Hi,
wir haben da so eine ähnliche Geschichte.
Meine Schwester hat ebenfalls eine Essstörung. Das fing mit ca. 11 Jahren an und der damalige Psychologe riet uns auch, ihr ein Tier zu schenken, um das sie sich kümmern kann usw. Wir holten uns damals (ist jetzt 12 Jahre her.. du liebe Zeit :nachdenklich1: ) eine Gruppe Meerschweinchen. Sie kümmerte sich gut um ihres, aber die meiste Zeit war sie überfordert und musste die Verantwortung abgeben. Gut, sie war halt auch erst 11, aber körperlich nicht in der Lage, mal den ganzen Käfig sauber zu machen oder sowas..
Es ist übrigens heute immer noch so. Leider vergisst sie manchmal, Jule zu füttern oder "kann" dann einfach gerade nicht. Gassi geht sie gar nicht.
Was ich damit sagen will ist, ein Tier tut der Seele gut, aber stelle dich evtl darauf ein, ab und zu mal die "Last", die so ein Hund mit sich bringt, auf dich zu nehmen.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei der Hundesuche, am Ende entscheidet wahrscheinlich eh die Sympathie
und alles Gute für deine Tochter!