Die Kastration des Rüden aus verhaltensbiologischer Sicht.

[Benutzer526]

Das ist schon richtig, und natürlich steht es dir frei zu glauben was du möchtest, dennoch liest sich das wie eine Unterstellung.
Ich glaube bei dem Thema kochen die Gemüter sowieso schon hoch, da sollte man das nicht noch anheizen.

 

[Benutzer585]

Man kann aus jedem Satz wenn man will, was negatives lesen.
Ich konnte auch nicht ahnen das ich als erste Antwort eine von Cockerspaniel bekomme.
Übrigends ist sie auch nicht zimperlich beim austeilen das habe ich schon oft runtergeschluckt.

 

[Benutzer526]

Ja. Trotzdem denke ich du hast verstanden was ich gemeint habe

 

[cockerspaniel]

Labbibube , können wir das jetzt nicht einfach so stehen lassen, wie es ist ?

Wir haben beide unsere Meinung gesagt und dann ist es, denke ich zumindest, auch gut. So müssen wir nicht weiter die Nerven der Mods und der anderen User strapazieren.

 

[Benutzer585]

Hab da kein Problem.

 

[Benutzer434]

Komisch das sich nichts ändert in diesem Thread wenn ich selbst nichts schreibe. *grübelt* Liegt also doch nicht an mir?

 

[Promise]

Fakt ist einfach, dass für viele heutzutage die Kastration des Tieres zu den Anschaffungskosten gehört. Leine, Fressnapf, Körbchen, Impfen, Kastration, Futter.

Und diese Einstellung finde ich nicht richtig. Sicherlich gibt es viele Fälle, wo eine Kastration sinnvoll ist, aber wenn ich in einer Umgebung lebe, in der ich zu 100% auf meinen Hund achten kann, und das ist n Deutschland mit Sicherheit zu 95% der Fall, er nicht in komatöse Zustände verfällt, wenn die Nachbarshündin läufig ist, dann muss man so ein Tier auch nicht kastrieren. Ein Hund kann ohne weiteres mit seiner Sexualität klar kommen, ich frage mich immer, warum der Mensch dem Hund das abspricht.

Ich würde allen pauschalen Kastra-Befürwortern mal wünschen, sie könnten ihre Hunde mal unkastriert erleben, denn dann würde sie vielleicht erkennen, dass ein unkastrierter Hund auch nur ein Hund ist.

Und mal ehrlich, die Halbgaren, die mal eben einen "Ups-Wurf" produzieren wollen, die finden so oder so einen Weg. Dafür darf man aber nicht den Großteil der restlichen Menschheit verdächtigen, dass sie Welpen produzieren wollen.

 

[miwok]

Mich wundert nur das lt Herrn Kotrschal dem Hund kein Schmerz zugefügt werden darf,.....

Das ist nun nicht lt. Herrn Kotrschal so, sondern lt. unserem TschG...

nur dann dürfte kein Hund an Raucher vermittelt werden den das ist eindeutig bestätigt das das schlimme Krankheiten verursacht.
Die sogar zum Tode führen.
Man dürfte keine Chemie im Haushalt verwenden da dies auch Gesundheitsschädlich ist.
Es dürfte kein Futter verfüttert werden egal ob trocken nass oder barf das aus Massentierhaltung kommt.
Das kann man unendlich weiterspinnen.
Ich gaube das sollte man auf dem Boden der normalität zurückkehren.
Dann dürften z.B. junge Mädchen keine Antibabypille nehmen den das ist auch ein schwerer Eingriff in den Hormonhaushalt.

Was hat denn die Antibabypille mit der Kastration der Hunde zu tun?

Zu deinen anderen Punkten:
Es ist ein Unterschied, ob ich beim Hund schneide, oder etwas wegschnippel (egal aus welchem Grund) oder ob ich Chemie im Haushalt (Waschmittel, Geschürrspülmittel etc.) benutze... wo habe ich denn im Haushalt die Wahl, die Chemie zu vermeiden?

 

[Benutzer585]

Da es keine Menschen gibt die 100% Fehlerfrei sind und auch kaum welche die 95 % erreichen
kommen wir der Realität näher wenn man vielleicht von 50 % ausgeht. Was schon sehr hoch gegriffen ist.
Hier schreibt keiner das man kastrieren muß sondern das es immer auf den Einzelfall drauf ankommt.
Dem Tierschutz sind die am liebsten die nicht vermehren egal auf welche Weise.
Jeder Halter entscheidet selbst ob ja oder nein.
Vielleicht gibt es bald die Pille für den Hund dann erübrigt sich so eine Disskusion.

 

[miwok]

Die "Pille" für die Hündin gibt es schon lange.... es ist eine Spritze, die die Läufigkeit unterdrückt.
Meist bekommen die Hündinnen Krebs, wenn man sie absetzt, das kann man auf vielen HPs von TÄ nachlesen.... sie hat natürlich auch noch andere "Nebenwirkungen"

Für den Rüden gibt es momentan den sog. "Kastra-Chip"....

Beides sollten man aus gesundheitlichen Gründen nicht auf Dauer anwenden....das hat seine Gründe....

Hier schreibt keiner das man kastrieren muß sondern das es immer auf den Einzelfall drauf ankommt.

Und hier gebe ich dir total Recht! Aber man sollte es schon austesten, ob man mit dem unkastrierten Tier nicht klar kommt....da spricht ja nichts dagegen.