Draußen ok, drinnen nicht 🙈

[derDobermann]

Die können ja üben bis zum nächsten mal
Und vielleicht bekommt jeder was zum schlecken (Schleckmatte) oder kauen...
Aber halt auf Abstand. Und aufpassen muss man ja sowieso

 

[Limbo]

Draußen hatten wir geübt, von Baumstämmen zu anderen springen , balancieren und sowas…da kriegten sie auch beide was (das ging sogar ziemlich nah, aber drinnen will ich das nicht provozieren )

 

[Digirunning]

Man darf nicht den Fehler machen, das eigene (menschliche) Bewertungsschema auf den Hund zu übertragen. Für uns ist das evtl. "nur" ein Kauknochen oder ein billiges Spielzeug. Vielleicht hat der Mensch den Kaufpreis im Hinterkopf und schätzt die Bedeutung deshalb als gering(er) ein. Für einen Hund kann ein olles Stöckchen in dem entscheidenden Moment die Welt bedeuten. Ressourcen sind für Hunde wichtig und werden dann gegebenenfalls verteidigt. Die Ressource kann ein Gegenstand, ein Liegeplatz oder aber auch ein Mensch sein. Nicht selten wird der eigene Mensch als Ressource betrachtet.

Es gilt, dies frühzeitig genug zu erkennen, um Konflikten zwischen Hunden zeitig zu begegnen. Wie bei Kindern im Sandkasten. Da liegen 5 identische Schüppen, aber nur eine davon ist rot. Wenn die Eltern nicht aufpassen, können sich die Kinder um diese eine Schüppe kloppen, obwohl man als Erwachsener denkt, dass doch genügend Schüppen für alle da sind.

 

[Sanshu]

Ich denke, drinne kommt einiges zusammen.
Es ist enger, der Hund kam direkt auf ihn zu ( wenn ich es richtig verstanden habe ).
Sachen wie Ball, Kauknochen können stress verursachen.
Es ist keine Bewegung drin ( wie beim Gassi ) und auch keine andere Ablenkung ( wird sich eher evtl. auf eins versteift ).

 

[Digirunning]

Meine Mama nimmt im September für 10 Tage einen kleinen Hund (intakter Rüde, 3 Jahre).

wir brachen aber ab…da meine Mama fast die Nerven verlor

Hierüber sollte man sich aber vielleicht eher einmal Gedanken machen! Das hört sich jetzt nicht unbedingt als die "goldigste" Lösung an.

 

[Crime]

Hier

Wenn’s eng wurde knurrte Limbo…aber alles im Rahmen.

sagst du eigentlich alles.

Limbo ist Besucher im fremden Revier. Da hätte er nicht zu knurren er tut es aber und das ist selbstverständlich absolut korrekt. Nicht um dem anderen Hund zu sagen er solle sich fernhalten sondern um euch zu sagen das ihr umgehend etwas an der Situation überdenken müsst.
Weil es kann natürlich nicht sein das der andere Hund schon einen Hund in seinem Territorium duldet und dann von diesem auch noch beschränkt wird.
Der wiederum schien die Drohung von Limbo weder so ernst zu nehmen das er was gegen diesen unternimmt aber auch nicht ernst genug um sich daran anzupassen was auch ok ist.
Nur ihr hättet viel früher reagieren und es managen müssen. Zuerst mal durch das entfernen sämtlicher relevanten Ressourcen und dazu zählt die direkte körperliche Nähe zu euch eben auch. Zudem gehört dann ein Hund wie Limbo der, wenn er glaubt in die Defensive zu geraten glaub nicht zum ersten Mal nach vorne geht, gesichert.

 

[Limbo]

Hierüber sollte man sich aber vielleicht eher einmal Gedanken machen! Das hört sich jetzt nicht unbedingt als die "goldigste" Lösung an.

Hmmm, ist ja nicht so, das der Hund anfängt zu motzen und wir wohnen jetzt auch nicht in einer Gegend, wo man permanent Hundebegegnungen hat. Wäre es ein Hund, der prollt und auf Krawall aus ist, den würden wir ihr nicht zumuten. Sie hatte tageweise auch schon Limbo, der gerne einen auf dicke Hose macht. Außerdem hat sie meine Unterstützung…halt ohne Limbo. Das kriegt sie schon hin …und der Hund ist ja beim Spaziergang immer an der Leine.

Gerade heute hatte sie Limbo von morgens bis abends…keine Hundebegnung…und auch so alles gut Klar, manche Kaliber würde ich ihr nicht zumuten. Sie wurde damals leider gebissen…Fazit Krankenhaus mit OP und so

 

[Limbo]

Hier



sagst du eigentlich alles.

Limbo ist Besucher im fremden Revier. Da hätte er nicht zu knurren er tut es aber und das ist selbstverständlich absolut korrekt. Nicht um dem anderen Hund zu sagen er solle sich fernhalten sondern um euch zu sagen das ihr umgehend etwas an der Situation überdenken müsst.
Weil es kann natürlich nicht sein das der andere Hund schon einen Hund in seinem Territorium duldet und dann von diesem auch noch beschränkt wird.
Der wiederum schien die Drohung von Limbo weder so ernst zu nehmen das er was gegen diesen unternimmt aber auch nicht ernst genug um sich daran anzupassen was auch ok ist.
Nur ihr hättet viel früher reagieren und es managen müssen. Zuerst mal durch das entfernen sämtlicher relevanten Ressourcen und dazu zählt die direkte körperliche Nähe zu euch eben auch. Zudem gehört dann ein Hund wie Limbo der, wenn er glaubt in die Defensive zu geraten glaub nicht zum ersten Mal nach vorne geht, gesichert.

Das nächste Mal passen wir mehr auf …und werden Limbo hoffentlich nicht in brenzlige Situationen bringen