- Erster Hund
- Arek 7J.
Bei Welpen zum schlafen genutzt, ist die Box vielleicht noch mal was anderes. Ein Gitterbettchen für Babys und Kleinkinder ist ja im Grunde auch nix anderes.
Und den Hund auf Reisen in die Box oder so an die Leine zu machen, hat vor allem was mit Sicherheit zu tun. Um den Hund zu schützen, zu seinem Wohl und in der Regel nicht, um es sich leichter zu machen. Auch wenn der Hund das nicht versteht, die menschliche Intention dahinter ist eine andere und sollte berücksichtigt werden.
Zunehmend ist es aber so, dass ein Hund erst durch Probleme die er den Haltern verursacht, in eine Box gesperrt wird. Auf anraten wird sie dann ein paar Monate nach Einzug angeschafft und als Erziehungsmethode genommen.
Eben weil er seine 5 Minuten hat, nicht höhren kann oder sich nicht sicher fühlt. Wobei ich es eigentlich traurig finde, wenn der Hund sich in seiner Familie, in seinen Räumen nicht sicher fühlen kann, das liegt doch oft an der Haltung und nicht am Hund.
Der Hund meiner Schwägerin kam im Einzug zu ihr, hat in den ersten 3 Monaten 3 mal alleine bei fremden geschlafen, dann ist der Mann meiner Schwägerin eingezogen, dann gings in den Urlaub mit vielen anderen Menschen. Zwischendurch gabs noch mal ne Radikale Veränderung im Verhalten von Frauchen weil man nach 2 Monaten bemerkt hat, der Klene brauch ja doch Regeln.
In so einem Fall wäre vorinformation und den richtigdn Zeitpunkt abwarten einfach ne viel bessere Alternative als ne Box. Denn dass der Hund sich Unsicher fühlt, hätte vermieden werden können.
Und ich denke, dieses Beispiel ist kein Einzelfall.
Und den Hund auf Reisen in die Box oder so an die Leine zu machen, hat vor allem was mit Sicherheit zu tun. Um den Hund zu schützen, zu seinem Wohl und in der Regel nicht, um es sich leichter zu machen. Auch wenn der Hund das nicht versteht, die menschliche Intention dahinter ist eine andere und sollte berücksichtigt werden.
Zunehmend ist es aber so, dass ein Hund erst durch Probleme die er den Haltern verursacht, in eine Box gesperrt wird. Auf anraten wird sie dann ein paar Monate nach Einzug angeschafft und als Erziehungsmethode genommen.
Eben weil er seine 5 Minuten hat, nicht höhren kann oder sich nicht sicher fühlt. Wobei ich es eigentlich traurig finde, wenn der Hund sich in seiner Familie, in seinen Räumen nicht sicher fühlen kann, das liegt doch oft an der Haltung und nicht am Hund.
Der Hund meiner Schwägerin kam im Einzug zu ihr, hat in den ersten 3 Monaten 3 mal alleine bei fremden geschlafen, dann ist der Mann meiner Schwägerin eingezogen, dann gings in den Urlaub mit vielen anderen Menschen. Zwischendurch gabs noch mal ne Radikale Veränderung im Verhalten von Frauchen weil man nach 2 Monaten bemerkt hat, der Klene brauch ja doch Regeln.
In so einem Fall wäre vorinformation und den richtigdn Zeitpunkt abwarten einfach ne viel bessere Alternative als ne Box. Denn dass der Hund sich Unsicher fühlt, hätte vermieden werden können.
Und ich denke, dieses Beispiel ist kein Einzelfall.
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