Hallo ihr lieben!
Ich habe mich gerade in diesem tollen Forum angemeldet, da ich schon selber nicht mehr weiß was ich denken soll :wuetend2:
Unser Griffi (Schäderhund-Husky) ist inzwischen 12 Jahre alt.... Der letze Tierarztbesuch war ein Schock!
Schon länger ist klar, das Griffi als Senior nicht mehr so gut sehen kann, dies war mit ein Grund den Tierarzt aufzusuchen.
Auch seine Hinterläufe machten uns sorgen. Ganz so fitt zu Pfote ist er nicht mehr...die verschlechterung kam plötzlich und schnell.
Also machten wir uns auf in eine Tierklinik (Hier haben wir uns erhofft, das event. technische Mittel auch zur Verfügung stehen)
Dem Arzt viel sofort sein Bauch auf...er sagte es sehe so aus, als hätte er Flüssigkeit im Bauch (dazu später mehr)
Als nächstes sah er sich die Augen an...er diagnostizierte erhöhten Augendruck (habe den Fachbegriff der Krankheit leider nicht mehr im Kopf) das Auge müsse operiert werden, bzw. im schlimmsten Fall entnommen werden (Griffi hätte wohl auch schmerzen durch den Druck)
Alters- und Rassenbedingt hat er Probleme mit den Hinterläufen, die Reflexe sind auch nicht mehr die besten. Der Arzt sagte uns, das wir ein CT oder MRT machen lassen könnten, nur dann wissen wir was er wirklich hat...allerdings befürchtet er auch, das man selbst dann nicht "allzuviel" machen kann, bzw auch hier eine OP möglich wäre
Dazu kommt, das er uns ständig "Häufchen" in die Wohnung macht :traurig7:
Egal wie oft und wann wir mit ihm raus gehen...es passiert immer und immer wieder...wir schimpfen schon gar nicht mehr, weil wir vermuteten das es keine Absicht ist...
Der Arzt hat ihn abgetastet und wieder lies er dabei etwas Kot.
Ursache hierfür sei wohl die Bauchspeicheldrüse. Diese stellt wohl bestimmte Enzyme nicht mehr her. Somit kann der Körper nicht alles Verarbeiten und er scheidet vermehrt Kot aus. Dies soll der Grund für sein ständiges Koten sein. Halten kann er ihn, er hällt es einfach nur nicht aus (von der Menge her)
Zum Schluss (wir waren inzwischen ziemlich fertig und ich in Tränen aufgelöst) sagte der TA das wir uns bis in 10 Tagen überlegen sollten, wie wir weiter verfahren. Er vermutet, das Griffi einen Milztumor hat, der bereits in den Bauchraum einblutet :traurig7:
Sicher ist das nur durch ein Röntgen Abdom oder ein US...es würde aber auch seine Trägheit, Lustlosigkeit etc erklären.
Ausserdem sei dies eine der häufigsten Todesursachen bei Schäferhunden in seinem alter.
Dienstag haben wir den nächsten Termin.
Operieren lassen wollen wir ihn eigentlich nicht mehr... zumahl es bei einer OP nicht bleiben würde...es sind einfach zu viele Sachen...hat er sich von der einen erholt, kommt die nächste OP...Er hatte kein einfaches Leben und TA ist für ihn immer der Horro
Andersum würde er ( sollte sich der Verdacht des Tumors Dienstag bestätigen ) irgendwann innerlich verbluten...und diesen Tot will ich ihm erparen.
Wir haben Tabletten gegen die Schmerzen und eine eventuelle Entzündung des Bewegungsaparates bekommen...sie helfen nicht...im gegenteil...wir (und auch andere Personen die nicht in unserem Haushalt leben) haben den Eindruck das es schlimmer wird.
Ausserdem hat er ein Pulver bekommen, welches die fehlenden Enzyme liefert...seine häufchen macht er trotzdem noch in die Wohnung
Hat jemand einen Rat? Soll ich ihn gehen lassen? Und wenn ja...wann?
Er tut mir so leid...er liegt nur noch rum, hebt manchmal nichtmal mehr seinen Kopf wenn wir an ihm vorbei gehen...auch wenn wir Heim kommen steht er nicht mehr freudig auf und begrüßt uns
Ich danke euch, ist ein bisl lang geworden mein Text :/
Liebe Grüße Tini
Ich habe mich gerade in diesem tollen Forum angemeldet, da ich schon selber nicht mehr weiß was ich denken soll :wuetend2:
Unser Griffi (Schäderhund-Husky) ist inzwischen 12 Jahre alt.... Der letze Tierarztbesuch war ein Schock!
Schon länger ist klar, das Griffi als Senior nicht mehr so gut sehen kann, dies war mit ein Grund den Tierarzt aufzusuchen.
Auch seine Hinterläufe machten uns sorgen. Ganz so fitt zu Pfote ist er nicht mehr...die verschlechterung kam plötzlich und schnell.
Also machten wir uns auf in eine Tierklinik (Hier haben wir uns erhofft, das event. technische Mittel auch zur Verfügung stehen)
Dem Arzt viel sofort sein Bauch auf...er sagte es sehe so aus, als hätte er Flüssigkeit im Bauch (dazu später mehr)
Als nächstes sah er sich die Augen an...er diagnostizierte erhöhten Augendruck (habe den Fachbegriff der Krankheit leider nicht mehr im Kopf) das Auge müsse operiert werden, bzw. im schlimmsten Fall entnommen werden (Griffi hätte wohl auch schmerzen durch den Druck)
Alters- und Rassenbedingt hat er Probleme mit den Hinterläufen, die Reflexe sind auch nicht mehr die besten. Der Arzt sagte uns, das wir ein CT oder MRT machen lassen könnten, nur dann wissen wir was er wirklich hat...allerdings befürchtet er auch, das man selbst dann nicht "allzuviel" machen kann, bzw auch hier eine OP möglich wäre

Dazu kommt, das er uns ständig "Häufchen" in die Wohnung macht :traurig7:
Egal wie oft und wann wir mit ihm raus gehen...es passiert immer und immer wieder...wir schimpfen schon gar nicht mehr, weil wir vermuteten das es keine Absicht ist...
Der Arzt hat ihn abgetastet und wieder lies er dabei etwas Kot.
Ursache hierfür sei wohl die Bauchspeicheldrüse. Diese stellt wohl bestimmte Enzyme nicht mehr her. Somit kann der Körper nicht alles Verarbeiten und er scheidet vermehrt Kot aus. Dies soll der Grund für sein ständiges Koten sein. Halten kann er ihn, er hällt es einfach nur nicht aus (von der Menge her)
Zum Schluss (wir waren inzwischen ziemlich fertig und ich in Tränen aufgelöst) sagte der TA das wir uns bis in 10 Tagen überlegen sollten, wie wir weiter verfahren. Er vermutet, das Griffi einen Milztumor hat, der bereits in den Bauchraum einblutet :traurig7:
Sicher ist das nur durch ein Röntgen Abdom oder ein US...es würde aber auch seine Trägheit, Lustlosigkeit etc erklären.
Ausserdem sei dies eine der häufigsten Todesursachen bei Schäferhunden in seinem alter.
Dienstag haben wir den nächsten Termin.
Operieren lassen wollen wir ihn eigentlich nicht mehr... zumahl es bei einer OP nicht bleiben würde...es sind einfach zu viele Sachen...hat er sich von der einen erholt, kommt die nächste OP...Er hatte kein einfaches Leben und TA ist für ihn immer der Horro

Andersum würde er ( sollte sich der Verdacht des Tumors Dienstag bestätigen ) irgendwann innerlich verbluten...und diesen Tot will ich ihm erparen.
Wir haben Tabletten gegen die Schmerzen und eine eventuelle Entzündung des Bewegungsaparates bekommen...sie helfen nicht...im gegenteil...wir (und auch andere Personen die nicht in unserem Haushalt leben) haben den Eindruck das es schlimmer wird.
Ausserdem hat er ein Pulver bekommen, welches die fehlenden Enzyme liefert...seine häufchen macht er trotzdem noch in die Wohnung

Hat jemand einen Rat? Soll ich ihn gehen lassen? Und wenn ja...wann?
Er tut mir so leid...er liegt nur noch rum, hebt manchmal nichtmal mehr seinen Kopf wenn wir an ihm vorbei gehen...auch wenn wir Heim kommen steht er nicht mehr freudig auf und begrüßt uns

Ich danke euch, ist ein bisl lang geworden mein Text :/
Liebe Grüße Tini