Die Box

Ich finde nicht, dass es in meinem Fall zu lange war. In der ersten Nacht habe ich sogar mit ihm zusammen in der Box geschlafen (ja, das Teil ist so riesig). Und Odin hat die Nächte von Anfang an durchgeschlafen. Pauschalieren kann man bei diesem Thema, wie bei vielen anderen Dingen, die Hunde betreffen, wirklich nicht.
 
Und warum haste ihn dann überhaupt in die Box gepackt ? Die Frage ist jetzt mal ganz neutral.

Denn du hattest ja jetzt keinen besonderen Grund wenn er bereits durchgeschlafen hat oder ?
 
Ich muss sagen hier wird ja fast schon übertrieben. Eine Box ist ja wohl nicht mit Zwingerhaltung zu vergleichen!
Und auch ganz sicher nicht mit der Haltung von Hasen oder sonstigem. Für einen Hasen ist der Käfig der Hauptlebensraum, der ist immer da eingesperrt. Und in einem Hasenkäfig steht normalerweise auch noch ein Art Häuschen als Rückzugsort.
Außerdem wählt man eine Box ja der Größe des ausgewachsenen Hundes entsprechend und nicht so, dass er sich nicht darin bewegen kann. Da müsste ich ja auch fragen, wie ich es wagen kann meinen Hund während einer Autofahrt im Kofferraum (und dann vielleicht sogar noch im Kofferraum und in einer Box!!) eine Zeit einzusperren. Furchtbar grausam ist das denn bitte? Den Hund an die Leine zu nehmen ist dann doch auch Freiheitsberaubung, oder nicht? Man zwingt ihn ja damit in der Nähe zu bleiben.(tut mir Leid, aber man kann alles furchtbar schlecht darstellen wenn man will)

Jetzt aber mal zu dem sachlichen Sinn den ich in einer Box sehe.
Ich glaube nicht, dass das für jeden Hund gilt, aber ich denke doch für sehr viele.
In erster Linie soll die Box eines für den Hund symbolisieren: Sicherheit, Rückzugsort und Ruhe.
Dafür ist notwendig, dass der Hund sich in der Box wohl fühlt, darin nicht panisch ist. Ist er das ist die Box wohl das Falsche für den Hund.
Ich finde es ganz wichtig, dass der Hund mit der Box etwas Positives verbindet. Man legt ihm Leckerlis rein, etwas zum Kauen oder spielen (das alles auch vor allem ohne ihn dort einzusperren). Zudem sollte sie ruhig und geschützt stehen, aber dennoch nicht so, dass der Hund vom Ort des Geschehens komplett abgeschottet ist. Man kann sie auch super teilweise mit einer Decke Abdunkeln, was mit einem normalen Körbchen ja gar nicht geht. Und natürlich fühlt sich ein Hund sicherer, wenn es er nicht von allen Seiten aus 'angreifbar ist'. Warum sonst suchen wilde Tiere sich Höhlen oder Graben sich Bauten?
Ganz wichtig ist finde ich dass man den Hund in seiner Box auch absolut in Ruhe lässt wenn er sich selbständig dort hin zurück zieht. Dies ist seine Höhle, wenn er sich dort hin legt lässt ihn der Rest in Ruhe (finde ich wenn man kleine Kinder hat total wichtig! den Kindern beibringen, dass der Hund dort in Ruhe gelassen wird, auch der Hund merkt es und wenn er mal keine Lust hat weiß er wo er hin kann und kommt nicht in die Situation sein Bedürfnis nach Ruhe mit etwas anderem deutlich zu machen).

Nun mal zum 'einsperren'. Wo ist das Problem einen Welpen über Nacht einer Box zu lassen, in der er geborgen liegen kann. Ich denke da ist es eindeutig mehr Stress für den Hund, wenn man ihn alleine im noch unbekannten Zimmer rumlaufen lässt mit Heimweh. Hier wird doch gepredigt, den Welpen nicht mit unbekannten Situationen zu überfordern. Indem man den Raum etwas eingrenzt in dem er sich bewegen kann, tut man dies meiner Meinung nach.
Außerdem ist die Box ja normal schon an die Endgröße des Hundes angepasst, das heißt er kann sich dort doch noch recht gut bewegen. Außerdem sollte man die Box so am eigenen Schlafplatz platzieren, dass der Welpe einen noch wahrnehmen kann, oder man etwa die Hand mal hinstrecken kann, damit er merkt dass er nicht alleine ist. (unsere Box ist die ersten Nächte gewandert von Wohnzimmer ins Schlafzimmer Abends. Auch praktisch für den Welpen, 2 Räume aber der selbe Ort an dem ich sicher bin)
Wie macht ihr das denn mit den Welpen die ersten Nächte? Lasst ihr die wirklich alleine, ängstlich und winselnd durchs Zimmer irren im Dunklen während ihr im Bett liegt? Ich glaube auch nicht, dass eine Hundemutter (oder Wolfsmutter, oder Fuchsmutter oder oder) ihre Welpen nachts einfach ungeschützt aus dem Bau kriechen lässt.

Und bei älteren Hunden das alleine bleiben in der Box? Wenn der Hund die Box als sicheren Ort kennengelernt hat mit der er etwas Positives verbindet denke ich hat er weniger Stress, wenn man ihn dort mit geschlossener Tür alleine lässt, als wenn man ihn durch die Wohnung laufen lässt. Ich denke (korrigiert mich wenn es absoluter Schwachsinn ist), dass sich ein Hund dann durch herumlaufen, suchen, nachschauen nur noch mehr beunruhigt als wenn er an einem Ort bleibt von dem er weiß, dass er sicher ist.
Wenn man (wilde) Tiere transportiert, warum kommen sie dann in eine abgedunkelte Box, genau weil sie sich dort sicherer fühlen.

Das man seinen Hund nicht dauerhaft in die Box abschiebt ist hier glaub ich allen klar und auch das es erstmal wichtig ist seinen Hund so auszulasten, dass es vielleicht gar nicht nötig ist. Leute die das machen sind wohl nicht in einem Forum wie diesen angemeldet.
Natürlich soll man mit seinem Hund mit Geduld üben, dass er auf seinen Platz geht, dort liegen bleibt und Ruhe gibt. Also ihn jedes mal wieder zurück schickt, wenn er aufsteht. Das ist auch immer richtig so, das mache ich auch so obwohl ich eine Box habe. Aber was wenn der Hund absolut aufdreht und das zurücktaxieren auf seinen Platz ihn nur immer wieder von vorne aufregt und er immer weiter hoch fährt? Eben durch dieses auf den Platz zurück bringen und ihn so zum Bleiben zwingen (ja das ist doch auch gezwungen, sonst würde der Hund freiwillig dort liegen bleiben. eben Zwang ohne 'Gitter' aber wo ist der Unterschied?). Was ist jetzt besser für einen solchen Hund, dass er immer wieder auf seinen Platz zurück gezerrt wird oder wenn man eine Tür vor ihm schließt und dann auch Ruhe ist.
Und es gibt sicher auch einige Hunde die so clever sind, dass wenn sie Aufmerksamkeit wollen, sie merken ok, ich stehe auf, es wendet sich mir jemand zu. Dann wird das Spiel nur noch lustiger.

Also ich hoffe aus meinem Post lesen jetzt nicht einige das ich meinen armen Sirius heulend in die Box einsperre wenn ich meine Ruhe will. Die meiste Zeit liegt er dort drin, wenn er sich selbst reingelegt hat bei offener Tür. Er mag die Box, da bin ich mir ziemlich sicher.
Und auch als er zu uns kam hat er nur die ersten 3 Nächte in der Box am Bett schlafen müssen (da meine Mutter sehr früh aufsteht waren dass dann ca. 5 1/2 Stunden), bis er sich ganz gut ans alleine Schlafen und die neue Umgebung gewöhnt hatte. Ab dann war die Tür offen.

Ach so, und die Box ist natürlich vertraute Umgebung die transportiert werden kann (Urlaub, Ausstellung usw).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich bin mit Hunden aufgewachsen und in meinem/unserem Haushalt lebt auch immer ein Hund...ich habe noch nie eine Box gekauft/genutzt, weder zur Stubenreinheitserziehung oder Nachts oder zum "Runterfahren lassen" oder wofür auch immer...ganz einfach, weil es "früher" soetwas garnicht gab, da wurden unsere Hunde, ob bei uns im Verein/Hundeplatz oder, heutzutage Hundeschule, ohne Box...tja wie soll ich sagen/schreiben...erzogen/gehalten, wie auch immer.
Ich denke, dass die HH (die Jüngeren unter uns...seit es halt die Boxen gibt) diesen auch erst skeptisch gegenüber standen...und dann, als sich die Boxen etabliert hatten und auch Erfolge brachten, langsam in der Neuhundehaltung einzug hielten.
Ich denke das man die HH die mit den Boxen arbeiten absolut nicht verurteilen sollte...für etliche Mensch-Hund Paare sind sie wahrscheinlich ein Segen, aber es geht halt auch super ohne...dauert halt wohl etwas länger.
Für mich sind die Boxen ein No-Go...aber ich bin halt auch noch "von der alten Schule":zwinkern2:
 
Wie macht ihr das denn mit den Welpen die ersten Nächte? Lasst ihr die wirklich alleine, ängstlich und winselnd durchs Zimmer irren im Dunklen während ihr im Bett liegt?


:happy2:

Sorry, aber das hört sich ja nach einer Horrorvision an! :jawoll: Mir scheint, dass die Verfechter der Box recht einfallslose Menschen sind - sonst bräuchten sie ja keine Box.

Nein - meine Welpen irren nicht nachts winselnd durchs dunkle Zimmer. Ich trenne neben meinem Bett einen Bereich vom restlichen Raum ab. Da liegt der Welpe, und ich merke sofort, wenn er sich bewegt. Wenn er unruhig wird, kann ich meine Hand runterhängen lassen, oder mit ihm schmusen.

Und bei älteren Hunden das alleine bleiben in der Box? Wenn der Hund die Box als sicheren Ort kennengelernt hat mit der er etwas Positives verbindet denke ich hat er weniger Stress, wenn man ihn dort mit geschlossener Tür alleine lässt, als wenn man ihn durch die Wohnung laufen lässt. Ich denke (korrigiert mich wenn es absoluter Schwachsinn ist), dass sich ein Hund dann durch herumlaufen, suchen, nachschauen nur noch mehr beunruhigt als wenn er an einem Ort bleibt von dem er weiß, dass er sicher ist.
Wenn man (wilde) Tiere transportiert, warum kommen sie dann in eine abgedunkelte Box, genau weil sie sich dort sicherer fühlen.

Meine Hunde sind keine wilden Tiere. Die fühlen sich in der Wohnung sicher.
Sie können auch gut im Haus alleine bleiben, weil sie das gelernt haben.
Wäre ja traurig, wenn ich sie jedes Mal, wenn ich weg gehe, in einen Käfig sperren müsste.
 
Was versteht Ihr denn unter einer Box?

Da gibt es meiner Meinung nach doch zwei Typen, einmal das Teil, das auch für den Luftverkehr benutzt wird,
aus stabilem Plastik, in dem der Hund auch getragen werden kann, das vorne ein Gitter hat und der Hund
tatsächlich richtig eingesperrt werden kann.

Und dann die Boxen, die mit Rohren in den Kanten stabilisiert werden, aussen rum eine Art Segeltuch, mit Fenstern
an den Seiten und oben, die durch ein Stoffgitter verschlossen sind, und eine Tür mit Reissverschluss, im Endeffekt
auch nur ein Stoffgitter. Die Öffnungen können noch verdunkelt werden. Ungeeignet zum Wegsperren, da jeder Welpe
das Stoffgitter kleinkriegt. Nicht für den Transport eines Hundes geeignet, da nicht stabil genug.

So ein Teil habe ich bei mir im Auto, natürlich offen, aber mein Sziggi schläft im Auto meistens lieber einfach so auf der Bank.

Ich glaube, die Box hätte ich mir schenken können. Meine Idee war, dass die Box seine Rückzugshöhle sein würde.
Falsch gedacht. Sziggi liegt, wo er will: Auf dem Fussboden, auf einer riesengrossen Tasche (in die man auch reinbeissen
kann), in seinem alten Bananen-Karton (in den er eigentlich nicht mehr reinpasst), auf einem Fussabtreter (nur Kunststoff)
oder jetzt in seinem neuen Bettchen (hoffentlich). Ich habe den Eindruck, in der Nacht wechselt er.

Couch und Bett habe ich ihm verboten, meistens hält er sich dran.


Grüsse,
vom Helmut
 
:happy2:

Nein - meine Welpen irren nicht nachts winselnd durchs dunkle Zimmer. Ich trenne neben meinem Bett einen Bereich vom restlichen Raum ab. Da liegt der Welpe, und ich merke sofort, wenn er sich bewegt. Wenn er unruhig wird, kann ich meine Hand runterhängen lassen, oder mit ihm schmusen.

So, also du beschränkst den Bereich in dem sich der Welpe bewegt. Was tut eine Hundebox? Genau das selbe. Und wie du in meinem Beitrag gelesen hast, haben wir die Box genau so genutzt wie du deinen abgetrennten Bereich. Die Box ist da doch gar nichts anderes?
Und das eine ist jetzt gut und das andere schlecht? :blabla: Weil dein abgesperrter Bereich kein Dach hat und und vielleicht ein paar cm Größer ist, macht ihn nicht besser oder schlechter oder zu etwas ganz anderem.


Meine Hunde sind keine wilden Tiere. Die fühlen sich in der Wohnung sicher.
Sie können auch gut im Haus alleine bleiben, weil sie das gelernt haben.
Wäre ja traurig, wenn ich sie jedes Mal, wenn ich weg gehe, in einen Käfig sperren müsste.

Es gibt aber mit Sicherheit auch Hunde die sich unsicher fühlen, und das vor allem am Anfang.
Und hier redet ja auch keiner davon den Hund immer in den Käfig zu sperren (warum behaupten das die Boxgegner hier so felsenfest? :happy2::happy2:), sondern lediglich um ihm die Gewöhnung zu erleichtern. Also langsam an die Situation führen. Warum nicht mit Box und dann wird gesteigert?
Und du sprichst von dir zu Hause. Und wenn es wie ich es als Beispiel genannt habe nicht bei dir zu Hause ist? Fremde Umgebung, was spricht dagegen das dann ein vertrauter Rückzugsort dem Hund das erleichtert.
Und nochmal: jeder Hund ist anders. Die einen sind sicherer, die anderen unsicherer. Manchen hilft es als Einstieg, manchen nicht.

Ich finde es sowieso witzig, dass hier die Antiboxfraktion das ganze so furchtbar schlecht macht, ohne es jemals angewandt oder gesehen zu haben. Es wird sich auf die Argumente gestürzt, die man nicht verstehen kann und sie werden als unkreativ und faul dargestellt, weil hat ja bei mir auch ohne geklappt. Die, die allerdings nicht abzustreiten und eindeutig sind, die werden dann übergangen.
Es behauptet ja keiner, dass es ohne Box gar nicht geht und macht das Nichtbenutzen eben dieser schlecht :winken5: Es wird nur gesagt, dass es die Sache auf BEIDEN Seiten erleichtern KANN.
Warum stellt ihr diese Methode ganz offensichtlich als falsch dar und bewertet eure als besser und richtig? Welche Erfahrung, Studie, Forschung begründet das denn?

Und das hat auch sicher nicht mit alter Schule zu tun Jazzman. Ich glaube die Hundeboxen wurden bei Diensthunden auch schon früher benutzt und nicht erst seid 5 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, also du beschränkst den Bereich in dem sich der Welpe bewegt. Was tut eine Hundebox? Genau das selbe. Und wie du in meinem Beitrag gelesen hast, haben wir die Box genau so genutzt wie du deinen abgetrennten Bereich. Die Box ist da doch gar nichts anderes?
Und das eine ist jetzt gut und das andere schlecht? :blabla: Weil dein abgesperrter Bereich kein Dach hat und und vielleicht ein paar cm Größer ist, macht ihn nicht besser oder schlechter oder zu etwas ganz anderem.

19450711hr.jpg


In der Tat ist der abgesperrte Bereich ein paar cm größer als eine Box.
Das Bild hab` ich gemacht, als mein letzter Welpe einzog - jetzt weiß ich, wofür ich es gemacht habe. :happy33:

Zwischen Holzbalken und Bettpfosten kam nach Einzug des Babys noch ein Brett, und er hat auf Kissen neben meinem Bett geschlafen. Oder sich auch mal zum großen Kumpel in dessen Schlafecke gelegt - ganz so, wie er wollte.
Nach drei Wochen konnten wir die Bretter entfernen, weil er stubenrein war und gelernt hatte, zu meinem bett zu kommen, wenn er raus musste.
Das hat bei bisher 11 Welpen reibungslos auf diese Weise geklappt.

Und wenn die Hunde alleine im Haus bleiben mussten, hatten sie gelernt, mit ihrem Freiraum umzugehen. Da ist keiner unruhig rumgelaufen und hat gesucht....

Zum Thema fremde Umgebung: Wenn wir in unserer Ferienwohnung sind, nehme ich den Hunden ihre Kissen mit, und dann schlafen sie darauf. Oder daneben. Oder ganz woanders. Auch da brauchen sie keinen Käfig.

Übrigens kenne ich persönlich keinen Diensthundeführer, der seinen Hund zu Hause in einen Käfig gesperrt hat.
 
Als meiner das Probewochenende bei ins war, hatte er zwar eine Box dabei (roch nach zuhause) er jst in selbige aber nur rein um am spielzeug zu kauen. Es gab die überlegung was machen wir in der Nacht rein packen oder nicht. Da die box zu klein war um noch wasser da rein zu packen entschieden wir uns dagegen. Zumal er darin sein Welpentoilette nicht nutzen konnten und wir ihm ein Maleur auf dem Schlafplatz nicht antun wollten. Zweite Überlegung war ihn ins Badezimmer zu packen. Aber da wär er ganz allein gewesen. Also hatten wir die Box offen gelassen und neben das Bett gestellt. Geschlafen hat er unterm Bett mit Nase an meiner Hand, die ich runterhängen lies. Bei uns klappte das so und als er dann 2wochen später entgültig einzog wusst ich dann er legt sich hin und schläft und stromert nicht. Allerdings ist das nicht bei jedem Welpen so. Die haben alle ja einen Unterschiedlichen Charakter
 



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