Benutzer579
Gast
Also für Wildschweine bin ich gerne uninteressant !!!:zwinkern2:
"Attacke" durch Reh während Spaziergang
- Ersteller Anabelle
- Erstellt am
Also für Wildschweine bin ich gerne uninteressant !!!:zwinkern2:
Lach ja glaubs, ich auch.
Wenn die aufrecht also Kopf hoch an dir vorbei sind,waren sie wahrscheinlich auf der Flucht vor?
Dabei laufen die Kleinen so schnell wie die Großen, sieht drollig aus, aber wehe da steht einer im Weg.:nachdenklich1:
Habe so nahe leider noch keine vierbeinigen erlebt.:smilie_ironie: weiss nicht was lustiger ist.
- Erster Hund
- Blacky Berner mix( 99-2012
- Zweiter Hund
- Sammy Berner Mix.(007
- Dritter Hund
- Nino Berner -Mix seit 2012
Mir ist schon öfter passiert ,das die Rehe auf uns zu rennen und dann erst flüchten ,und das mitten auf dem Weg.
Noch schlimmer sind die Hasen ,die rennen auf uns zu ,bleiben stehen ,glotzen uns an und rennen dann weg.:frech1:
Wildschweinen möchte ich auch nicht begegnen ,vor 2 Jahren hat Nino ein Einzelnes gestellt ,es war Nebel und es lief alleine auf dem feldweg entlang .
Nino ging hinterher ,und in einem Graben hat er es gestellt und festgehalten.Ich hatte eine ****** Angst.Passiert ist gott lob nichts ,weder die Sau noch Nino waren verletzt.
Einmal ging er einer ganzen Rotte nach ,blieb aber stehen als sie ins Maisfeld liefen und kam zurück,die kamen aus einem kleinen weiter entfernten Waldstück gelaufen.
Ich bin froh ,das ich ihn jetzt soweit habe ,das ich Ihn nach ein paar Metern zum Umkehren bewegen kann.
Ein Mann erzählte mir ,er und seine Hündin (ein Labbi ),wurden von einem Rehbock angegriffen ,wobei seine Hündin tödlich verletzt wurde.:traurig2:
Es ist also garnicht so ungewöhnlich, das auch Rehe während der Brunft und während sie Junge haben auch mal angreifen.
Sammybi
Noch schlimmer sind die Hasen ,die rennen auf uns zu ,bleiben stehen ,glotzen uns an und rennen dann weg.:frech1:
Wildschweinen möchte ich auch nicht begegnen ,vor 2 Jahren hat Nino ein Einzelnes gestellt ,es war Nebel und es lief alleine auf dem feldweg entlang .
Nino ging hinterher ,und in einem Graben hat er es gestellt und festgehalten.Ich hatte eine ****** Angst.Passiert ist gott lob nichts ,weder die Sau noch Nino waren verletzt.
Einmal ging er einer ganzen Rotte nach ,blieb aber stehen als sie ins Maisfeld liefen und kam zurück,die kamen aus einem kleinen weiter entfernten Waldstück gelaufen.
Ich bin froh ,das ich ihn jetzt soweit habe ,das ich Ihn nach ein paar Metern zum Umkehren bewegen kann.
Ein Mann erzählte mir ,er und seine Hündin (ein Labbi ),wurden von einem Rehbock angegriffen ,wobei seine Hündin tödlich verletzt wurde.:traurig2:
Es ist also garnicht so ungewöhnlich, das auch Rehe während der Brunft und während sie Junge haben auch mal angreifen.
Sammybi
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Angegriffen wurden wir bis jetzt noch von keinem Wildtier, aber 1x ist ein Reh über Patty drüber gehüpft. Damal hatten uns zwei Rehe gekreuzt, eines lief ca. 1m vor Pattys Nase vorbei, das zweite sprang über sie.
Und 1x kam ein Reh aus dem Feld gehüpft als ich mit Patty auf der Wiese Ball gespielt hatte. Es rannte auf Patty zu, ca. 1 Meter vor ihr blieb es stehen und beide haben sich angeschaut. Nach einigen Sekunden Stillstand hat das Reh sich schimpfend umgedreht und ist wieder ins Feld gehüpft. Von dort hat es noch eine ganze Weile gemeckert und uns beobachtet, kann gut sein, das es auch ein Kitz in der Nähe hatte
Oder es hat Patty einfach verwechselt, sie ist dem Ball ja immer wie ein Reh nachgehüpft :denken24:
Und 1x kam ein Reh aus dem Feld gehüpft als ich mit Patty auf der Wiese Ball gespielt hatte. Es rannte auf Patty zu, ca. 1 Meter vor ihr blieb es stehen und beide haben sich angeschaut. Nach einigen Sekunden Stillstand hat das Reh sich schimpfend umgedreht und ist wieder ins Feld gehüpft. Von dort hat es noch eine ganze Weile gemeckert und uns beobachtet, kann gut sein, das es auch ein Kitz in der Nähe hatte
Oder es hat Patty einfach verwechselt, sie ist dem Ball ja immer wie ein Reh nachgehüpft :denken24:
- Erster Hund
- Max (BC Mischling, 10)
Ich kannte das Video nicht,
ich selber hätte es aber auch nicht aufnehmen können.
Ich hätte die Katze gleich bei dem Auto - zumindest versucht - zu verscheuchen,
Hund hätte ich zu mir gerufen, oder weg geschrien, was auch immer.
Eltern, deren Kinder in Not sind, traue ich alles zu, unabhängig ob menschliche oder tierische Eltern.
- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
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- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Als Kind war ich mal auf einer Jugendfreizeit. Da hatte es in der Nacht übelst gewittert. Wir sind am nächsten Tag zu einem Wildpark gehörten zu den ersten Gästen.
Denen waren gleich mehrere Bäume nachts auf die Umzäumung der Hirsche gestürzt woraufhin die allermeisten Hirsche das weite gesucht haben. Nun wurden wir gefragt ob wir als sehr große Gruppe helfen würden die Hirsche einzutreiben was wir auch getan haben.
Zuerst war der Kreis noch recht groß, die Hirsche ließen sich vergleichsweise gut treiben, wollten vermutlich ja ebenfalls nur wieder zurück ins vertraute Gehege. Als der Kreis schon fast geschlossen war, zwischen den einzelnen Kindern wäre nur noch Platz für 1-2 weitere Kinder mit ausgestreckten Armen gewesen. Rannte auf einmal eine Hirschkuh direkt auf mich zu, noch im nachhinein erstaunt es mich wie groß ein auf dich zurennendes Tier auf einmal werden kann und wie schnell. So knappe 2 Meter vor mir, bemerkte sie mich wohl (und das obwohl ich wie uns gesagt wurde, wild mit den Armen gefuchtelt habe) und sprang mit einem Satz schräg vor mir, an mir vorbei. Hätte ich den Arm nach ihr ausgestreckt, hätte ich sie wohl berühren können so nah kam es mir vor.
Insgesamt sind uns wohl 3 Tiere durch die Lappen gegangen aber immerhin die allermeisten hatten wir so erwischt. Der Tierparkleiter meinte die anderen 3 werden vermutlich die nächsten Tage am Gehege auftauchen weil sie ja zu ihrer Herde wollen. Die können sie dann einfach reinführen weil er meinte üblicherweise sind die Tiere handzahm. Lediglich durch das Gewitter waren sie sehr aufgebracht.
Mit Luke gabs auch 2 Situationen. Beide Male standen wir auf einer Wiese an einem Hang. Beim ersten Mal, da war Luke knapp 6 Monate alt, übte ich gerade erstmal mit ihm das Bällchen apportieren. Beide Male rannte das Reh über die komplette Wiese, sicherlich 200-300 Meter weit, direkt auf uns zu. Hat uns mit Sicherheit problemlos erkennen können. Beim ersten Mal rannte es genau zwischen Luke und mir durch, beim 2. Mal (das war 1-2 Jahre später) standen wir beieinander und es rannte mit vielleicht 2m Abstand an uns vorbei.
Gerade erst letztes Jahr, vielleicht 200m Luftlinie von den beiden Stellen weg, lief ich an Gehölz vorbei, Luke eimerte irgendwo hinter mir rum. Da sah ich, im Unterholz, ein Reh stehen. Vielleicht 3 oder 4m neben mir. Es bewegte sich kaum. Ich bin dann von der Stelle im 90° Winkel weggelaufen in der Hoffnung Luke folgt mir. Rufen wollte ich ihn nicht um das Reh nicht aufzuschrecken und Luke damit auf das Reh aufmerksam zu machen.
Weil selbst wenn Luke bei den beiden erstgenannten und auch bei 2-3 weiteren Rehbegegnungen keinerlei Trieb zur Jagd zeigte. Provozieren brauch ichs auch nicht unbedingt.
Der geschlagene Haken hatte auch Erfolg. Luke sah meinen Richtungswechsel und üblicherweise denkt er dann ich hätte was spannendes in dieser Richtung gesehen. :denken24:
Gerade bei den Rehaktionen hab ich ja gelegentlich an deren Überlebenswillen gezweifel. :denken24:
Denen waren gleich mehrere Bäume nachts auf die Umzäumung der Hirsche gestürzt woraufhin die allermeisten Hirsche das weite gesucht haben. Nun wurden wir gefragt ob wir als sehr große Gruppe helfen würden die Hirsche einzutreiben was wir auch getan haben.
Zuerst war der Kreis noch recht groß, die Hirsche ließen sich vergleichsweise gut treiben, wollten vermutlich ja ebenfalls nur wieder zurück ins vertraute Gehege. Als der Kreis schon fast geschlossen war, zwischen den einzelnen Kindern wäre nur noch Platz für 1-2 weitere Kinder mit ausgestreckten Armen gewesen. Rannte auf einmal eine Hirschkuh direkt auf mich zu, noch im nachhinein erstaunt es mich wie groß ein auf dich zurennendes Tier auf einmal werden kann und wie schnell. So knappe 2 Meter vor mir, bemerkte sie mich wohl (und das obwohl ich wie uns gesagt wurde, wild mit den Armen gefuchtelt habe) und sprang mit einem Satz schräg vor mir, an mir vorbei. Hätte ich den Arm nach ihr ausgestreckt, hätte ich sie wohl berühren können so nah kam es mir vor.
Insgesamt sind uns wohl 3 Tiere durch die Lappen gegangen aber immerhin die allermeisten hatten wir so erwischt. Der Tierparkleiter meinte die anderen 3 werden vermutlich die nächsten Tage am Gehege auftauchen weil sie ja zu ihrer Herde wollen. Die können sie dann einfach reinführen weil er meinte üblicherweise sind die Tiere handzahm. Lediglich durch das Gewitter waren sie sehr aufgebracht.
Mit Luke gabs auch 2 Situationen. Beide Male standen wir auf einer Wiese an einem Hang. Beim ersten Mal, da war Luke knapp 6 Monate alt, übte ich gerade erstmal mit ihm das Bällchen apportieren. Beide Male rannte das Reh über die komplette Wiese, sicherlich 200-300 Meter weit, direkt auf uns zu. Hat uns mit Sicherheit problemlos erkennen können. Beim ersten Mal rannte es genau zwischen Luke und mir durch, beim 2. Mal (das war 1-2 Jahre später) standen wir beieinander und es rannte mit vielleicht 2m Abstand an uns vorbei.
Gerade erst letztes Jahr, vielleicht 200m Luftlinie von den beiden Stellen weg, lief ich an Gehölz vorbei, Luke eimerte irgendwo hinter mir rum. Da sah ich, im Unterholz, ein Reh stehen. Vielleicht 3 oder 4m neben mir. Es bewegte sich kaum. Ich bin dann von der Stelle im 90° Winkel weggelaufen in der Hoffnung Luke folgt mir. Rufen wollte ich ihn nicht um das Reh nicht aufzuschrecken und Luke damit auf das Reh aufmerksam zu machen.
Weil selbst wenn Luke bei den beiden erstgenannten und auch bei 2-3 weiteren Rehbegegnungen keinerlei Trieb zur Jagd zeigte. Provozieren brauch ichs auch nicht unbedingt.
Der geschlagene Haken hatte auch Erfolg. Luke sah meinen Richtungswechsel und üblicherweise denkt er dann ich hätte was spannendes in dieser Richtung gesehen. :denken24:
Gerade bei den Rehaktionen hab ich ja gelegentlich an deren Überlebenswillen gezweifel. :denken24:
Zu Recht, todesmutig wachsen sie über sich hinaus, bieten selbst Raubtieren Parolie und haben - meist - Erfolg.
Das Raubtier ist erschrocken ob der ungewohnten Gegenwehr, fürchtet verletzt zu werden und - flüchtet !
Benutzer516
Gast
Rehe?
Raubtiere kennen ihre Beute und wissen genau, dass von Rehen keinerlei Gefahr droht. Selbst einheimische Füchse erbeuten Rehkitze.
Das Tier in dem o.a. Video ist übrigens kein Reh sondern ein weiblicher amerikanischer Maultierhirsch.
Was macht denn z.B. ein Gepard, wenn er von einem scheinbaren " Beutetier " angegriffen wird ?
Nicht nur Rehe, auch Enten, Gänse usw. wachsen über sich hinaus, wenn es gilt den Nachwuchs zu erhalten.
Wer in seiner Jugend auch einmal diverse Tierfilme gesehen hat, sollte das wissen.:jawoll:
Und auch heute noch, sieht man es ab und an , bei YT, aber bin kein direkter Fan davon.
Du weißt ganz genau, daß ein Kitz wehrlos ist. ( Wenn es vom Fuchs gefunden wird, ist es zudem ein " Zufallsfund " )
Das Video habe ich gar nicht gesehen.
Setze in deinen ersten Satz - normalerweise - ein, dann stimmt er.
- - - Aktualisiert - - -
http://natur-5seenland.de/Jahreslauf/kampfreh.htm
Uns war natürlich klar, dass diese Attacke von einer Rehmutter gekommen ist, die ihr Bambi im Gebüsch verborgen hat. Es ist bekannt, dass Rehmütter Füchse angreifen, die ihrem Kind zu nahe kommen. Und darum wird so ein kleiner Lakie dann eben wie ein Fuchs verprügelt,
Ein Auszug, aus obigem Link.
Dieter noch nie davon gelesen ?
:nachdenklich1:
Benutzer516
Gast
Crime schrieb von Rehaktionen. Dann kamst Du mit dem Todesmut etc.
Haben wir hier freilebende Geparden?
Nöö, davon hab ich noch nichts gelesen. Ich kenne Rehe nur als Fluchttiere.
Zuletzt bearbeitet:
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