Das leidige Thema IMPFEN!

man hat ja auch schon gesehen und gehört das ja durch das nicht impfen bei kindern und die wiederhohlungs impfungen bei erwachsenen sich wieder krankheiten eingeschlichen haben wo man gedacht hat das sie es diese so gut wie nicht mehr gibt, und das habe ich auch oben schon geschrieben das diese bei krankheiten so ist bei den hunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
für mich ist das kein leidiges thema.
denn das impfen gehört für mich genau so da zu wie das füttern und die pflege der hunde.
so werden meine hunde jedes jahr geimpft.

gerade die staupe ist ganz groß da durch wieder hier im kommen.

Pucki - Wissen bildet......

Day, Träger vieler akademischer Titel (BSc, BVMS, PhD u. a. m.), ist ein weltweit bekannter Veterinärimmunologe, er hat einschlägige Lehrbücher veröffentlicht und leitet die Vaccination Group des Welttierarztverbands WSAVA.

Auf der Tagung der WSAVA im Jahr 2010 sagte er zum Thema Nachimpfung u. a. dies hier (Übers. und Hervorh. MP):

"Es ist mittlerweile belegt, dass die Schutzdauer für Staupe und Parvo mindestens neun Jahre beträgt."

"Jeder Titer" - also auch ein ganz mickriger - "für Staupe, Hepatitis und Parvo zeigt, dass Impfschutz vorhanden ist."

"Tatsächlich braucht ein Hund, der als Welpe ordnungsgemäß geimpft wurde, wohl für sein ganzes Leben keine weitere Immunisierung mit den Hauptimpfstoffen" (also keine Impfung mehr gegen Staupe, Hepatitis und Parvo).

http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2013_01_01_archive.html
 
Ich weiss nicht, wer das mal in die Welt gesetzt hat, aber die Antikörper sagen nichts über den Impfschutz aus.

Die Gedächtniszellen des Immunsystems schützen vor einer Ansteckung.
Diese kann man aber nicht messen.

Wenn man nicht messen kann, ob ein Tier geschützt ist, woher weiß man dann, dass das Tier genügend Eigenschutz besitzt?


Pucki - Wissen bildet......

Sehr unpassend. :wut:

Ich finde, man sollte Imfen schon kritisch sehen. Aber von beiden Seiten.
Ich selbst verlasse mich nicht nur auf YouTube-Videos (habe selbst schon mitbekommen, dass sie gern auch mal zusammengeschnitten werden), sondern auch auf meine persönliche Erfahrung.
Ich habe selbst noch nie irgendwelche Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen persönlich zu Gesicht bekommen. Sei es bei meinen Hunden (ich MUSS impfen) oder erwachsenen Hunden, ganzen Würfen, ....
Ich weiß natürlich, dass es sie gibt. Auch hier im Forum hat man ja schon von dem einen oder anderen Hund gelesen, dem eine Impfung nicht bekommen ist.
Meine Frage ist hier aber: Welches Risiko ist größer?

Viele Krankheiten (ob Mensch oder Tier), sind doch erst durch das Impfen zurückgegangen oder sogar ganz verschwunden.
Eben weil die Krankheit sich nicht ausbreiten konnte, da sie kaum einen ungeimpften Wirt fand, Beispiel: Pocken.
Was passiert denn, wenn niemand mehr impfen lässt? Gerade in der heutigen Zeit, in der vermehrt gereist wird oder Tiere importiert werden?
Wie jetzt, mit dem Welpen aus Marokko, der mit Tollwut in Bayern landete.....soviel zum Thema, Tollwut gibt es hier nicht mehr.
Was passiert, wenn immer weniger Tiere oder Menschen keinen Impfschutz mehr haben?
Womöglich dasselbe, wie erst vor 7? Jahren, wo in einem Bundesland die Masern so heftig grassierten, dass 2 Kinder gestorben sind....an Masern!

Es it nunmal so, dass der Körpr durch eine Impfung Antikörper entwickelt. Wenn dann diese Krankheit tatsächlich auftaucht, verläuft sie harmloser (vor allem wichtig bei Krankheiten, die unter Umständen tödlich enden können), weil der Körper sofort reagieren kann, da er die nötigen Abwehrstoffe besitzt. Oder sie tritt gar nicht erst auf.

Ich finde, auch diese Seite sollte man bedenken.
Man hört oft genug von unseriösen Tiertransporten oder Tierschutz, die kranke Tiere hierher bringen. Ist hier dann überhaupt kein Hund geimpft, kann sowas auch böse enden.

Eine vernünftige Grundimmunisierung eines Welpen halte ich deshalb für wichtig.
Wie oft und ob dann weiter geimft wird, überlasse ich jedem selbst, da der Impfschutz ja meist länger anhält.

Es ist eben einfach so, dass ich viel mehr über erkrankte Tiere höre, lese,...als über Tiere, die Probleme mit dem Impfen haben.
Jeder sollte selbst gut abwägen.
 
Wenn man nicht messen kann, ob ein Tier geschützt ist, woher weiß man dann, dass das Tier genügend Eigenschutz besitzt?

dies frage ich mich dann auch[/COLO


Ich finde, man sollte Imfen schon kritisch sehen. Aber von beiden Seiten.
Ich selbst verlasse mich nicht nur auf YouTube-Videos (habe selbst schon mitbekommen, dass sie gern auch mal zusammengeschnitten werden), sondern auch auf meine persönliche Erfahrung.
Ich habe selbst noch nie irgendwelche Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen persönlich zu Gesicht bekommen. Sei es bei meinen Hunden (ich MUSS impfen) oder erwachsenen Hunden, ganzen Würfen, ....
Ich weiß natürlich, dass es sie gibt. Auch hier im Forum hat man ja schon von dem einen oder anderen Hund gelesen, dem eine Impfung nicht bekommen ist.
Meine Frage ist hier aber: Welches Risiko ist größer?

da ich ja auch impfen muß weil ich auch züchter bin, und ich mich mit meinen hunden auch viel im ausland aufhalte.
klar kommt es mal vor das ein welpe nach der impfung weicheren kot aufweißt oder etwas müder ist.
aber das ist sehr selden.
bei erwachenen hunden habe ich selbst noch nie irgend ein anzeichen gesehen das sie die impfung mitgenommen hat. sie waren immer fit nach der impfung.

und ich denke das risiko dernebenwirkungen ist geringer als das risiko an den krankheiten zu erkranken, und schäden deshalb davon zu tragen, oder gar zu sterben.


Viele Krankheiten (ob Mensch oder Tier), sind doch erst durch das Impfen zurückgegangen oder sogar ganz verschwunden.
Eben weil die Krankheit sich nicht ausbreiten konnte, da sie kaum einen ungeimpften Wirt fand, Beispiel: Pocken.
Was passiert denn, wenn niemand mehr impfen lässt? Gerade in der heutigen Zeit, in der vermehrt gereist wird oder Tiere importiert werden?
Wie jetzt, mit dem Welpen aus Marokko, der mit Tollwut in Bayern landete.....soviel zum Thema, Tollwut gibt es hier nicht mehr.
Was passiert, wenn immer weniger Tiere oder Menschen keinen Impfschutz mehr haben?
Womöglich dasselbe, wie erst vor 7? Jahren, wo in einem Bundesland die Masern so heftig grassierten, dass 2 Kinder gestorben sind....an Masern!

genauso ist es.
war nicht erst kürzlich auch was in den medien wegen masern.
weil auch dort man impfmüde wurde
.

Es it nunmal so, dass der Körpr durch eine Impfung Antikörper entwickelt. Wenn dann diese Krankheit tatsächlich auftaucht, verläuft sie harmloser (vor allem wichtig bei Krankheiten, die unter Umständen tödlich enden können), weil der Körper sofort reagieren kann, da er die nötigen Abwehrstoffe besitzt. Oder sie tritt gar nicht erst auf.

Ich finde, auch diese Seite sollte man bedenken.
Man hört oft genug von unseriösen Tiertransporten oder Tierschutz, die kranke Tiere hierher bringen. Ist hier dann überhaupt kein Hund geimpft, kann sowas auch böse enden.

dem stimme ich voll zu

Eine vernünftige Grundimmunisierung eines Welpen halte ich deshalb für wichtig.
Wie oft und ob dann weiter geimft wird, überlasse ich jedem selbst, da der Impfschutz ja meist länger anhält.

Es ist eben einfach so, dass ich viel mehr über erkrankte Tiere höre, lese,...als über Tiere, die Probleme mit dem Impfen haben.
Jeder sollte selbst gut abwägen.


welpen sind ganz wichtig sie zu impfen.
und ich finde auch gerade bei tollwut sollte man immer wieder heute sind es ja 3 jahre seine hunde impfen.
es gibt noch genügend länder wo tolwut auftritt.
entweder sie wird wie oben beschrieben durch mit kranken welpen und hunden hier eingeschleppt, oder auch durch wildtiere aus diesen ländern.
einwildtier sagt sich nichtselbst halt hier ist die grenze da darf ich nicht rüber.




aber bestimmt nicht aus solch einem blog wo man noch nicht mal richtig sieht wär ihn ins netz gestellt hat.
und wo vieles von anderen internetseiten zitiert wurde.


Zur Leptospirose:
Der neue Impfstoff schützt nur vor 4 Erregern (der alte Impfstoff schützte vor 2 Erregern) von 200 möglichen Erregern.
Und verursacht in vielen Fällen noch beträchtliche Nebenwirkungen.

Eine Infektion mit Leptospirose verläuft häufig mild oder sogar ohne Krankheitsanzeichen.
Sollte der Hund Probleme haben, kann man diese Krankheit mit Antibiotika behandeln.


Zur Parvovirose:
Ein Hund, der grundimmunisiert ist, musst nicht ständig nachgeimpft werden.
Eine Nachimpfung erhöht nicht die Immunität.

ich finde das du doch diese krankheite was den krankheitsauslauf angeht sehr runter spielst.
denn sie können und auch tötlich enden, oder haben spätfolgen.
da lege ich dir gern den satz mit der bildung den du mir geschrieben hast ans herz


PS: Einen 12-jährigen Hund würde ich gar nicht mehr impfen lassen.
Der wurde genug geimpft.

gerade ältere hunde haben oft ein schlechteres imunsystem. sind so eher gefährtet sich an zustecken wenn kein impfschutz vorhanden ist.

Impfungen halten mindestens 7 Jahre, wenn nicht sogar lebenslang.

auch wenn man da von ausgeht das die meisten impfungen länger halten sollte man doch alles genauso wie die tollwutimpfung zu mindestens alle 3 jahre auf frischen.

gerade das mit allen 3 jahren wird öffters empohlen.

http://www.med.vetmed.uni-muenchen....e/leistungen/impfberatung/management_hund.pdf

http://www.heiltierarzt.de/hunde-impfen/neue-impfpraxis-hundewelpen-schutzimpfungen.htm

http://www.hundewelten.de/html/impfungen.html

wie jeder seinen hund nun weiter impft bleibt jedem selber überlassen.

aber gerade bei der tollwutimpung möchte ich doch noch gerne was anmerken.
denn wenn man nicht immer wieder seinen hund nach impft weil man denkt er hat genügend schutz, der sollte dann auch nicht, sollte sein hund mal kontakt zu einem tollwütigen tier haben jammern wenn er eingezogen wird und sofort eingeschläfert wird.
 
TinaH, genau, man sollte nicht nur einseitig informiert sein.
Das Video ist wirklich sehenswert. Es deckt sich mit den Aussagen vieler anderer namhafter Fachleute.

Lies mal Artikel von Dr. Klinghardt, Dr. Daunderer, Dr. med. Mutter, Dr. med. Michael R. Jaumann - um nur mal einige zu nennen. Das sind Umweltmediziner und Toxikologen. Gibt auch sehr gute Vorträge als Video im Internet.

Oder hier die Aussage eines Universitätsprofessors:

Professor Philippe
Grandjean von der Harvard University und der Universität von
Süd-Dänemark zufolge leidet unsere Gesellschaft unter schleichendem
Intelligenzverlust: Chemikalien verringern den mittleren
Intelligenzquotient unserer Bevölkerung. Der zumeist irreversible
Schaden für heranwachsende Gehirne rührt von einer Belastung
mit Quecksilber und anderen Giften her, die die Entwicklung des
Nervensystems in den frühen Stadien der Kindesentwicklung
schon durch viel geringere Mengen, als bisher angenommen,
hemmen.

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/chemie/20070300_chemie_quecksilberstudie.pdf

TinaH:
Es ist eben einfach so, dass ich viel mehr über erkrankte Tiere höre, lese,...als über Tiere, die Probleme mit dem Impfen haben.

Das kann man nur so sehen, wenn man nicht tiefer in die Materie eingestiegen ist. Sicherlich gibt es Staupe, Parvovirose usw.
Die Erkrankungen durch die Impfung nehmen aber drastisch zu. Man muss nur wissen, wie Schwermetalle im Körper wirken.

Die Toxikologen haben darüber gute Vorträge gehalten. Die wenigsten Erkrankungen treten direkt nach der Impfung auf, sondern in den folgenden 3 Monaten, wenn man die Impfung schon längst vergessen hat.

Zu den Masern: Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sinnvoll es ist, mit Impfungen im Immunsystem rumzuwursteln.
Wenn man alte, erfahrene Kinderärzte befragt, gab es vor den Masernimpfungen kaum Komplikationen bei der Kinderkrankheit. Folgeerkrankungen waren höchst selten.

Warum neuerdings Säuglinge die Masern bekommen können

Das Impfmarketing und die Impf-Lobbyisten setzen zwangsläufig auf Unwissenheit der Bevölkerung. Deshalb hat es Herr Dr. Terhardt wohl auch unterlassen, darauf hinzuweisen, dass vor dem Einsetzen der Masernimpfung Masern bei Säuglingen noch bei Jugendlichen und Erwachsenen bekannt waren. Diese Verschiebung der Krankheit, die in beiden Fällen mit einem Mehr an Komplikationen verbunden ist, hat ihre Ursache auch aus schulmedizinischer Sicht in der Impfung:

http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013061801.html

@Pucki
Du solltest vielleicht mal Dein Wissen auffrischen.
Wie sehr Du der Zeit hinterherhinkst, sieht man an Deiner Handhabung, Deine Hunde noch jährlich zu impfen.

Seit mindestens 8 Jahren!! gibt es die 3-Jahresimpfung, nicht nur für Tollwut.
Selbst die 3-Jahresimpfung ist mittlerweile überholt und wird nicht mehr empfohlen.
Bis zum heutigen Tage wissen die meisten Tierärzte nicht, dass die Hersteller in ihren Beipackzetteln eine 3-jährige Gültigkeit angeben.
 
Ich bin auch keine die regelmäßig impfen lässt, aber ich finde es nicht okay zu sagen das jemand "hinterherhinkt" weil er seine Hunde regelmäßig impfen lässt :denken24:
 
TinaH, genau, man sollte nicht nur einseitig informiert sein.
Das tue ich auch nicht.
Das Video ist wirklich sehenswert.
Ich habe mir das Video durchaus angesehen und ich bin auch nicht jemand, der jedem das Impfen aufdrängt.

Das kann man nur so sehen, wenn man nicht tiefer in die Materie eingestiegen ist.
Dieser Satz beisst sich mit deinem Ersten, finde ich.
Denn du versuchst mir deine Ansicht aufdrängen. ich bin durchaus informiert, aber eben nicht nur einseitig. Und ich muss mein Wissen nicht mit der Aufzählung von zig Doktoranten unterstreichen. Es gibt ebenso viele Artikel und Doktoren, die das Ganze entweder gar nicht kritisch sehen, oder sich für den Mittelweg entschieden haben.

Sicherlich gibt es Staupe, Parvovirose usw.
Die Erkrankungen durch die Impfung nehmen aber drastisch zu. Man muss nur wissen, wie Schwermetalle im Körper wirken.
Erklär mir das bitte mal. Welche Hunde erkranken an Staupe und Parvo? Die geimpfen oder die nichtgeimpften?
Ich selbst kenne nicht einen einzigen geimpften Hund, der eine dieser Erkrankungen bekommen hätte. Aber ich kenne genug Hunde, die NIE geimpft wurden und denen es nicht besonders gut geht.

Die Toxikologen haben darüber gute Vorträge gehalten. Die wenigsten Erkrankungen treten direkt nach der Impfung auf, sondern in den folgenden 3 Monaten, wenn man die Impfung schon längst vergessen hat.
Und was heißt das? Das niemand mehr nach 3 Monaten weiß, dass er seinen Hund genau dagegen geimpft hätte und deshalb nicht versteht, dass impfen nichts bringt?
Oder meinst du Folgeerscheinungen?
Da ich mich seit 6 Jahren mit Züchtern und Zucht befasse, bin ich in ständigem Kontakt mit zig geimpften Hunden (Züchter MÜSSEN ihre Hunde impfen). Da hat noch keiner irgendwelche Folgeerscheinungen gehabt. Auch die Welpenerwerber schreiben den Züchtern immer, wenn etwas ist. Da ist noch nie auch nur der Gedanke einer Folgeerscheinung gefallen.


Zu den Masern: Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie sinnvoll es ist, mit Impfungen im Immunsystem rumzuwursteln.
Wenn man alte, erfahrene Kinderärzte befragt, gab es vor den Masernimpfungen kaum Komplikationen bei der Kinderkrankheit. Folgeerkrankungen waren höchst selten.
Das erzähl mal bitte zur Zeit der Pocken. Wenn da nämlich nicht weltweit für einen Impfstoff gesorgt worden wäre, wäre die Welt heute aber viel menschenärmer.Und stimmt, Folgeerkrankungen waren natürlich ohne Impfung selten, dafür war die Kindersterblichkeit aber deutlich höher.

@Pucki
Du solltest vielleicht mal Dein Wissen auffrischen.
Wie sehr Du der Zeit hinterherhinkst, sieht man an Deiner Handhabung, Deine Hunde noch jährlich zu impfen.
Auch das finde ich wieder sehr unpassend.

Mir ist aufgefallen, dass du anderen Menschen ständig Unwissenheit vorwirfst. Finde ich nicht so gut.
Man kann Impfungen nicht immer nur schlecht machen.
Die pocken wären sonst immer noch auf dem Vormarsch - hast du mal Bilder von Pockeninfizierten gesehen?
Sicher mag zu viel impfen auf Dauer schädlich sein - aber gar nicht impfen kann noch schädlicher sein.
Zumindest eine vernünftige Grundimmunisierung sollte schon gemacht werden.
Und Menschen wie Pucki ständig Unwissenheit vorzuwerfen, finde ich eigentlich respektlos.
Wenn du selbst dich auch informieren würdest, würdest du wissen, dass Züchter eine Verpflichtung haben. ohne Impfschutz keine Ausstellung, keine Zuchtzulassung, keine Zucht, keine Welpen,.......
In einer Zucht ist es äußerst wichtig, dass man keine Erkrankungen wie staupe oder Parvo,...in die Zuchtstätte schleppt.
 
Ich bin auch keine die regelmäßig impfen lässt, aber ich finde es nicht okay zu sagen das jemand "hinterherhinkt" weil er seine Hunde regelmäßig impfen lässt :denken24:

Aber das ist doch einfach eine Tatsache, dass jemand nicht "Up to date" ist, wenn die 3-Jahresimpfung seit 8 Jahren nicht zu ihm durchgedrungen ist.

Das mag ja jeder so handhaben, wie er möchte.
Nur wenn man in einem Forum noch für die jährliche Impfung plädiert, dann muss ich diese veraltete Ansicht einfach mal in Frage stellen.
 
Naja, das sind halt zwei verschiedene Ansichten. Pucki ihrerseits findet es richtig ihre Hunde impfen zu lassen, du wiederum findest es so nicht richtig.
 
Mir ist aufgefallen, dass du anderen Menschen ständig Unwissenheit vorwirfst. Finde ich nicht so gut.

Ich werfe das niemandem vor.
Es ist einfach eine Tatsache, dass die meisten sich damit nicht auseinandersetzen.
Kaum jemand kann Dir z. B. sagen, woraus ein Impfstoff besteht.

Ich befasse mich seit 30 Jahren sehr intensiv mit diesem Thema und erkenne einfach an den Argumenten, ob sich jemand damit befasst hat oder nicht.
Das ist doch nicht böse gemeint.

Zum Rückgang der Seuchen (angeblich durch Impfung) ein Artikel - es gibt darüber auch zahlreiche andere Artikel:

http://www.impfkritik.de/rueckgang-der-seuchen/

Zu den Züchtern:
Ich kenne einige Züchter, denen nach der Impfung ganze Würfe gestorben sind, an der Krankheit, gegen die sie geimpft wurden. Die Erkrankung ist durch die Impfung aufgetreten.

Hier mal Züchter mit schlechten Erfahrungen (wenn man sucht, findet man noch unzählige andere Züchter):

http://www.deutsche-pinscher-von-ca..._________/impfung_______________________.html


http://chihuahuas-kleinepfoten.de.tl/Impfwahnsinn--f--ar-.htm

- - - Aktualisiert - - -

Nochmal etwas zu den Impfschäden, die es angeblich nicht gibt, weil sie erst sehr viel später auftreten.

Dr. Jean Dodds, die als Pionierin auf dem Gebiet der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund bekannt wurde, forscht seit mittlerweile bestimmt 30 Jahren bezüglich Impfschäden.

Dr. Dodds behauptet, dass 90 % aller Schilddrüsenunterfunktionen beim Hund immunbedingt sind.

(Es ist bekannt, dass Quecksilber die Schilddrüse angreift und zerstört.)

http://www.pfotenlesen.de/storage/files/Schilddrüsenunterfunktion-jean dodds.pdf


Hier sind Studien zusammen getragen worden:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-von-haustieren.html


Dies schreibt die Vet. Uniklinik München:

Seit ein paar Jahren
wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden
Autoimmunerkrankungen
, wie immun-mediierte Thrombozytopenie (ITP) und
autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind. So sind
viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem
Lebensimpfstoff immunisiert worden.

http://www.med.vetmed.uni-muenchen....ge/leistunge/impfberatung/management_hund.pdf

Das sind alles Fachleute........
 
Zuletzt bearbeitet:



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