- Erster Hund
- Kritzel & Brösel
- Zweiter Hund
- Keks ♱ / Paul
- Dritter Hund
- Schorsch ♱ / Sepp ♱
- Vierter Hund
- Henry ♱ / Fritz ♱
Haustierkost.Oh, bei welchem Shop?
Ich hatte den negativen noch nicht genannt, bei den anderen war bisher alles super!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Haustierkost.Oh, bei welchem Shop?
Ich hatte den negativen noch nicht genannt, bei den anderen war bisher alles super!
Also als Beispiel:Ich füttere am Montag Zunge und Gulasch vom Rind, 3 Sorten Gemüse (v.a. Grünes), 2 Sorten Obst, sowie Pansen/ Blättermagen füttern; am Dienstag Fleisch sowie Innereien vom Geflügel (z.B. Herz, Lunge, Karkasse), am Mittwoch Fleisch vom Lamm und RFK vom Rind (z.B. Rinderkehlkopf) sowie 3 Sorten Gemüse (v.a. Grünes), 2 Sorten Obst, usw. dann kann ich davon ausgehen, dass das schon passt?
Ja, das ist klar. Auch rechnet man dort bisschen anders mit 80% Fleisch, 10% Innereien, 10% RFK. Nur sagt man ja z.B. dass man Innereien ca. 2x die Woche geben sollte, nicht jeden Tag, da weiß ich nicht, wie sich das bei Katzen verhält. Oder ob Zutat X für Hunde toll ist, für Katzen jedoch ungeeignet. Oder andersrum. Um so was ging es mir. Aber natürlich schau ich dafür auch explizit nach Katzen, das ist klar, ich mag es nur, direkte Vergleiche zu ziehen.Katzen haben einen anderen Bedarf, brauchen z.B. mehr Taurin und ähnliches, würde mich da mal genauer schlau machen, gibt in Katzenforen sicher ähnliche Themen
Wenn es auf die Woche ungefähr ein Beutetier von der Zusammensetzung - Muskelfleisch, Innereien und rfK - ausmacht, ist es in Ordnung, weitgehend natürlich und für einen gesunden Hund auf jeden Fall bedarfsdeckend.Passt. Barf ist so simpel wie nur irgendwas, das Problem ist, das irgendwelche Typen - die Barf im Grunde nicht kapiert haben - eine Art Wissenschaft daraus machen.
Trifft man den richtigen Fettgehalt oft nicht durch die normale "Mixfütterung"? Leber und Niere wegen der Verträglichkeit sparsam geben, oder in wiefern drauf achten? (Also wegen Entgiftungsorgan und Vit A)Zu achten ist ein bischen auf den Fettgehalt (ca. 15% vom Muskelfleischanteil), auf die Innereien (insbesondere Leber und Niere) und auf einen für den jeweiligen Hund passenden Anteil an rfK. Manchen reicht 10% und andere wiederum haben bei 20% keinerlei Probleme.
Wenn es auf die Woche ungefähr ein Beutetier von der Zusammensetzung - Muskelfleisch, Innereien und rfK - ausmacht, ist es in Ordnung, weitgehend natürlich und für einen gesunden Hund auf jeden Fall bedarfsdeckend.
aber man liest halt auch echt von Leuten, die jede einzelne Mahlzeit genau berechnen, und das erscheint mir irgendwie übertrieben, für die ist es aber offenbar notwendig...
Naja, meist ist wohl so, dass Hunde nur einen Teil der Beute essen, da dies ja auch im Rudel geteilt wird usw. Und welcher Hund/ Wolf könnte schon ein ganzes Reh aufeinmal verdrücken? Bei Katzen, die tatsächlich eine Maus oder einen Vogel komplett aufessen, ist das wohl wieder bisschen was anderes.Meine Jungs bekommen jeden Tag alles, also Innereien und RFK, ist im Beutetier ja auch nicht anders, das wird ja auch komplett gefuttert
Allgemein könnte man mithilfe verschiedener natürlicher tierischer Innereien ausgleichen, ja. Aber da ist wohl das Problem, dass der Tauringehalt stark variiert und dass in Rind & Co. deutlich weniger Taurin ist als z.B. in Maus, und Mäuse haben einen für Katzen passenderen Tauringehalt als Rinder, das macht es so schwierig.Blöd gefragt. Um den Tauringehalt von Katzen zu decken. Könnte man dann nicht statt das als Supplement zuzugeben statt dessen nicht auch ein mehr an Herz und Hirn verfüttern (vorausgesetzt man kommt da überhaupt dran)?
Na ja, wahrscheinlich kann man aus allem eine Kunst machen. Wir Menschen essen aber auch querbeet und sind damit oft gut bedient, da rechnet doch auch niemand jede Mahlzeit exakt aus...Wenn jemand sich damit gut fühlt und das so machen will, wäre das ja kein Problem.
Schlimm ist nur, dass viele Leute sich von der Rohfütterung abschrecken lassen, weil sie denken, so eine Vorgehensweise ist unbedingt nötig, um den Hund bedarfsdeckend zu ernähren, und das ist ihnen dann zu aufwändig.