Das leidige Thema IMPFEN!

@Pucki
Du solltest vielleicht mal Dein Wissen auffrischen.
Wie sehr Du der Zeit hinterherhinkst, sieht man an Deiner Handhabung, Deine Hunde noch jährlich zu impfen.

Seit mindestens 8 Jahren!! gibt es die 3-Jahresimpfung, nicht nur für Tollwut.
Selbst die 3-Jahresimpfung ist mittlerweile überholt und wird nicht mehr empfohlen.
Bis zum heutigen Tage wissen die meisten Tierärzte nicht, dass die Hersteller in ihren Beipackzetteln eine 3-jährige Gültigkeit angeben.

nur weil ich meine hunde jedes jahr impfe , hinke ich wie du schreibst der zeit nicht hinter her.
und mein wissen ist genügend aufgefrischt.
da ich durch meine lebenumstände, jährliche meine hunde impfen lassen muß, ich hatte ja auch geschrieben weshalb ich das so mache.
meine hunde verreisen nicht nur in europäiche länder sonder auch nach übersee. und dann brauche ich schon alleine schon um sie wieder hier in deutschland sie einreisen zu lassen diese impfungen.
tollwut ist ganz wichtig da ich auch nicht nur hier in deutschland auf jagd mit meinen hunden gehe.

ich hatte aber auch geschrieben das jeder für sich entscheiden dies soll was er macht.
und auch den rat gegeben das man wenn nicht jedes jahr dann aber doch alle 3 jahre impfen sollte.

und as das impfen von welpen angeht da sage ich auch nicht das es mal zu komplikationen kommen kann, aber diese doch selden sind.
wie tinaH habe ich da auch nur wenig von gehör.
ich selber habe schon mehr mal das alphabet bei meinen würfen durch und noch nie gab es welche.
auch meine erwachsenen hunde zeigen nach der impfung nie eine auffälligkeit auf.

dann vertraue ich auch noch meinem tierarzt.
ich ich finde es schon fraglich zu sagen da die meisten tierärzte nicht bescheid wissen über die impfstoffe.


und nun wenn auch OT.
wa impfungen für verschiedene krankheiten beim mensch angeht.
da bin ich doch auch wie tinaH der meinung hätte es nicht die imstoffe gegeben wären diese krankeiten heute noch das größte übel.
nicht um sonst wurden vor ein paar jahren auch wieder da zu aufgerufen sich auch als alter mensch noch gegen kinderlähmung zu impfen.
denn da diese wieder vermehrt auftritt.

dann wären sehr viele menschen sehr froh wenn es für einige krankheiten impfungen es gäbe.
ein beispiel ist malaria.
da kann man zwar prophylaxe nehmen aber ein impfstoff gibt es bis jetzt noch nicht.
es steckt noch in den kinderschuhen, und es gab erste versuch die vielversprechend sind, aber das ganze wird noch jahre dauern.
so werden jedes jahr immer noch bis da hin viele menschen daran sterben.
und ganz besonder sind da die kinder betroffen.
und ich kann dir sagen ich wäre sehr dankbar wenn es bald so weit ist das der impfstoff auf den markt kommt.
denn ich weiß wie es ist wenn man malaria hat.
 
Moin,


meine Hunde bekommen nur alle drei Jahre ihre Tollwutimpfung.
Mein Rüde wurde das letzte mal... Vor ein oder zwei Jahren Grundimmunisiert, Tüte genauso (als Welpe) und dabei belasse ich es.

Bei meinen Schlachtriesen bin ich wiederrum anders informiert, das die Impfung sehr wichtig ist. Also werden sie regelmäßig geimpft.
Bei Katzen bin ich noch relativ unerfahren. Aber erstmal sind sie ja Grundimmunisiert.
Wobei ich glaube das es bei Katzen auch Lebensnotwendig war (Katzenschnupfen zb.)


Grüßle
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Rückgang der Seuchen (angeblich durch Impfung) ein Artikel - es gibt darüber auch zahlreiche andere Artikel.
Genau, wie es eben umgekehrt auch ist.
Ich habe mind. genauso viele Artikel im Netz gefunden, die das Gegenteil besagen. Und auch hier sind Ärzte benannt.


Zu den Züchtern:
Ich kenne einige Züchter, denen nach der Impfung ganze Würfe gestorben sind, an der Krankheit, gegen die sie geimpft wurden. Die Erkrankung ist durch die Impfung aufgetreten.
Ja, im Netz findet man so einiges. Und ich könnte dir jetzt aus dem Stehgreif mind. 12 Züchter nennen, wo NIE auch nur EIN Welpe Probleme beim Impfen hatten. Und im Netz würde man garantiert auch weitere finden. Wenn ich überlege, wie wie viele Welpen dann noch in meiner HuSchu sind. Da ist ein reges Kommen und Gehen, es wird 3x die Woche Welpenschule gemacht. Da hatte noch nie ein Welpe Probleme mit dem Impfen. Und die wurden alle vorher geimpft. Nein, sie gehen danach fröhlich weiter in die Junghundegruppe,....

Dr. Jean Dodds, die als Pionierin auf dem Gebiet der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund bekannt wurde, forscht seit mittlerweile bestimmt 30 Jahren bezüglich Impfschäden.

Dr. Dodds behauptet, dass 90 % aller Schilddrüsenunterfunktionen beim Hund immunbedingt sind.
Ja, das ist das Problem: Sie behauptet!
(Es ist bekannt, dass Quecksilber die Schilddrüse angreift und zerstört.)
Ich möchte nicht sagen, dass das nicht stimmt und es wäre sicherlich möglich. Aber Schilddrüsenprobleme können so viele Ursachen haben, dass ich denke, eine einfache Behauptung reicht da nicht aus.
Ebenso wird seid längerer Zeit auch die Kastration mit Schilddrüsenproblemen in Zusammenhang gebracht. Und auch hier gibt es Studien.
Und was die Schilddrüsenerkrankung beim Menschen angeht, liegt das dann auch an der Impfung?


Das sind alles Fachleute........

Ich glaub dir, dass das Fachleute sind.
Aber es gibt genauso viele Fachleute, die eine Impfung nicht nur einseitig betrachten.
Und es gibt natürlich auch die, die für die Impfung schwärmen und sie gern reihenweise verteilt (die nenne ich dann nicht unbedingt Fachleute).

Ich denke einfach, man sollte ganz genau überlegen und entscheiden. Ich habe erst vor kurzem über 3 Welpen aus Spanien gelesen (hatte mit der Frau Kontakt, die die Welpen importierte), die so krank waren, dass einer starb. Giardienverseucht und heftigst krank.....die behandelnde TK ging stark davon aus, dass diese Welpen auch nicht geimpft wurden, den ein Tierarzt hätte den Gesundheitszustand der Welpen sofort erkannt. Einer starb.
Und es it einfach so, dass ungeimpfte Tiere sich viel schneller anstecken, als geimpfte. Gerade Welpen mit wenig Selbstschutz.
Würde jetzt gar nicht mehr geimpft werden, würde in den Welpenschulen alles mögliche an Ansteckung lauern, sofern diese dann nicht eh dichtmachen müssten. Und bei den heutigen Massen an Tierhandel und useriösen Verkäufen und Vermittungen wäre gar keine Impfung ein viel höheres Risiko, als wenigstens eine Grundimmunisierung.

meine Hunde bekommen nur alle drei Jahre ihre Tollwutimpfung.
Mein Rüde wurde das letzte mal... Vor ein oder zwei Jahren Grundimmunisiert, Tüte genauso (als Welpe) und dabei belasse ich es.

Bei meinen Schlachtriesen bin ich wiederrum anders informiert, das die Impfung sehr wichtig ist. Also werden sie regelmäßig geimpft.
Bei Katzen bin ich noch relativ unerfahren. Aber erstmal sind sie ja Grundimmunisiert.
Wobei ich glaube das es bei Katzen auch Lebensnotwendig war (Katzenschnupfen zb.)

Das finde ich interesant.
Warum ist die Impfung bei den Schlachtriesen wichtig?
Und bei Freigängerkatzen finde ich eine Impfung auch nicht unwichtig.

Letztendlich kommt es auch bei den Hunden auf die Lebensbedingungen an, ob eine Grundimmunisierung reicht, oder nicht, finde ich.
Wenn man z.B. viel mit den Tieren reist und/oder züchtet, muss man impfen und das finde ich auch nicht unwichtig.
 
bubuka
gerade was den rückgang der tollwut angeht hat man dies durch die jahrelange köterimpfung zu verdanken.
dazu kommt das man jahre lang jagd auf füchse gemacht hat, und versucht hat den bestand klein zu halten.

wäre das nicht geschehen wäre die tollwut noch überall verbreitet hier bei uns.
 



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