Hallo zusammen,
Leider wurde bei meinem Dackel CES durch einen fiesen Bandscheibenvorfall festgestellt, in der Tierklinik Hofheim mittels MRT.
Es gab keine neurologischen Ausfälle, er wollte jedoch nicht mehr wedeln und hatte offensichtliche Schmerzen im hinteren Rücken.
Er wurde vor der Diagnose bereits mit Schmerzmitteln behandelt. Von erstmaliger Vorstellung beim Haustierarzt bis zum MRT vergingen ca 11 Tage. Mein Hund bekam sofort Schmerzmittel und wurde geschont.
Der Spezialist in der Klinik empfahl aufgrund des Befundes und des Alters klar eine Op, weil er auch die Gefahr einer drastischen Verschlechterung sah. Ihm ging es tatsächlich besser vor der Op, er wedelte wieder mit dem Schwanz.
Am 29.12. war die Op, die gut verlief und ich durfte meinen Hund sogar nachmittags wieder mitnehmen, weil er in sehr gutem Zustand war und leider vor Stress in der Box herumturnte vor Stress. Er ist ein Angsthund und kommt schlecht mit solchen Bedingungen klar.
Ich hatte große Angst vor der Nachsorge weil ich mich zuvor viel eingelesen hatte und wusste, dass er sehr ruhig gehalten werden muss. Ich hatte nach Befund einen Kennel gekauft und angefangen mit ihm zu üben, er hasst enge Boxen...nach der Op ging es ihm gut, er hat erstmal viel gepennt aber sonst gut drauf. Seinen Schwanz benutzt er jedoch nicht, er steht seltsam zur Seite. Hier wurde mit nachträglich gesagt, dass es dauern kann, bis es sich verbessert. Ich habe drauf geachtet, dass er nur Schritt geht, 5-10 Minuten bis zur Erleichterung spazieren geht und ihn halt getragen sobald Treppen etc da waren ( ich wohne im Dachgeschoss...), er war sporadisch im Schritt im Flur unterwegs oder lief mal durchs Wohnzimmer. Die meiste Zeit verbringt er auf dem Sofa, wo ich mittlerweile auch quasi wohne...
Am 31.01. bin ich zu meinem Freund gezogen für eine Nacht, da bei mir extrem viel Feuerwerk ist, da hätte ich ihn unmöglich unter Kontrolle gebracht. Er war hier recht quirlig, weil er grundsätzlich aufgeregt ist sobald er nicht zuhause ist.
Seit dem 01.01. Zeigt er wieder Schmerzreaktion, setzt sich beim Laufen hin, dreht den Kopf ruckartig zum Hintern, besonders morgens ist es schlecht. Wenn er draußen läuft, macht er das nicht. Er ist nachts aber sehr unruhig.
Medikation ist 3x100mg Gabapentin und 1x Metacam 1,5mg plus Vitamin B.
Mein Haustierarzt meinte gestern bei der Kontrolle, dass er nichts feststellen kann und es normal sei, dass der Heilungsprozess nicht linear sei, ich solle mir keine Sorgen machen.
Ich nahm aber trotzdem heute schriftlich Kontakt mit dem Chirurgen auf, weil für mich eine Verschlechterung keinen Sinn macht und er bestätigte mir das und riet mir erneut den Hund ruhig zu halten und weiter Schmerzmittel zu geben. Er springt nicht, steigt keine Treppen, trabt, rennt nicht, auch wenn er es gerne würde.
Jetzt bin ich total in Sorge und verstehe nicht, was hier passiert sein kann. Kann so schnell das gefürchtete Narbengewebe alles kaputt machen?
Ich bin schon seit 3 Wochen nervlich sehr durch.
Hat hier jemand Erfahrung mit sowas?
Leider wurde bei meinem Dackel CES durch einen fiesen Bandscheibenvorfall festgestellt, in der Tierklinik Hofheim mittels MRT.
Es gab keine neurologischen Ausfälle, er wollte jedoch nicht mehr wedeln und hatte offensichtliche Schmerzen im hinteren Rücken.
Er wurde vor der Diagnose bereits mit Schmerzmitteln behandelt. Von erstmaliger Vorstellung beim Haustierarzt bis zum MRT vergingen ca 11 Tage. Mein Hund bekam sofort Schmerzmittel und wurde geschont.
Der Spezialist in der Klinik empfahl aufgrund des Befundes und des Alters klar eine Op, weil er auch die Gefahr einer drastischen Verschlechterung sah. Ihm ging es tatsächlich besser vor der Op, er wedelte wieder mit dem Schwanz.
Am 29.12. war die Op, die gut verlief und ich durfte meinen Hund sogar nachmittags wieder mitnehmen, weil er in sehr gutem Zustand war und leider vor Stress in der Box herumturnte vor Stress. Er ist ein Angsthund und kommt schlecht mit solchen Bedingungen klar.
Ich hatte große Angst vor der Nachsorge weil ich mich zuvor viel eingelesen hatte und wusste, dass er sehr ruhig gehalten werden muss. Ich hatte nach Befund einen Kennel gekauft und angefangen mit ihm zu üben, er hasst enge Boxen...nach der Op ging es ihm gut, er hat erstmal viel gepennt aber sonst gut drauf. Seinen Schwanz benutzt er jedoch nicht, er steht seltsam zur Seite. Hier wurde mit nachträglich gesagt, dass es dauern kann, bis es sich verbessert. Ich habe drauf geachtet, dass er nur Schritt geht, 5-10 Minuten bis zur Erleichterung spazieren geht und ihn halt getragen sobald Treppen etc da waren ( ich wohne im Dachgeschoss...), er war sporadisch im Schritt im Flur unterwegs oder lief mal durchs Wohnzimmer. Die meiste Zeit verbringt er auf dem Sofa, wo ich mittlerweile auch quasi wohne...
Am 31.01. bin ich zu meinem Freund gezogen für eine Nacht, da bei mir extrem viel Feuerwerk ist, da hätte ich ihn unmöglich unter Kontrolle gebracht. Er war hier recht quirlig, weil er grundsätzlich aufgeregt ist sobald er nicht zuhause ist.
Seit dem 01.01. Zeigt er wieder Schmerzreaktion, setzt sich beim Laufen hin, dreht den Kopf ruckartig zum Hintern, besonders morgens ist es schlecht. Wenn er draußen läuft, macht er das nicht. Er ist nachts aber sehr unruhig.
Medikation ist 3x100mg Gabapentin und 1x Metacam 1,5mg plus Vitamin B.
Mein Haustierarzt meinte gestern bei der Kontrolle, dass er nichts feststellen kann und es normal sei, dass der Heilungsprozess nicht linear sei, ich solle mir keine Sorgen machen.
Ich nahm aber trotzdem heute schriftlich Kontakt mit dem Chirurgen auf, weil für mich eine Verschlechterung keinen Sinn macht und er bestätigte mir das und riet mir erneut den Hund ruhig zu halten und weiter Schmerzmittel zu geben. Er springt nicht, steigt keine Treppen, trabt, rennt nicht, auch wenn er es gerne würde.
Jetzt bin ich total in Sorge und verstehe nicht, was hier passiert sein kann. Kann so schnell das gefürchtete Narbengewebe alles kaputt machen?
Ich bin schon seit 3 Wochen nervlich sehr durch.
Hat hier jemand Erfahrung mit sowas?