Beide Zäune gehören zu dem Grundstück.
Wenn Du auf Deinem Bild den Zaun hinten anschaust das ist der Zaun auf Bild 2 beide sind mit Strom versehen.
Bei Deinem Bild sieht man die Höhe und das ist eindeutig Kleinkinderhöhe.
Kleine ältere Menschen hätten auch die Hände in dieser Höhe.
Das ist eben unmenschlich.
Gut das der Stom abgestellt wurde.
Lösung: Hund nicht an Zaun lassen. Kleinkind nicht an Zaun lassen. Des Lesen mächtige Menschen können gern das Schild lesen und ihre Hände vom Zaun lassen. Wenn meine Hunde sich etwas verbotenem/gefährlichen nähern, hab ich da so einen coolen Geheimtrick: ich greife die Leine, bzw. stoppe die Flexi so, dass sie nicht weiter vorankommen, und rufe sie mithilfe ihres Namens. "Marie, komm". "Saar, komm". Nicht viele kennen diesen Trick. Kommt der Hund gefährlich nah, hilft auch ein Ziehen an der Leine in entgegengesetzte Richtung. Ist keine Leine vorhanden, so sollte der Hund sein, was man im Volksmund "abrufbar" nennt. Ist er dies nicht, gehört er an die Leine.
Christof Brüning verteidigt das eher brutale Vorgehen. Sein Garten sei ständig voller Hundekot gewesen. „Unsere Tochter konnte dort nicht mehr spielen. Überall stinkt es“, sagt Ehefrau Nicole Brüning. Dass andere Kinder versehentlich in den Zaun geraten können, halten beide trotz der Kritik von anderen Eltern für einen nicht vermeidbaren Nebeneffekt. „Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder nicht an fremde Autos oder Zäune fassen“, sagt Christof Brüning.
Elektrozaun gegen Hunde in Duisburg vorerst abgeschaltet | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dui...rst-abgeschaltet-id8595397.html#plx1616738727
Erstens haben sie bezüglich der Sicherheitsmaßnahmen recht, zweitens hört sich ein Garten voller Kacke, für den die Leute immerhin gutes Geld bezahlt und auf dessen Genuss sie daher ein absolutes Recht haben, unerträglich an.
Schließe mich
Delchen an.
Schnegge schrieb:
Kleines Kribbeln? Du weißt schon, dass Vierbeiner Stromschläge wesentlich (!) schlimmer wahrnehmen als Zweibeiner?
Hunter ist mir einmal als Welpe in einen Stromzaun einer Pferdekoppel geraten, der hat sich monatelang nicht mehr da hingetraut vor lauter Angst und war ansonsten auch drei Tage danach noch verstört.
Sinn der Sache. DA hat sich immerhin kein Hund hinzutrauen, deswegen ist der Zaun ja da. Der Zaun bedeutet: geh weg. Wäre es keine bleibende Erinnerung, würde sowas seinen Zweck verfehlen. Bei aller Hundeliebe, meine Hunde haben da Rechte, wo sie die Rechte anderer nicht vollkacken. Das Kind der Besitzer kann nicht mehr im Garten spielen vor lauter Kacke.
Sieh das mal so: du gibst einen massiven Teil deines sauerverdienten Geldes an ein Grundstück aus, zahlst dich wahrscheinlich bis an dein Lebensende daran blöde und musst auf anderes verzichten, und dann machen Egoisten mit ihren Hunden dir das zunichte und das geht so weit, dass dein Kind nicht mal mehr im eigenen Garten spielen und sich entfalten kann. Grillen? Nö. Tennis? Nö. Bewegungsfreiheit im eigenen Heim? Nö, da möchte bitte der Hund der Nachbarn hinkacken. Keine Freude am eigenen Grundstück, dank irgendwelchen Egoisten die ihre Hunde überall hinmachen lassen. Da wird man nunmal gehässig.
Tut mir jetzt aber leid, wenn dem Hund dann 2 Tage lang der Hintern schmerzt und der Hund sich dort, wo er nix zu suchen hat, nicht mehr hintraut. Gibt schlimmeres. Es gibt Grundstücksbesitzer, die auf solche Hunde schießen oder Gift auslegen.
Vielleicht war ein Elektrozaun statt einem normalen Zaun wirklich etwas radikal, aber bei so viel Schaden und Vermiesen des trauten Heims kann ich eine gewisse Rachlust und Hass schon nachvollziehen. Ich hab meinen Nachbarn und seine Lärmbelästigung irgendwann auch nicht mehr "gemäßigt" bekämpft sondern so lange provoziert, bis ich ihn verhaften lassen konnte. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Hundebesitzer können ihre Hunde ganz leicht schützen, indem sie solche Situationen von vornherein verhindern,
wie es ihre Aufgabe ist.