Bellen während des (Agility-)Trainings

Hi

Ja. Nur hat nicht jeder einen Hund von Welpenzeit an und hat vielleicht eben nicht alles ANFANGS in der Hand.

...es klang aber eben noch ganz anders - da schien es für Dich normal zu sein und dass Du daran bereits arbeitest, war auch nicht zu erkennen. :zwinkern2:
Es liest sich so, als sei es für Dich ganz normal und gerechtfertigt!
 
Ach sorry Birgit aber das ist doch vollkommener Unsinn! Natürlich werden die Karten neu gemischt, aber ein Hund, der 4 Jahre alt ist, hat ein Verhalten soweit drin, dass er das >NICHT von heute auf morgen lässt und erzähle mir jetzt nicht, dass der Hund dann ein vollkommen neuer Hund ist, nur weil er einen neuen Besitzer hat! Bist du ernsthaft der Ansicht, dass ein z.B. unverträglicher Hund es plötzlich nichtz mehr ist, weil er einen neuen Besitzer hat?


Und dann würde mich ernsthaft interessieren, WIE du das unterbinden würdest.
 
Ach sorry Birgit aber das ist doch vollkommener Unsinn! Natürlich werden die Karten neu gemischt, aber ein Hund, der 4 Jahre alt ist, hat ein Verhalten soweit drin, dass er das >NICHT von heute auf morgen lässt und erzähle mir jetzt nicht, dass der Hund dann ein vollkommen neuer Hund ist, nur weil er einen neuen Besitzer hat! Bist du ernsthaft der Ansicht, dass ein z.B. unverträglicher Hund es plötzlich nichtz mehr ist, weil er einen neuen Besitzer hat?


Und dann würde mich ernsthaft interessieren, WIE du das unterbinden würdest.

Ich habe meinen Hund bekommen als er 5 war. Und ich habs geschafft ihn zu einem komplett anderen Hund zu machen als er war. Klar geht das. Mit Geduld und den richtigen Trainingsmethoden geht fast alles.
 
Ach sorry Birgit aber das ist doch vollkommener Unsinn! Natürlich werden die Karten neu gemischt, aber ein Hund, der 4 Jahre alt ist, hat ein Verhalten soweit drin, dass er das >NICHT von heute auf morgen lässt und erzähle mir jetzt nicht, dass der Hund dann ein vollkommen neuer Hund ist, nur weil er einen neuen Besitzer hat! Bist du ernsthaft der Ansicht, dass ein z.B. unverträglicher Hund es plötzlich nichtz mehr ist, weil er einen neuen Besitzer hat?

Dann darf ich dir Thommy vorstellen:

Rottweiler, inzwischen fünf Jahre alt, vier Jahre im TH, ein schwerwiegender Beißvorfall, unverträglich mit Hunden, die Pfleger konnten nicht zu ihm in den Zwinger, schwere Futteraggression, hat Interessenten in deren Zuhause gestellt und attackiert.

So, der Hund ist bei mir, keinerlei Probleme mit anderen, läuft ohne Leine und Maulkorb, hat keinerlei Futteraggression mehr gezeigt und zeigt sich ansonsten problemlos.

Wie erklärst du dir das? Wenn es doch nicht möglich ist?

Und er ist nicht das einzige Beispiel, das ich dir nennen kann.

Ein Verhalten kann nur gezeigt werden, wenn man es zulässt. Oder willst du mir erklären, dass sich dein Hund von anfang an so am Hundeplatz benommen hat? Warum habt ihr ihn dann nicht schon viel früher aus der Situation genommen?
 
Ach sorry Birgit aber das ist doch vollkommener Unsinn! Natürlich werden die Karten neu gemischt, aber ein Hund, der 4 Jahre alt ist, hat ein Verhalten soweit drin, dass er das >NICHT von heute auf morgen lässt und erzähle mir jetzt nicht, dass der Hund dann ein vollkommen neuer Hund ist, nur weil er einen neuen Besitzer hat! Bist du ernsthaft der Ansicht, dass ein z.B. unverträglicher Hund es plötzlich nichtz mehr ist, weil er einen neuen Besitzer hat?


Und dann würde mich ernsthaft interessieren, WIE du das unterbinden würdest.

Ich denke nicht, dass Birgit damit ausgesagt hat, dass sich das uerwünschte Verhalten augenblicklich legt, sobald er den Besitzer wechselt, sondern dass man direkt dort die Gelegenheit ergreifen muss (oder sollte), dem entgegenzuwirken/ zu trainieren!
Sprich: man akzeptiert ein solches Verhalten erst gar nicht, sondern man setzt umgehend zum Training an und schafft Alternativen und korrektes Verhalten.

Meine beiden Jungs kamen mit 5 Jahren und 8 Monaten zu mir - kenne also durchaus die Problematik von eingebranntem Fehlverhalten und dem passenden Training dazu...

Es geht aber nun allmählich viel zu weit in den OT-Bereich!
 
Ich denke nicht, dass Birgit damit ausgesagt hat, dass sich das uerwünschte Verhalten augenblicklich legt, sobald er den Besitzer wechselt, sondern dass man direkt dort die Gelegenheit ergreifen muss (oder sollte), dem entgegenzuwirken/ zu trainieren!
Sprich: man akzeptiert ein solches Verhalten erst gar nicht, sondern man setzt umgehend zum Training an und schafft Alternativen und korrektes Verhalten.

:danke: Womit wir wieder bei: Man hat es anfangs in der Hand wären ...
 
Bitte richtig lesen. Ich sage "nicht von heute auf morgen!" Das Training dazugehört ist natürlich. Aber es kann ja wohl nicht erwartet werden, dass ein Hund sich von jetzt auf gleich ändert, nur weil er bei einem neuen Besitzer ist. Und ja, ich MUSS das mit anderen Hunden üben. Da hilft mir Einzeltraining nichts.

Und dann frage ich NOCHMALS: Wie würdest DU es sofort unterbinden? wie du ja betont hast.
 
Bitte richtig lesen. Ich sage "nicht von heute auf morgen!" Das Training dazugehört ist natürlich. Aber es kann ja wohl nicht erwartet werden, dass ein Hund sich von jetzt auf gleich ändert, nur weil er bei einem neuen Besitzer ist. Und ja, ich MUSS das mit anderen Hunden üben. Da hilft mir Einzeltraining nichts.

Also bellt deiner nur, wenn andere Hunde laufen?

Dann handelt es sich aber nicht um positiven Stress sondern um Frust, weil der andere läuft und er nicht darf - dazu gehört dann aber nicht nur das Training am Platz mit anderen Hunden sondern auch das Training im Alltag, um die Frustrationstoleranz zu erhöhen.
 
Nein. Sie bellt generell bei anderen Hunden. Und beim Agility dreht sie einfach komplett auf und pusht sich hoch. Sie quietscht vor Freude-von mir aus auch Stress, hechelt wild etc.

Und natürlich ist das Training im Alltag nötig. Aber das finde ich völlig selbstverständlich.
 



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