" Ausraster "

Was ich damit meine "die Fehler findest Du immer beim Menschen"

Dein kleiner macht das nicht Grundlos und somit hätte ich es für mich , nicht als ein Fehlverhalten angesehen.

Das Menschen Hunde teilweise kaputt machen ist ja nun nichts neues mehr. Allerdings hilft diese Feststellung weder Hund noch Halter.

Natürlich macht er das nicht grundlos. Es ist ein erlerntes Fehlverhalten. Als was würdest Du es denn aus Deiner Sicht bezeichnen?

Und nein, ich meine diese Frage nicht böse, bin nicht feindseelig, mich interessiert es nur wirklich. :)
 
Als was würdest Du es denn aus Deiner Sicht bezeichnen?

Und nein, ich meine diese Frage nicht böse, bin nicht feindseelig, mich interessiert es nur wirklich. :)

Wieso Feindseelig?

Aber lieb das Du fragst *mal verneig* ;)

Ich gebe für mich selber - nie dem Hund die Schuld, nie , never , nö! :D

Abgabegrund waren sogenannte Ausraster - somit kam ja auch das Thema Cockerwut zustande.

Die Beschreibung des Hundes liegt dadrin,das er lieb und artig ist und sich nach jedem dieser Situationen regelrecht Entschuldigt.Das kenne ich von meinem auch.

Wäre es ein sogenanntes Fehlverhalten , wüsste der Hund nicht,das es Falsch war,denn dann wäre es eine Selbstverständlichkeit für Ihn,da es ihm so bei gebracht wurde.

Deshalb spricht man ja auch vom Fehlverhalten - da dem Hund ein Fehler bei gebracht wurde,den er für Richtig emfand.

Grundliegend wissen Hunde nicht,was Falsch und was Richtig ist,sie erlernen es von uns.

Haben die Vorbesitzer hier etwas eingebaut,das diesen Hund (wie ich es schon schrieb) nach Instinkt handeln lässt,hätte das Sinn und Verstand.

Wie mach ich denn einen Staff (oder allgemein Hunde) scharf? (das hatte Maya glaube ich super schön niedergeschrieben) Ich lasse ihn sein Futter erkämpfen.

Erbeutet der Cocker etwas (es wird ihm gegeben) Kämpft er drum,ohne es Böswillig zu meinen,denn dieser Hund weiss,das es Falsch war zu beissen.

Genauso kann das immer wiederholende entreissen eines Spielzeuges oder Kauknochens,zu so einem Muster führen.
Spielen wir mit unseren Hunden,lassen wir ein "Erfolgserlebnis" zu,um dem Hund ein Postives mit einander zu vermitteln und ihn in seiner Person,als Hund nicht zu untergraben.

Liegt dieser Hund,in seinem Korb,ich gebe ihm was und entreisse es immer und immer und immer wieder - hat das nichts mehr mit der Unterwürfigkeit sondern mit provokation zutun.Für das erlauben,das er sich etwas weg nehmen lassen hat,erlebte der Hund kein Erfolgserlebnis,da es ihm wieder und wieder weg genommen wurde.

Oft sind es Jugendliche die das als Spiel ansehen.
Angst um sein Futter hat der Hund nicht.Wurde ja gesagt.

Mom muss mal selber lesen :happy2:

Für mich ist das eine Schutzreaktion die nicht aus Bösem Willen kommt - er beschützt etwas,aus Angst,das man es ihm nimmt,weiss aber das er seinem Herrn damit nichts gutes tut.Weiss sich jedoch nicht anders zu helfen,da es ihm nie richtig gezeigt wurde.

In meinen Augen braucht dieser Hund sehr viel Zeit um das erst mal richtig zu verstehen.Ich hätte das so gemacht,das ich mich beim geben des Kauknochens neben das Körbchen setzte.Ihn aber Ignoriere.das heisst,ich schaue ihn nicht an,fass ihn nicht an,auch wenn er knurrt,ignoriere ich das.Natürlich einen gewissen Abstand nehmen,dem den Hund auch gerecht wird aber auch nicht zu weit weg ist.

Mit der Zeit ,würde ich den Hund ruhig zu sprechen,mich dabei aber mit einem Spielzeug beschäftigen.
Ebenfalls würde ich mit Ihm spielen und ihm immer und immer wieder das "Erfolgserlebnis" zuteilen.Beim spielen lassen Hunde lieber etwas fallen,als das es um Fressen geht.Das Spielzeug würde ich dann zb ins Körbchen werfen und wenn er es holt,schon beim hinlaufen mit meiner Stimme loben.
Genauso würde ich mich neben das Körbchen setzten und Ihm eine leckrei hin halten.Knurrt er - nimmt aber das leckerchen,lobe ich trotz allem.

Knurren ist eine Warnung und somit keine böse absicht.

Dann würde ich drauf hoffen vom Besitzer mehr Informationen über den Hund zu bekommen (Alltagssituationen etc) und wie sich das nach dieser Methode entwickelt hat.

Als Rudelchef,bin ich nicht nur der,der schimpft oder seinen rang verteidigt,sondern auch der gut zu redet und Angst nimmt.Dafür darf ich selber aber keine Angst zeigen.Eine ruhige stärke muss ich hier Signalisieren die eine Vertrauensebene aufbaut.

Genauso kann es auch sein,da der Hund wegen ausrastern abgegeben wurde,sich dadraus aber vor der Abgabe ein Spass gemacht wurde,dem Hund etwas zu geben und Ihn dann zu provozieren.

Ich kann nur vermuten und sagen,wie ich es sehe und handhaben würde.
Gerne würde ich dabei sein um die ganze Körpersprache des Hundes zu sehen,dann könnte man an der eigentlichen Ursache entschlossen heran gehen,ohne es zu vermuten.

So,joar - mehr weiss ich gerade nicht,was ich dazu gerade sagen kann. :)
 
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Wieso Feindseelig?

Aber lieb das Du fragst *mal verneig* ;)

Ich gebe für mich selber - nie dem Hund die Schuld, nie , never , nö! :D

Sehe ich genauso. Hunde reagieren nur für sich selbst logisch auf unsere Aktionen.

Abgabegrund waren sogenannte Ausraster - somit kam ja auch das Thema Cockerwut zustande.

Die Beschreibung des Hundes liegt dadrin,das er lieb und artig ist und sich nach jedem dieser Situationen regelrecht Entschuldigt.Das kenne ich von meinem auch.

Wäre es ein sogenanntes Fehlverhalten , wüsste der Hund nicht,das es Falsch war,denn dann wäre es eine Selbstverständlichkeit für Ihn,da es ihm so bei gebracht wurde.

Es kann aber auch sein dass "dieses Thema" nie richtig angegangen wurde, sprich: "Lass ihn mal machen"-Verhalten gezeigt wurde. Für die meisten Menschen ist das nur allzu typisch. Bevor man an etwas rumbastelt (oder sich vielleicht mal Hilfe holt) und es vielleicht ganz zerstört, nimmt man die Situation eher so hin und tut gar nix.

Deshalb spricht man ja auch vom Fehlverhalten - da dem Hund ein Fehler bei gebracht wurde,den er für Richtig emfand.

Wäre in oben beschriebenen Fall ja so.

Grundliegend wissen Hunde nicht,was Falsch und was Richtig ist,sie erlernen es von uns.

Haben die Vorbesitzer hier etwas eingebaut,das diesen Hund (wie ich es schon schrieb) nach Instinkt handeln lässt,hätte das Sinn und Verstand.

Am Instinkt eines Hundes kann man doch aber nicht rumbasteln! Es ist beispielsweise ein Instinkt dass ein Welpe nach der Geburt die Zitze seiner Mama sucht, oder wegzulaufen wenn es irgendwo brennt (Blödes Beispiel :rolleyes: mir fällt grad kein andres ein). Das sind Dinge denen ein Tier schon nach der Geburt einfach folgt und sie macht ohne dass ihm das irgendwer gesagt oder gelehrt hat! Alles andere wurde doch geprägt oder gelehrt!

Wie mach ich denn einen Staff (oder allgemein Hunde) scharf? (das hatte Maya glaube ich super schön niedergeschrieben) Ich lasse ihn sein Futter erkämpfen.

Das ist so auch nicht richtig. Es gibt viele Wege einen Hund "scharf" zu machen, nicht nur über den Entzug von Futter! Auch hier gibt es doch verschiedene Arten den Hund zu überschwänglicher Aggression "zu motivieren"!


Erbeutet der Cocker etwas (es wird ihm gegeben) Kämpft er drum,ohne es Böswillig zu meinen,denn dieser Hund weiss,das es Falsch war zu beissen.

Genauso kann das immer wiederholende entreissen eines Spielzeuges oder Kauknochens,zu so einem Muster führen.
Spielen wir mit unseren Hunden,lassen wir ein "Erfolgserlebnis" zu,um dem Hund ein Postives mit einander zu vermitteln und ihn in seiner Person,als Hund nicht zu untergraben.

Liegt dieser Hund,in seinem Korb,ich gebe ihm was und entreisse es immer und immer und immer wieder - hat das nichts mehr mit der Unterwürfigkeit sondern mit provokation zutun.Für das erlauben,das er sich etwas weg nehmen lassen hat,erlebte der Hund kein Erfolgserlebnis,da es ihm wieder und wieder weg genommen wurde.

Okay, da kommts immer drauf an ob das Auslassen "normal konditioniert" wurde oder von vornherein schon die Erwartung steht "Wenn ichs Dir sage, lässt Dus fallen!". Zweiteres ist bei mir der Fall. Timmi und Pina sehen keineswegs unglücklich aus.

Oft sind es Jugendliche die das als Spiel ansehen.
Angst um sein Futter hat der Hund nicht.Wurde ja gesagt.

Mom muss mal selber lesen :happy2:

Für mich ist das eine Schutzreaktion die nicht aus Bösem Willen kommt - er beschützt etwas,aus Angst,das man es ihm nimmt,weiss aber das er seinem Herrn damit nichts gutes tut.Weiss sich jedoch nicht anders zu helfen,da es ihm nie richtig gezeigt wurde.

Wie soll ein Hund wissen womit er einem anderen schadet? Ein Hund denkt zu seinem Vorteil. Er nimmt dabei keine Rücksicht obs für irgendwen anders jetzt okay ist dass er das tut. Das einzige was wir als Menschen dem Hund vermitteln können ist ihm zu zeigen WAS vorteilhaft ist und dass es sich lohnt mit uns zusammenzuarbeiten.

In meinen Augen braucht dieser Hund sehr viel Zeit um das erst mal richtig zu verstehen.Ich hätte das so gemacht,das ich mich beim geben des Kauknochens neben das Körbchen setzte.Ihn aber Ignoriere.das heisst,ich schaue ihn nicht an,fass ihn nicht an,auch wenn er knurrt,ignoriere ich das.Natürlich einen gewissen Abstand nehmen,dem den Hund auch gerecht wird aber auch nicht zu weit weg ist.

Den Tipp zu geben ein knurren zu ignorieren empfinde ich persönlich als grob fahrlässig!
Was passiert wenn sich der Hund zwischendrin richtig hochfährt da seinem Wunsch nach Abstand (was anderes ist knurren ja nicht) nicht nachgegeben wird? Im schlimmsten Fall hat man ihn dann am Arm hängen. Man sollte schon auf diese deutlichen Signale achten die der Hund einem gibt.


Mit der Zeit ,würde ich den Hund ruhig zu sprechen,mich dabei aber mit einem Spielzeug beschäftigen.
Ebenfalls würde ich mit Ihm spielen und ihm immer und immer wieder das "Erfolgserlebnis" zuteilen.Beim spielen lassen Hunde lieber etwas fallen,als das es um Fressen geht.Das Spielzeug würde ich dann zb ins Körbchen werfen und wenn er es holt,schon beim hinlaufen mit meiner Stimme loben.
Genauso würde ich mich neben das Körbchen setzten und Ihm eine leckrei hin halten.Knurrt er - nimmt aber das leckerchen,lobe ich trotz allem.

Du würdest ihn also fürs knurren loben. Und jetzt sag bitte nicht "Nein, denn..." Ich denke Du weißt Bescheid über die klassische Konditionierung und dass der Hund das nicht positiv verbinden kann! ;)

Knurren ist eine Warnung und somit keine böse absicht.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu! :)

Dann würde ich drauf hoffen vom Besitzer mehr Informationen über den Hund zu bekommen (Alltagssituationen etc) und wie sich das nach dieser Methode entwickelt hat.

Als Rudelchef,bin ich nicht nur der,der schimpft oder seinen rang verteidigt,sondern auch der gut zu redet und Angst nimmt.Dafür darf ich selber aber keine Angst zeigen.Eine ruhige stärke muss ich hier Signalisieren die eine Vertrauensebene aufbaut.

Auch das finde ich vollkommen richtig!

Genauso kann es auch sein,da der Hund wegen ausrastern abgegeben wurde,sich dadraus aber vor der Abgabe ein Spass gemacht wurde,dem Hund etwas zu geben und Ihn dann zu provozieren.

Ich kann nur vermuten und sagen,wie ich es sehe und handhaben würde.
Gerne würde ich dabei sein um die ganze Körpersprache des Hundes zu sehen,dann könnte man an der eigentlichen Ursache entschlossen heran gehen,ohne es zu vermuten.

Jepp da haste Recht. Übers Internet konkrete Tipps oder Hinweise zu geben ist recht schwierig bzw. unmöglich.

So,joar - mehr weiss ich gerade nicht,was ich dazu gerade sagen kann. :)

Das ist jetzt nur nochmal meine Meinung dazu. :)
 
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Also in gewissen Punkten könn wir beide doch auf einen nenner kommen ;)


Ich möchte dazu aber doch noch was sagen.

Ein Hund der Knurrt,beisst nicht immer gleich.Mit Sicherheit wäre das fahrlässig,aber in seinem Korb es ihm anders zu vermitteln,seh ich kaum möglichkeiten,da er sich in allen anderen Punkten ansonsten beträngt fühlt.

Knurren bedeutet er möchte abstand - richtig!
Direkt betrachtet lobe ich das Knurren - richtig!

Indirekt lobe ich ihn aber dafür,das er das Leckerli nahm und somit,trotz meiner Anwesenheit,den Kauknochen los lies.Und mich in dem Moment,trotz des Knurrens und seinem Kauknochen,dort annimmt.Denn ich finde,er muss erst mal lernen,mich in der nähe zu akzeptieren und zu wissen,das es Ok ist.Knurren tut mir nicht weh und ich seh es mit Respekt an,aber ich würde in dem Moment anders denken.

Das Hunde nicht wissen,wem er womit Schadet,ist in meinen Augen nicht richtig.Ich wurde damals 3 mal von meinem Mischling gebissen und er kam sofort,nach dem Biss zu mir an und "Entschuldigte" sich.

Cash tut es genauso.Cash hat anscheint eine Fehlzündung im Kopf,er ist oft der Meinung er sei eine Katze ... :rolleyes: Dem entsprechend haut er mit den Pfoten zu.Aber so kräftig,sammt Krallen,das er mir damit echt weh tut.Ein mal am Dekolte und ein mal voll ins Gesicht.Ich habe ihn nicht bestraft und er kam trotz allem an und wusste das es Falsch war.

Hunde lesen genauso unsere Körpersprache wie wir es tun.Zeige ich allein nur durch meine Körpersprache,ich habe keine Angst aber es tat weh,reagiert der Hund.Hunde reagieren bei anderen Hunden die schmerzen haben nicht anders.

Ich traf eine Schäferhundmix Hündin im Park (10 Jahre alt) und hatte böse schmerzen in den Gelenken.Und Cash obwohl er sie nicht kannte,war absolut lieb zu ihr und obwohl er immer Rauft beim Spielen und dabei so gut wie nie Rücksicht nimmt,tat er es bei Ihr nicht und lief alle paar Minuten zu ihr hin und schaute,ob denn alles Ok sei.Voll niedlich :p

Das mit dem Scharf machen,war ein Beispiel - das sich mit auf die Situation bezog.Ich weiss natürlich das es weit aus härtere Methoden gibt,den Hund scharf zu machen.

Es ist ja nun wirklich so,das Hundeunerfahrene Menschen,oder Menschen die es nicht besser wissen an Ihrem Hund gerne "rumexperimentieren" . Deshalb geh ich auch davon aus,das es hier genauso der Fall ist.Was nun dem neuem Besitzer zur last fiehl.

Da dieser Cocker sich ja auch ans Futter gehen lässt.Er lässt ja alles zu,da ist der Unterschied.Nur der Kauknochen nicht!

Da ich den Hund nicht sehe,kann ich wieder nur vermuten,aber ich geh mal davon aus,das er mehr als unter Stress steht.Und dieses Stress muss man dem Hund erst mal nehmen.

Was ich mit "Instinkt" meinte,das er das macht,das er zuvor tat.Obwohl es eine ganz ander Familie und Situation ist.Ein abweichender Instinkt.

In meinen Augen,hatte der Hund in diesem Thema,nie dieses Erfolgserlebnis.

Und ich denke,das man diesem Hund ganz viel Zeit geben muss.Ich hab es damals zb auch so gemacht,das ich mich mit dem Hund ins Körbchen gesetzt habe,oder ich alleine und der Hund durfte nicht rein.

Mach ich heute nicht mehr.

Das blöde an dem ganzen,ich kann echt nur vermuten,was dem Hund zuvor passierte - sprich : wie wurde dieses Verhalten ausgelöst?

Und,wie der Hund mit seiner Körpersprache reagiert.
Nur weil er Knurrt und Beisst,heisst es ja nicht,das seine Körpersprache böses deutet.Was ich auch ehrlich gesagt nicht denke.
 
Halli hallo hallöle,

nachdem ich ( ganz diskret :D:D ) auf diesen Thread hingewiesen wurde...... hab ich mir mal alles durchgelesen und mich schlau gemacht: also falls da Interesse besteht zur Unterstützung ( und bitte auch wirklich so verstehen ) könntest Du dem Hundi folgende Bachblüten geben:

1. Cherry Plum: für hochgezüchtete Tiere denen das instinktive Verhalten abhanden gekommen ist ( kann sich auch in überschießender Aggression zeigen ) dazu kommt noch das Du geschrieben hast er wäre sehr unterwürfig, also unsicher

2. Star of Bethlehem: für Tiere die sehr einschneidende Erlebnisse hinter sich haben und diese nicht richtig verarbeitet haben ( Tierheim, böser Vorbesitzer )

3. Scleranthus: für die innere Ausgeglichenheit. Die Tiere bekommen dadurch innere Kraft und Ruhe

mit diesen dreien würde ich anfangen, wenn es mein Hund wäre. Dann mal schauen wie er sich in ein paar Wochen verändert hat, oder auch wenn nicht, kann man einen anderen Ansatzpunkt suchen. Wenn Du mit den BB einsteigen magst und noch Fragen hast, kannst Du mir auch gerne eine PN schicken!!

Wichtig ist ( aber soweit ich das gelesen hab ist das bei euch kein Thema ) das ihr dem Hund souverän entgegen tretet und ihm vielleicht auch mal das Taschentuchpäckchen einfach lasst und demonstrativ völlig "uninteressiert" an ihm vorbeigeht ohne ihn zu beachten, denn wenn er bei jedem "Ausraster" viel Aufmerksamkeit bekommt werdet ihr dieses Verhalten damit nur bestätigen. Ich halt mich da an den Leitsatz:

Hunde sind Egoisten und zeigen das Verhalten, welches sich für sie am meisten Lohnt, immer häufiger! In eurem Fall bekommt er Aufmerksamkeit, Zuwendung usw. also wenn ihr vielleicht einfach ein paar Päcken extra für ihn kauft und er die zerfetzten kann OHNE das es jemanden interessiert wird es auch für ihn schon uninteressant. Und sobald er sich von dem super Tempopäckchen abwenden kann um vielleicht zu schauen warum zum Kuckuck das jetzt keinen mehr interessiert ja DANN muß es Zuwendung und Leckerchen regnen!!!!!!!

Soweit erstmal zu meinem "Anwendungkatalog" aber wie gesagt ich denke in dem Kerlchen schlummern große Ängste und Anspannungen durch seine schlechten Erfahrungen die man mit Bachblüten vielleicht etwas lösen kann.

Ich bin froh das ihr diesem Hund so geduldige und interessierte Herrchen und Frauchen seid!!!!! :zustimmung:
 
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Frohe Weihnacht

Hi Nochmals,
@ Cash

Wollte keinen Streit her vor rufen.
Freilich gibt es viele Ansichten,
Die können richtig sein, oder zum Teil richtig, oder von Fall zu Fall richtig.

Ich wollte Auf Cockerwut garnicht eingehen,
Hier ein Bericht von Wiki :
Bei der Cockerwut handelt es sich um eine anfallsweise auftretende, grundlose Aggressivität, die vermutlich genetisch begründet und vererbbar ist, in ihrer Auswirkung ähnelt sie der Epilepsie, wie totale Erschöpfung nach einem Anfall. Rüden sind häufiger betroffen als Hündinnen. Genauere Untersuchungen erwiesen auch, dass die Fellfarbe nicht ausschlaggebend ist.

Epilepsie und Auswirkungen danach sind mir seit den Snoopy bekannt, da er ein kleiner Epi ist .
Habe noch viel mehr darüber gelesen, und kenne leute die Ihren Hund mit einem Jahr haben Einschläfern lassen müssen.


Bei Cockerwut wäre das" Problem " schon erledigt.

Da ein Gen defekt nicht Heilbar ,sondern nur behandelbar ( bedingt, und umstritten ), und eine Zeitbombe ( mit unbekannter Zeiteinstellung ) käme das Risiko , mit Familie nicht in Frage.

Kein Blindes Beissen,
Nur wenn er etwas hat den er als " persönlicher Besitz " Betrachtet
Er warnt ab ca 1,5 meter, schnappt wenn näher,
Beißt wenn versucht wird es ab zu nehmen,
Nur zu Hause,

Thema Cockerwut / fertig ( Trifft nicht zu )( siehe : Selbst Versuche )



Auf dein Thema, Züchtungen, Perser, Nakt Hunde, verkrüppelte Goldfische , Klar ist der Mensch dran schuld.
Die Natur hätte solche Fehlversuche schnell aus sortiert.
Mit Züchtungen solcher Art bin ich auch nicht im geringsten Einverstanden.

Das Kinder ums Leben kommen, oder andere leute zu Schaden kommen
( ausser die Halter selbst ) ( kein Mitleid da ) bin Ich ebenso nicht ein verstanden.

Ok, als " Fehl Verhalten " für mich, kein richtiges Verhalten , meine ich ein Verhalten den Ich nicht möchte, nicht akzeptiere , und nicht akzeptieren will.
Ich / wir werden daran arbeiten,( wenigstens veruchen ) und nicht einfach hinnehmen.

Dies ist auch der Grund warum ich versuchte Ausführlich die Situationen dar zu stellen.
Den Vorschlag von Wuf Wuf war gut, aber da zu schrieb Ich dass er ( fast ) immer seine Sachen bringt, sein Spielzeug, Wenn er ( oft ) etwas geklaut hat , mein ( heute ) halb aus gepacktes Weihnachts Geschenk . Klar, ich sagte ihm schon ( sehr laut ) das ich es nicht gut finde . Dieser Leckerlie Beutel wuerde er immer Zweifellos bringen.
Das Tauschen machte er einmal, aber da war er gerade ( hart ) an der Grenze zum Ausrasten, und bis da hin macht ( bringt )er alles .
2 mm weiter ( oder auch nicht , kann sein dass es da auch nicht passiert waere ) und er rutscht von der Klippe ab.

Zum Thema Kauknochen , da wäre ein Ansatz möglich. Wir stellten uns um auf den ganz kleinen, da es schon mal ärger gab. Es darf nur so Gross sein, Das beide es gleich auffressen können. ( ca 5 minuten )
Da gefiel mir auch der Vorschlag von dir, in sein Körbchen zu rufen , Ihn eines zu geben, und 5 minuten den Rücken zu kehren, bis er fertig ist.
Schrittweise,Steigern.

Es waren keine Dummen Vorschläge dabei, nur muss jeder das raus suchen dass am besten passt !

Nachts ,um 10:30 , auf einem Bauernhof , wenn seit einer halben Stunde , 2 Hunde kläffen wäre es sicherlich kein Problem noch selber lautstark zu sein, und Gehorsam zu üben .
Aber Sorry, da finde Ich die Anna's trick mit der Decke ( für diesen Fall ) wirklich Einfacher. ( muss aber nicht besser sein ) .

Muss noch die letzten Berichten durchlesen, habe sie nur überflogen..

@ Donna 2006 Mit den Tee Sorten ziehe ich auch in betracht.. Ich habe sie mal aus gedruckt.

Danke noch mals..

Ich wünsche allen ein Frohes Wiehnachtsfest, Gutes Esesn, viele Geschenke,
möchte noch jemanden Schnee ? , Ok, dann Schnee , für euch . ( Wir haben nur Regen.... )

Und Denkt drann, beim Knochen ab nagen : lasst noch was drann , an den Knochen, ein Abnehmer wartet !!

Eine Meinung muss nicht Richtig sein und kann einem ganz alleine gehören !
( Sollte aber trotzdem respektiert werden . )

Weihnachts Grüße aus Viernheim


DDuck
 
Ach, aus der Welt,ist Weihnachten.

Bei Deinem bin ich davon gar nicht ausgegangen,wollte es nur noch mal niederschreiben.


Ich selber,sehe es wirklich nicht als Fehlverhalten hat.Gut,da hat jeder seine Meinung und ich denke mal,da Du den Hund life vor Dir hast,hast Du hier die Vorteile,die besten zu treffenden Methoden zu versuchen.

Wenn Du Dich für eine von uns Monstern :happy2: entschieden hast,kannst Du ja gerne berichten und man kann zusammen weiter schauen.

Wie sachts man in Bayern "Gell?" ;)
 
Die Defintion stimmt aber mit meiner Definition von Instinkt überein.

Dass Du davon nichts hälst, habe ich mir schon gedacht und ich werde mich dahingehend auch nicht mehr äußern.

Einen schönen Abend noch!
Anne :)
 



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