zeit ist halt öfters mal gewitter.
Wir müssen auch einmal im jahr auf einem mittelaltermarkt in seesen arbeiten (ein wochenende lang) den hund können wir da net woanders abgeben . und die spielen halt auch die stadtgeschichte nach mit kanonenschüssen usw.
 
Also, dass ein acht Jahre alter Hund nicht mehr so viel spielt, halte ich nun eher für normal - manche machen das zwar, aber es ist nicht unnormal, wenn nicht. Mehr Bewegung kann ich dem Hund ja auch anders verschaffen, dafür braucht es keine anderen Hunde.

Und wenn mit den Hund acht Jahre lang nichts in Richtung Motivation, Beschäftigung, Suchspiele, Kopfarbeit gemacht wurde, ist auch klar, dass es nicht von heute auf morgen damit klappt, dann muss man einen Weg suchen, den Hund zu motivieren (und wenn sie sich eben nicht für Spielzeug interessiert, dann eben mit Leckerlis bzw. Futter - dann eben mal nicht pappsatt füttern, sondern für Futter "arbeiten" lassen.)

Lg
Bettina
 
Also, dass ein acht Jahre alter Hund nicht mehr so viel spielt, halte ich nun eher für normal - manche machen das zwar, aber es ist nicht unnormal, wenn nicht. Mehr Bewegung kann ich dem Hund ja auch anders verschaffen, dafür braucht es keine anderen Hunde.

Und wenn mit den Hund acht Jahre lang nichts in Richtung Motivation, Beschäftigung, Suchspiele, Kopfarbeit gemacht wurde, ist auch klar, dass es nicht von heute auf morgen damit klappt, dann muss man einen Weg suchen, den Hund zu motivieren (und wenn sie sich eben nicht für Spielzeug interessiert, dann eben mit Leckerlis bzw. Futter - dann eben mal nicht pappsatt füttern, sondern für Futter "arbeiten" lassen.)

Lg
Bettina

Mein mann konnt das nachdem er sie gekriegt hatte nicht machen da er gesundheitlich eingeschränkt war, als er dann wieder Fit war dachte er sie wäre schon zu alt um sowas zu lernen (da war sie zwei oder so)
 
ja klar:

auf keinen fall "beruhigen" oder "betüddeln" das verstärkt das verhalten. zum anderen, die situation "suchen" und ihr klar machen das laute geräusche nichts besonders sind und sie davor keine angst haben braucht. ihr müsst sie führen und ihr das quasi zeigen. da sie in der wohnung ja "ausläuft" könnt ihr das auch draußen trainieren... um sie zu beruhigen, gibts es eine reihe homöopatische mittel (rescue tropfen etc.) die man ihr zusätzlich geben kann an tagen wie silvester oder ähnliches.

ich würde mit ihr rausgehen, auf eine wiese stellen und ein paar "brottüten" mitnehmen, da ihr ja zu zweit seit geht das recht schön. einer nimmt die tüten und stellt sich etwas abseits, der andere bewaffnet sich mit leckerchen und bringt erstmal die aufmerksamkeit auf sich. Dann wird ein paar mal hintereinander geknallt und sobald sie einmal ruhig ist, ist das der moment der gelobt wird, das pieseln und erschrecken etc. wird kommentarlos ignoriert. Das ganze täglich ca. 20 min. und es sollte weniger werden. Wichtig ist, das jeder schritt, der in richtung gelassenheit geht belohnt wird und jeder schritt, der in richtung panik läuft ignoriert.

Einen 8 jährigen Hund, der nicht ballspielen möchte, naja... weiß nicht ob man das zwingend ändern muß. das muss jeder selbst entscheiden. ich würd mir einfach andere dinge suchen bei denen sie spaß hat und sich bewegt (leckerlie suchspiele, rad-fahren, joggen, ausgedehnte abwechslungsreiche spaziergänge mit natur-spielzeug wie baumstämme erklettern, unter bänken laufen etc. pp).
 
hi,
Also betüddeln oder so mach ich ja nicht. Aber danke für die tipps mit der brottüte. Ich werd das direkt mal ausprobieren. ^^

lg Jeany
 
:winken5:
Die Brottüte ist ein super Tipp! Ansonsten schließe ich mich Betty an. Wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines Goldies bei 1 - 11 Jahen liegt, ist es normal, wenn sie mit 8 nicht mehr so irre viel spielt. Und wenn ihr früher nichts beigebracht wurde... Woher soll sie's wissen? Ein 2-jähriger Hund ist nicht zu alt, um das Spielen zu lernen. Aber anyway - vielleicht hat sie einfach nur Spaß am Laufen und Schnüffeln, und das war's. Ich find's toll, dass du dir so viele Gedanken machst, aber mach dich nicht verrückt. Vielleicht ist sie auch eher ein Schmusehund.

Lieben Gruß,
Almut mit Lunchen
 
hi,
also ein Schmusehund ist sie auf jedenfall. nachts kuschelt sie sich auch immer an mich und knuddeln allgemein findet sie auch total toll.
Okay dann muss ich mir keine gedanken machen das sie zu wenig gefördert wird oder so ^^
dankeschön ^^
 
Hi, Jeany, die Förderung hätte früher stattfinden müssen :)
Aber wie gesagt, sie ist 8, und manche Hunde sind eben nicht so der Superspieler. Solange sie gesund und zufrieden ist und Liebe bekommt, mach dir keine Sorgen. Vielleicht versuchst du es mal mit einem befüllbaren Kong. Da kann man prima Leckerchen oder Quark mit Leberwurst reintun. Den kann sie auslecken und hat Beschäftigung. Möglicherweise spricht sie ja drauf an, das ist was Gemütliches und außerdem noch lecker :)

Lieben Gruß,

Almut mit Lunchen
 



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