Dreieich - Frau kämpft um ihren Hund

Ich stelle mich jetzt ganz spontan mal auf die Seite der Frau mit dem Hund. Man hat zwar schon Pferde ****en sehen, aber ganz ehrlich... ein Hund der viele Jahre lang nicht beisst, und dann von der 61 jährigen Besitzerin aufgehetzt wird.... also ich finde das komisch. Sogar der Tierarzt gibt an das dieser Hund nicht beisst, und wir wissen ja das Tierärzte öfter unbeliebt bei unseren Hunden sind.
 
Ich finde das ehrlich gesagt sehr heftig - vor allem, da es ja keine wirklichen Beweise zu geben scheint. Wenn die Nachbarin wirklich gebissen worden wäre, müsste sie die Verletzung(en) ja von einem Arzt bestätigt bekommen haben. Als ich mal von einem Hund gebissen wurde, hat der Arzt das ganz genau protokolliert - sogar welche Zähne sich durch die Haut gebohrt haben (waren die Backenzähne :D). Da rein auf Mutmaßungen beruhend den Hund wegzunehmen find ich schon sehr arg.
 
Was mich sehr stutzig macht ist, dass der Hund so völlig ohne Beweise nicht mehr bei ihrer Hundehalterin ist. Da kenne ich ganz andere Fälle wo der Hund schon das dritte oder vierte mal einen Menschen gebissen hat und immer noch nichts passiert ist.
 
Die Frau hat eine gesetzliche Betreuung, das ist das Nachfolgegesetz zur früheren Entmündigung. Manche Menschen und Verwaltungsmenschen, denken, dass diese sich nicht für das Halten von Hunden eignen.....
Ich denke dass eher hier der eigentliche Grund zu suchen ist. Solange ihr Hund nicht auffällt, ist alles okay. Sobald doch.....
Wäre trotzdem nicht rechtens.
 
Traurig :traurig8: :zornig:

Da nimmt man einer alten Frau den einzigen Halt ,den sie hat ,aus fadenscheinigen gründen weg.
Der arme Hund ist ja auch nicht mehr der jüngste.

Ich hoffe das sich alles noch zum Guten wendet.

sammybi
 



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